• Waberer’s erwirtschaftet trotz Flottenabbau 12,2 Millionen

    Der Transportdienstleister konnte seinen operativen Gewinn in den vergangenen drei Monaten um 7,7 Millionen steigern.

    Budapest. Waberer’s konnte seine Ertragslage im zweiten Quartal weiter verbessern: Nachdem der ungarische Transportdienstleister bis März einen operativen Gewinn von 4,5 Millionen Euro erwirtschaftet hatte, weist das Unternehmen für das zweite Jahresviertel ein Ebit von 12,2 Millionen Euro aus.

    Trotz des deutlichen Flottenabbaus im vergangenen Jahr konnte Waberer’s im ersten Halbjahr den Umsatz um 1 Prozent auf 292,3 Millionen Euro steigern. Zusammen gefasst weist der Konzern für die ersten sechs Monate diesen Jahres einen Nettogewinn von 8,8 Millionen Euro aus nach einem Verlust von 14,1 Millionen im ersten Halbjahr 2020.

    Im internationalen Verkehr konnte Waberer’s mit 0,7 (Vorjahresquartal minus 7,1) Millionen Euro erstmals seit 2017 wieder ein positives Quartalsergebnis erzielt werden, heißt es im Halbjahresbericht. Für das erste Halbjahr wird ein operativer Verlust von 1,2 Millionen Euro verbucht, das sind etwa zehn Millionen Euro weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum.

    In der regionalen Kontraktlogistik, hauptsächlich im eigenen Land, konnte der Transportdienstleister den Umsatz im ersten Halbjahr um 8,8 Prozent auf 90,3 Millionen steigern und erwirtschaftete Ebit von 7,6 Millionen Euro, das entspricht einem Plus von knapp 70 Prozent. Das Versicherungsgeschäft des Unternehmens steuert ein Ebit von 5,8 Millionen Euro bei.

    Weniger Beschäftige durch Flottenabbau

    Der Personalbestand bei Waberer’s ist seit 2020 um 1600 Personen zurückgegangen.

    er Personalbestand bei Waberer’s ist seit 2020 um 1600 Personen zurückgegangen.

    Ursache ist vor allem der deutliche Flottenabbau: Der Konzern hat rund 400 Lkw weniger im Einsatz also noch vor der Pandemie. (ste)

    Weitere Berichte zu diesem Thema finden Sie in unserem Special LKW-LANDVERKEHR & STÜCKGUT.

    09.08.2021

    Quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/wa…0qpDDkz1BiyL0E4

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    Lkw-Fahrverbot in Ungarn vom 11. bis 15. März 2022

    Wegen des ungarischen Nationalfeiertags am 15. März gibt es ein viertägiges Fahrverbot für Lkw über 7,5 Tonnen im nationalen und internationalen Verkehr. Humanitäre Sendungen sind davon ausgenommen! Ebenfalls ausgenommen sind verderbliche Lebensmittel, Treibstofflieferungen und Lebendtiertransporte.

    Laut Informationen der WKÖ wurde das Fahrverbot für Lkw rund um den ungarischen Nationalfeiertag am 15. März ausgeweitet. Dieses gilt vom 11. März 22:00 Uhr bis 15. März 22:00 Uhr für Lkw über 7,5 Tonnen im nationalen und internationalen Verkehr. Humanitäre Sendungen (sowohl beladen als auch damit zusammenhängende Leerfahrten) sind laut WKÖ aber vom Fahrverbot ausgenommen. Für humanitäre Transporte müssen Unternehmer allerdings eine kurze Erklärung in ungarischer Sprache ausfüllen. Nähere Informationen dazu finden Sie in unserer Übersicht über die europaweiten Ausnahmen für Hilfstransporte in die Ukraine.

    Vom Fahrverbot ebenfalls ausgenommen sind Transporte von verderblichen Lebensmitteln, Treibstofflieferungen und Lebendtiertransporte.

    quelle: https://traktuell.at/news/lkw-fahrv…-15-maerz-2022/

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    Teilweise Aufhebung des Lkw-Fahrverbots in Ungarn über Ostern

    Das ungarische Ministerium für Innovation und Technologie hat das Fahrverbot in der Nacht von Ostersonntag auf Ostermontag aufgehoben.

    Laut einer Information der Arbeitsgemeinschaft Internationaler Straßenverkehrsunternehmer Österreichs (AISÖ) wird das Fahrverbot am Sonntag, 17. April 2022, von 22:00 Uhr bis 06:00 Uhr am nächsten Morgen ausgesetzt. Die Fahrverbote am Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag, Ostersonntag und Ostermontag bleiben jedoch bestehen. Die Fahrverbote für alle Lastkraftwagen über 7,5 Tonnen im nationalen und internationalen Verkehr in Ungarn während des Osterwochenendes gelten nun wie folgt:

    • 14. April 2022 (Gründonnerstag) ab 22:00 Uhr bis 15. April (Karfreitag) bis 22:00 Uhr
    • 16. April 2022 (Samstag) ab 22:00 Uhr bis 17. April (Ostersonntag) bis 22:00 Uhr
    • 18. April 2022 (Ostermontag) ab 06:00 Uhr bis 18. April (Ostermontag) bis 22:00 Uhr

    quelle: TRAKTUELL | Teilweise Aufhebung des Lkw-Fahrverbots in Ungarn über…

    • Offizieller Beitrag

    Ungarn will ab heute Tanktourismus eindämmen

    Die ungarische Regierung stoppt ab heute den „Treibstofftourismus“, wie der ungarische Kanzleiminister Gergely Gulyas auf einer Pressekonferenz in Budapest bekanntgegeben hat. Nun dürfen nur noch Fahrzeuge mit ungarischem Kennzeichen für den billigen Einheitspreis von 480 Forint (1,24 Euro) für einen Liter Benzin bzw. Diesel tanken.

    Laut Gulyas besteht in Ungarn der günstigste Treibstoffpreis im Vergleich zu anderen europäischen Ländern, was zu einem sichtbaren „Treibstofftourismus“ an den Tankstellen in den Grenzregionen führte. Im Interesse der „Abschaffung des Missbrauchs“ sei diese Maßnahme getroffen worden, betonte der Minister. Allerdings dürfte Ungarn mit dieser Maßnahme gegen den EU-Gleichbehandlungsgrundsatz verstoßen.

    quelle: https://orf.at/#/stories/3268077/

    • Offizieller Beitrag

    Ausländer tanken ab sofort deutlich teurer. Neue Maßnahmen gegen Tank-Tourismus in Ungarn

    Ungarn hat derzeit den billigsten Spritpreis in Europa. Doch billig Tanken ist nur für Fahrer mit ungarischen Kennzeichen vorbehalten, entschied die Regierung. Verstößt Ungarn mit der unterschiedlichen Behandlung von Inländern und Bürgern anderer EU-Staaten nicht gegen das europäische Gleichbehandlungsgesetz?

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    Quelle: AdobeStock/M. Perfectti

    Billig Tanken war gestern. Die im November landesweit eingeführte Preissenkung an den Zapfsäulen wird nun nur für Fahrer mit ungarischen Kennzeichen vorbehalten sein, gab die Ungarische Regierung letzte Woche bekannt.

    Nach der Verordnung dürfen somit Kraftfahrzeuge mit ausländischen Kennzeichen nicht mehr zum amtlich festgelegten Preis von 480 Forint (1,24 Euro) für Benzin und Diesel betankt werden, vielmehr werden ausländische Fahrer den Marktpreis bezahlen müssen. Nach Angaben von Novinite.com, bedeutet das einen Preisanstieg von etwa 42 Prozent.

    Der ungarische Kanzlei-Minister Gergely Gulyás begründet diese Entscheidung damit, dass viele Kraftfahrer den günstigen Kraftstoffpreis in Ungarn missbraucht hätten und es zum sogenannten Tank-Tourismus gekommen sei. Ein besonderer Ansturm wurde an Tankstellen in den Grenzregionen mit Österreich und der Slowakei beobachtet. Daher wurde beschlossen, dass die im Ausland zugelassenen Fahrzeugen vom Kauf des billigeren Kraftstoffs ausgeschlossen werden.

    Da wirft sich die Frage auf, inwieweit Ungarn, als EU-Land mit dieser Preisregelung nicht gegen das in der EU bestehende Diskriminierungsverbot verstößt. Angesichts ungarischer Politiker, könne diese Entscheidung noch zu Diskussionen in Brüssel führen.

    quelle: https://trans.info/de/finanzhilfe-spedition-287431

    • Offizieller Beitrag

    Wochenendfahrverbot für Lkw in Ungarn zu Pfingsten teilweise aufgehoben

    Wie die WKÖ informiert hat die ungarische Regierung das Fahrverbot für Lkw am Wochenende teilweise aufgehoben. Wann es gilt, lesen Sie hier!

    Wie die Wirtschaftskammer Österreich in einer Aussendung mitteilt, kommt es zur teilweisen Aussetzung des Wochenendfahrverbots für Lkw zu Pfingsten .Die Fahrverbote gelten nun an folgenden Tagen:

    5. Juni 2022 (Sonntag) von 06:00 bis 22:00 Uhr

    6. Juni 2022 (Montag) von 06:00 bis 22:00 Uhr

    quelle: https://traktuell.at/news/wochenend…ise-aufgehoben/

    • Offizieller Beitrag

    Wochenendfahrverbot in Ungarn am ersten Juliwochenende aufgehoben

    Wegen Hitzealarm wird das Wochenendfahrbot in Ungarn am ersten Juli-Wochenende aufgehoben, teilte die WKÖ in einer Aussendung mit.

    Mit 1. Juli tritt die Sommerregelung des Wochenendfahrverbots für Schwertransporte (über 7,5 t) in Ungarn in Kraft. Damit fängt das Fahrverbot samstags bereits um 15:00 Uhr an und endet sonntags um 22:00 Uhr.

    Am ersten Juli-Wochenende (2.-3. Juli 2022) wird das Fahrverbot allerdings wegen Hitzealarm aufgehoben, teilt die WKO unter Berufung auf das zuständige Ministerium mit.

    Für weitere Detailfragen stehen deutschsprachige Mitarbeiter der WKO vor Ort in Ungarn zur Verfügung!

    AußenwirtschaftsCenter Budapest

    Wirtschaftskammer Österreich, Generalsekretariat

    Osztrák Nagykövetség - Kereskedelmi Osztály

    Délibáb utca 21

    1062 Budapest, UNGARN

    Öffnungszeiten:

    Montag bis Donnerstag

    08:00-17:00

    Freitag

    08:00-14:30


    Telefon +36 1 46 15 040

    E-Mailbudapest@wko.at

    Web: https://wko.at/aussenwirtschaft/hu

    quelle: https://traktuell.at/news/wochenend…nde-aufgehoben/

    • Offizieller Beitrag

    Fiege eröffnet neues Logistikzentrum für Zooplus

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    Fiege weitet die bestehende Partnerschaft mit Zooplus aus und eröffnet in Ungarn ein neues Logistikzentrum für den Onlinehändler für Heimtierbedarf© Foto: Fiege

    Fiege übernimmt in einem neuen Logistikzentrum der Nähe von Budapest künftig Lagerhaltung und Value Added Services für den Onlinehändler Zooplus.

    Fiege hat nach 13 Monaten Bauzeit ein neues Single-User-Center für Zooplus in Ungarn fertiggestellt. Wie der Logistikdienstleister mitteilt, wurden in der Nähe der Hauptstadt Budapest rund 41.000 Quadratmeter Logistikfläche für den europaweit tätigen Onlinehändler für Heimtierbedarf geschaffen. Fiege verantwortet dort - unweit der wichtigen Verkehrsroute „M0“ - alle Leistungen von Warenannahme, Qualitätskontrollen und Einlagerung über Kommissionierung, Verpackung und Versandbereitstellung bis hin zur Übergabe an KEP-Dienstleister. Die Zahl der Beschäftigten im Logistikzentrum soll laut Fiege bis Ende 2024 von aktuell 220 auf über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steigen.

    Zweites Logistikzentrum für Zooplus

    „Wir freuen uns, Zooplus mit einem hochmodernen und automatisierten Logistikzentrum bei seinem Wachstum unterstützen zu können“, sagt Gergely Hepp, Managing Director des Geschäftsbereichs Central Eastern Europe bei Fiege. „Gleichzeitig weiten wir damit unsere bereits bestehende Partnerschaft aus und eröffnen neben einem Standort in Italien unser zweites Logistikzentrum für Zooplus.“

    Christian Neumayer, Vice President Fulfillment & Quality bei Zooplus, ergänzt: „Mit dem Betrieb des neuen Logistikzentrums leistet unser Partner Fiege einen wichtigen Beitrag zur weiteren Optimierung des Einkaufserlebnisses für unsere Kundinnen und Kunden in Südosteuropa. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit Fiege nun auch in Ungarn.“

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/la…zooplus-3198920

    • Offizieller Beitrag

    Tankrabatt: EU-Kommission geht gegen Ungarn vor

    In Ungarn müssen Halter von Fahrzeugen mit ausländischem Kennzeichen höhere Preise an Tankstellen zahlen, da sie nicht vom ungarischen Tankrabatt profitieren sollen. Die EU will nun gegen diese Regelung vorgehen.

    Ungarn verstößt mit der Benachteiligung von Ausländern an Tankstellen nach Ansicht der EU-Kommission gegen EU-Recht. Die Brüsseler Behörde leitete am Freitag, 15. Juli, ein sogenanntes Vertragsverletzungsverfahren gegen das Land ein. Demnach verstößt die Maßnahme Ungarns gegen die Regeln des Binnenmarktes.

    Die ungarische Regelung sieht vor, dass Halter von Fahrzeugen mit ausländischem Kennzeichen nicht von staatlichen Zuschüssen profitieren dürfen und daher höhere Preise an Tankstellen zahlen müssen. Der EU-Kommission zufolge zahlen Halter ungarischer Fahrzeuge dadurch 60 bis 70 Prozent weniger für Kraftstoff. Die Regierung von Ministerpräsident Viktor Orban hatte den Rabatt vor dem Hintergrund der hohen Energiepreise eingeführt.

    EU: Ungarn muss Regeln des Binnenmarktes einhalten

    Die EU-Kommission rief Ungarn dazu auf, sich an die Regeln für den freien Verkehr von Waren und Personen innerhalb der EU zu halten, auch in Bezug auf Verkehrsdienstleistungen. Besonders in der gegenwärtigen Situation sei es wichtig, dass der Binnenmarkt funktioniere, um die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine für die Wirtschaft abzufedern. Alleingänge auf nationaler Ebene und diskriminierende Regeln seien keine Lösung, hieß es aus Brüssel.

    Sollte Ungarn die Bedenken der EU-Kommission im Laufe des Verfahrens nicht ausräumen, könnte die Behörde das Land vor dem Europäischen Gerichtshof verklagen. (tb/dpa)

    Ferber: Kommission lässt sich zu viel Zeit

    „Es war höchste Zeit, dass die EU-Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn einleitet“, kommentierte der CSU-Europaabgeordnete und verkehrspolitische Sprecher der CSU-Europagruppe im Europäischen Parlament, Markus Ferber, die Einleitung des Vertragsverletzungsverfahrens. Dieses sei „der einzig richtige Schritt, um die Freiheit unseres Binnenmarkts aufrecht zu erhalten“, so Ferber, der dennoch Kritik an der Kommission übte: „Gleichwohl lässt sich die Kommission mit dem nun eingeleiteten Verfahren viel zu viel Zeit. Briefe und Vier-Augen-Gespräche stoßen bei Orbán auf taube Ohren. Die Kommission hat Wochen ins Land ziehen lassen, bevor das Problem der Diskriminierung an ungarischen Zapfsäulen endlich angegangen wird. Einen effektiven und dezidierten Schutz unseres Binnenmarktes vor Diskriminierung und Fragmentierung stelle ich mir anders vor.“

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/tr…arn-vor-3202089

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    Wochenendfahrverbot in Ungarn teilweise aufgehoben

    Aufgrund der aktuellen Hitzewelle ist das Wochenendfahrverbot für Lkw in Ungarn am Samstag, den 6. August, aufgehoben. Falls die Behörden die Hitzewarnung verlängern, ist auch am Sonntag, den 7. August, das Fahrverbot aufgehoben. Das berichtet die WKÖ.

    Gemäß den üblichen Bestimmungen dauert das Lkw-Fahrverbot in Ungarn jeden Samstag im August von 15.00 Uhr bis Sonntag 22.00 Uhr. Der für Verkehr zuständige Minister kann in begründeten Fällen die Beschränkung unter Berücksichtigung von Umweltschutzaspekten vorübergehend aussetzen.

    Aufgrund der Hitzewarnung dürfen Lkw am Samstag ganztägig auf ungarischen Straßen fahren. Entscheidet sich der Chefarzt für eine Verlängerung der Maßnahme, verlängert sich die Aufhebung des Fahrverbots automatisch auch bis Sonntag.

    Das Warten in einer aufgeheizten Fahrerkabine kann die Gesundheit von Berufskraftfahrern gefährden und nach dem Weiterfahren die Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigen. Die Aufhebung des Fahrverbots wird auch durch die Erhaltung der Qualität der gelieferten Waren und die schnellstmögliche Lieferung der Produkte an ihren Bestimmungsort gerechtfertigt. Dank dieses Schritts können ungarische Fahrer auch in den weniger verkehrsreichen Samstagnachtstunden nach Hause zurückkehren und der Transitverkehr durch das Land rollen.

    Informationen in ungarischer Sprache sind hier zu finden: https://nnk.gov.hu

    quelle: https://traktuell.at/news/wochenend…ise-aufgehoben/


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    Beáta Nándori neue Geschäftsführerin für Finanzen bei KUHN-Tochtergesellschaft in Ungarn

    Eugendorf/Budapest (A/HU) Das international agierende Familienunternehmen KUHN bestätigt Beáta Nándori (51) als neue Geschäftsführerin für Finanzen zur Weiterentwicklung der Zweigstelle in Ungarn. Der Transformationsprozess durch die zunehmende Digitalisierung sowie die Neugestaltung der internen Unternehmensstrukturen stehen dabei als ihre Kernaufgaben im Fokus ihrer Tätigkeit für die Firma KUHN.

    Die gebürtige Ungarin ist diplomierte Ökonomin (Universität für Wirtschaftswissenschaften Budapest) und war zuvor als CFO (Chief Financial Officer) bei KUHN tätigt. Sie gilt als vorwärtsdenkende Akteurin innerhalb der Branche sowie erfahrene Expertin in internationalen Wirtschaftsbeziehungen. Beáta Nándori verfügt durch ihre internationale Ausbildung (u.a. Universität Hamburg) über ausgezeichnete Deutschkenntnisse. Den Herausforderungen durch die voranschreitende Digitalisierung im internationalen Rechnungswesen sieht sie optimistisch entgegen: „Finanzen und Controlling sind stetigen Veränderungen unterworfen. Wer sich dem Wandel mit Flexibilität und innovativen Lösungen stellt, kann in der zunehmenden Digitalisierung viele Vorteile erwirken.“

    Als neue Geschäftsführerin für Finanzen verantwortet sie die beiden Unternehmungen „Ladetechnik“ und „Baumaschinen“. Ihr Ziel ist dabei die erweiterte Nutzung bestehender Synergien zur Errichtung einer schlagkräftigen Finanzabteilung.

    KUHN setzt auf weibliche Kraft innerhalb der Finanzen

    Der Posten als CFO ist innerhalb der internationalen KUHN-Gruppe stark in weiblicher Hand. Von insgesamt acht Ländergesellschaften sind lediglich drei in männlicher Finanzführung. Gerhard Haggenmiller, CFO KUHN-Gruppe weiß um die Freude der Eigentümerfamilie Kuhn über die wachsende Einflussnahme der Frauen in der sonst eher von Männern dominierten Branche: „Es ist für uns eine besondere Freude, dass wir in Ungarn, für die Geschäftsführung eine so kompetente Kraft für uns gewinnen konnten und freuen uns schon auf die weitere gemeinsame Arbeit.“

    quelle: https://www.wirtschaftszeit.at/news/beata-nan…haft-in-ungarn/

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    DKV Mobility weitet Akzeptanznetz auf Ungarn aus

    Kontaktloses Bezahlen von der Zapfsäule aus an über 45 Lkw-tauglichen M.Petrol-Tankstellen.

    Ab sofort können DKV Mobility-Kunden an über 45 M.Petrol-Tankstellen in Ungarn per Smartphone tanken. Damit ist die Bezahlfunktion DKV APP&GO innerhalb der DKV Mobility App ab sofort in acht Ländern verfügbar. An den neu hinzugekommenen M.Petrol-Tankstellen können Lkw-Kunden nun direkt kontaktlos von der Zapfsäule aus bezahlen.

    Die Bezahlfunktion DKV APP&GO ist an rund 4.000 Tankstellen in Belgien, Dänemark, Deutschland, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Österreich und Ungarn verfügbar.

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/tr…arn-aus-3352178

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    Ungarns Autobahnen werden teils kaum genutzt

    Nach neuesten Analysen werden viele Schnellstraßen des EU-Mitgliedslandes nur bis zu 10 Prozent ihrer Kapazität befahren.

    Zwischen den Jahren 2010 und 2020 wurde fast eine Milliarde Euro – vieles davon aus EU-Mitteln – für den Bau neuer Autobahnen ausgegeben, die nun durchschnittlich sogar unter 10 Prozent ihrer maximalen Kapazität genutzt werden. Sogar 2,4 Milliarden Euro wurden in Autobahnen gesteckt, die weniger als 20 Prozent ihrer Kapazität nutzen. Das ergibt eine Analyse der ungarischen Publikation G7.hu. Die Zahlen überraschen besonders deswegen, weil inzwischen 70 bis 80 Prozent aller Gütertransporte in Ungarn, die in den Neunziger Jahren noch über die Schiene liefen, inzwischen auf die Straße verlagert wurden.

    Corona ist nicht der einzige Grund

    Der Untersuchung zufolge werden fast 700 Kilometer Autobahnen und Schnellstraßen so wenig genutzt, dass ihr Bau entweder komplett unnötig oder zumindest verfrüht war. Die Covid-Pandemie kann auch nicht als ausreichende Ursache angeführt werden, weil diese laut dem EU-Statistikamt Eurostat nur zu einem Rückgang um 10 Prozent im Straßenverkehr geführt hat. Vielmehr liegt die mangelnde Nutzung laut G7.hu an der Prestige-Sucht der ungarischen Regierung, die alle Regionalhauptstädte an Autobahnen anbinden wollte – unabhängig von der Wirtschaftlichkeit. Ungarn besitzt jetzt 1723 km Autobahnen und Schnellstraßen – sogar mehr als das weit größere Polen oder die wirtschaftlich viel weiter entwickelten Länder Schweiz, Dänemark und Norwegen.

    Straßentransport dominiert in Ungarn

    Für Spediteure ist die großzügige Autobahndichte dennoch eine gute Nachricht – vorausgesetzt, dass sich genug Handelspartner in Ungarn finden. Die Straße macht aktuell fast 80 Prozent aller Gütertransporte auf ungarischem Boden aus. Im Jahr 2020 ging das Volumen in dieser Branche deutlich zurück und lag 2021 trotz deutlicher Erholung, gerechnet in Tonnenkilometern, immer noch leicht unter dem Wert von 2019. Für 2022 gibt es noch keine endgültigen Zahlen, es wird aber erwartet, dass der Ukrainekrieg der Bilanz geschadet hat. Ungarns Regierung hält einen neutralen, teils sogar russlandfreundlichen Kurs in der Ukrainefrage.

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/tr…genutzt-3351908

    • Offizieller Beitrag

    Indische LKW-Fahrer können in Ungarn von 1.125 bis sogar 1.687 Euro im Monat verdienen

    Einem Bericht der indischen Zeitung The Economic Times zufolge rekrutiert ein staatliches Migrationszentrum LKW-Fahrer für die Arbeit in Ungarn. Laut dem Artikel soll sich das angebotene Monatsgehalt der LKW-Fahrer auf Rs 1 lakh bis 1,5 lakh belaufen, was umgerechnet etwa 1.125 bis 1.687 Euro entspricht.

    Der Einstellungsprozess wird über das Internationale Migrationszentrum Karnataka abgewickelt, das dem Ministerium für Kompetenzentwicklung, Unternehmertum und Lebensunterhalt der indischen Regierung unterliegt.

    Dem Artikel zufolge müssen die Bewerber keine „besondere Ausbildung” vorweisen. Voraussetzung ist ein indischer LKW-Führerschein, der vor September 2009 ausgestellt wurde, sowie gute Englischkenntnisse”.

    Um zu entscheiden, wer den Job bekommt, werden die Fahrfähigkeiten der Bewerber Ende des Monats auf einer Teststrecke in der Region Bengaluru geprüft.

    Denjenigen, die die Anforderungen erfüllen, werden dann ein kostenloses Visum und Flüge angeboten, damit sie in Ungarn arbeiten können.

    In Ungarn werden die Fahrer dann anschließend eine sechsmonatige Ausbildung absolvieren, während der sie ein Stipendium von etwa 50 000 bis 60 000 Rupien (etwa 560-675 Euro) erhalten.

    Danach erhalten die LKW-Fahrer ein monatliches Gehalt zwischen 1 Lakh und 1,5 Lakh, was umgerechnet etwa 1.125 bis 1.687 Euro entspricht.

    Der Rekrutierungsprozess findet in einer Zeit statt, in der Transportfirmen aus Europa versuchen, den indischen Fahrermarkt zu erschließen. Unternehmen wie cargoGO, Girteka und Waberer’s sagen offen, dass sie Fahrer aus Indien oder anderen asiatischen Ländern beschäftigen, und es scheint, dass auch andere diesem Beispiel folgen werden.

    Angesichts dieses Trends machen sich dagegen indische Spediteure Sorgen über einen möglichen Fahrermangel im eigenen Land. Dem Bericht der Economic Times zufolge kommen nach Angaben der Indian Truck Owners Association auf 100 LKW im Land nur 70 Fahrer. Das Problem betrifft alle Regionen des Landes.

    GR Shanmukhappa, Generalsekretär der South India Motor Transport Association und Präsident der Karnataka State Lorry Owners and Agents’ Association, erklärte gegenüber der Economic Times, der Fahrermangel sei aktuell die „größte Herausforderung” für den indischen Transportsektor.

    Er fügte hinzu, dass sich die Branche der Abwanderung von Fahrern in westliche Länder bewusst sei, da die höheren Löhne eine wichtige Rolle als Pull-Faktor spielen. Shanmukhappa erklärte, in Indien würden LKW-Fahrer rund 35.000 Rupien pro Monat verdienen, was umgerechnet weniger als 400 Euro sind.

    quelle: https://trans.info/de/indischen-lkw-fahrer-ungarn-347179

    • Offizieller Beitrag

    Erste LKW-Fahrerinnen aus Indien werden in Kürze ihre Arbeit aufnehmen

    Die ungarische Niederlassung des dänischen Transportunternehmens Baton Transport kündigte Anfang des Jahres an, mit der Rekrutierung von LKW-Fahrerinnen aus Indien beginnen zu wollen. Das Unternehmen wird zunächst im Rahmen eines Pilotprojekts 25 Frauen einstellen, mit der Möglichkeit, künftig sogar 800 Stellen auf diese Art zu besetzen. Die ersten aus Indien rekrutierten Truckerinnen werden bald ihre Arbeit aufnehmen.


    Die ungarische Niederlassung des dänischen Transportunternehmens Baton Transport kündigte Anfang des Jahres an, mit der Rekrutierung von LKW-Fahrerinnen aus Indien beginnen zu wollen. Das Unternehmen wird zunächst im Rahmen eines Pilotprojekts 25 Frauen einstellen, mit der Möglichkeit, künftig sogar 800 Stellen auf diese Art zu besetzen. Die ersten aus Indien rekrutierten Truckerinnen werden bald ihre Arbeit aufnehmen.

    Vor etwa fünf Monaten teilte Claus Normann Hansen, Geschäftsführer des dänischen Transportunternehmens Baton Transport, auf einer Pressekonferenz in Indien mit, dass sein Unternehmen das Pilotprojekt „Trucking for Equality“ startet.

    Das Transportunternehmen wird zunächst 25 Frauen aus Indien rekrutieren, die als LKW-Fahrerinnen in Europa in der ungarischen Niederlassung des Unternehmens arbeiten werden.Die Vergütung wird sich auf umgerechnet 1,6 Lakh indische Rupien, also rund 1.800 Euro belaufen, was dem entspricht, was ein LKW-Fahrer in Ungarn verdient. Im Gegenzug werden die Bewerberinnen dazu verpflichtet 5 Tage die Woche zu arbeiten – 15 Stunden am Tag, davon 2 x 4,5 Stunden am Steuer, berichtet „Times of India”. Den Truckerinnen wird auch eine Unterkunft zur Verfügung stehen.

    Jüngsten Berichten des ungarischen „Forbes” zufolge sollen die ersten LKW-Fahrerinnen aus Indien, die die Ausbildung durchlaufen haben, bereits in etwa zwei Wochen ihre Arbeit aufnehmen.

    Zitat
    Sie haben bereits entsprechende Qualifikationen, unseren Einschätzungen zufolge können sie bereits in der zweiten Augusthälfte durchstarten, sagt Viktor Hrichz, Manager der ungarischen Niederlassung von Baton Transport, der Zeitschrift „Forbes”.

    Hrichz fügt hinzu, dass das Unternehmen bereits mehrere LKW-Fahrer aus Indien beschäftigt.

    Fahrermangel eskaliert auch in Ungarn

    Die Kandidatinnen, die nach Ungarn gekommen sind, hatten bereits einen Führerschein und wurden dank indischer NGOs in Fahrtechniken geschult. Da sie schon Erfahrungen als Taxifahrer machen konnte, können sie die Prüfung für den LKW-Führerschein in Ungarn ablegen und anschließend beim Generalkonsulat in Mumbai eine ungarische Aufenthaltserlaubnis beantragen, berichtet Forbes.

    Laut Forbes sind die Anforderungen an Männer höher, möglicherweise aufgrund der Nachfrage und Verfügbarkeit von Fahrern. Von männlichen indischen Bewerbern, die sich für eine Stelle bei Baton Transport bewerben möchten, wird erwartet, dass sie bereits über einen Führerschein der Klasse C und E sowie mehrere Jahre Berufserfahrung als LKW-Fahrer verfügen.

    In Ungarn herrscht, wie in den meisten europäischen Ländern, ein großer Mangel an LKW-Fahrern. Die ungarische Transportgewerkschaft schätzt die Fachkräftelücke in der Branche derzeit auf etwa 6.000 bis 8.000. Der Grund dafür liegt darin, dass der Beruf nicht attraktiv ist – vor allem für junge Menschen. Weitere Gründe für den Fahrermangel sind lange Wartezeiten beim Be- und Entladen sowie an den Grenzübergängen, hohe Bußgelder bei bereits kleinen Verstößen und hohe Schulungskosten.

    Die Situation wurde dadurch verschlimmert, dass das staatliche Programm zur Finanzierung der Ausbildung für LKW-Fahrer für unter 25-Jährige in Ungarn eingestellt wurde.


    quelle: https://trans.info/de/erste-lkw-f…ufnehmen-356577

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    Ungarn will Maut um mehr als 17 Prozent anheben

    Ab Oktober werden die Mautgebühren für Transportunternehmen, die das HU-GO-System in Ungarn nutzen, um 17,6 Prozent erhöht. Dies entspricht der im letzten Jahr von der ungarischen Regierung geänderten Mautverordnung.


    Im vergangenen Jahr änderte die ungarische Regierung die Mautverordnung, wonach die Mautgebühren ab dem 1. Oktober um den gleichen Betrag steigen wie die vom Statistischen Amt für den Juli des laufenden Jahres veröffentlichte Inflationsrate.

    Im Juli dieses Jahres legte das Statistische Amt die Inflationsrate auf 17,6 Prozent fest, so dass die im HU-GO-System zu zahlende Maut ab dem 1. Oktober um diesen Betrag steigen wird.

    Der ungarische Güterkraftverkehrsverband (Magyar Közúti Fuvarozók Egyesülete – MKFE) fordert das Verkehrsministerium auf, die Erhöhung auszusetzen und stattdessen andere Wege zu finden, um das Haushaltsbudget aufzustocken.

    Die teuersten Mautgebühren in Europa?

    Nach Angaben von MKFE bedeutet diese kommende Erhöhung einen Anstieg von 41,5 Prozent innerhalb von drei Jahren, aber die Umstrukturierung des Mautsystems am 1. Januar 2024 könnte eine weitere erhebliche Mauterhöhung mit sich bringen, wodurch die ungarischen Mautgebühren zu den teuersten in Europa gehören würden.

    Auch die Kraftstoffpreise, ein weiterer wichtiger Kostenfaktor im Verkehr, steigen dynamisch:

    Zwischen Mai und August ist der Dieselpreis um 100 HUF (ca. 0,26 Euro) pro Liter gestiegen, was einem Anstieg von 20 Prozent entspricht, ergänzt die Organisation weiter.

    Zitat
    In einigen Fällen ist das Tanken in den Nachbarländern bereits billiger, und nach der erwarteten Erhöhung der Verbrauchssteuer ab Januar kann der Unterschied beträchtlich sein, so dass internationale Spediteure und Transportunternehmen, die in Grenznähe ansässig sind, das Tanken möglicherweise ins Ausland verlegen. Dies bedeutet einen erheblichen Verlust an Steuereinnahmen für den Staatshaushalt. Aufgrund der hohen Kosten beschleunigt sich der Marktverlust ungarischer Unternehmen, die im Land tätig sind, der Ausschluss ungarischer Spediteure vom nationalen und internationalen Markt nimmt zu, während die Präsenz ausländischer Unternehmen, hauptsächlich aus Drittländern, zunimmt”, warnt das MKFE in seiner Erklärung an die Regierung.
    Ungarn will Maut um mehr als 17 Prozent anheben
    Im vergangenen Jahr änderte die ungarische Regierung die Mautverordnung, wonach die Mautgebühren ab dem 1. Oktober um den gleichen Betrag steigen wie die vom…
    trans.info
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    Budapest: Gebrüder Weiss liefert elektrisch

    In der ungarischen Hauptstadt bringt der Logistiker mit zehn eigenen E-Transportern online bestellte Waren zum Endkunden. Ab 2024 soll der klimafreundliche Transport auch in anderen ungarischen Städten angeboten werden. Zehn weitere Fahrzeuge sind bereits bestellt.

    Gebrüder Weiss beliefert seit diesem Sommer Endkunden auch in Budapest emissionsfrei. Zehn Elektro-Transporter sind in der ungarischen Hauptstadt im Einsatz, um Privathaushalte mit Möbeln, Elektronik und Haushaltsgeräten zu beliefern. Wie Weiss mitteilt, stammen die Waren von großen Online-Händlern, darunter auch das schwedische Möbelhaus Ikea.

    Zitat
    „Unsere Fahrzeuge sind mit einem leisen und umweltfreundlichen Elektroantrieb ausgestattet, was sie zur idealen Wahl für den Stadtverkehr macht. Sie tragen nicht nur zur Verbesserung der Luftqualität bei, sondern unterstützen auch unser Unternehmensziel, bis 2030 klimaneutral zu werden", kommentiert Bálint Varga, Landesleiter Ungarn bei Gebrüder Weiss, den Einsatz der Elektroflotte. „Wir wollen unsere Transporte so nachhaltig wie möglich gestalten und diese emissionsfreien Lieferungen sind ein wichtiger Schritt in diese Richtung.“

    In den ersten drei Monaten waren die E-Transporter, laut den Angaben der Gebrüder Weiss, an sieben Tagen die Woche im Einsatz. Sie legten dabei insgesamt 72.000 Kilometer zurück. Das entspricht einer CO2- Einsparung von 15 Tonnen gegenüber einem vergleichbaren Dieselfahrzeug.

    Zu einem wesentlichen Teil hat zum Erfolg des Projekts beigetragen, dass Gebrüder Weiss und Ikea eine enge Partnerschaft pflegen. Beide Unternehmen würden eine ähnliche Vision von nachhaltigem Transport verfolgen, so Weiss. Bránko Aczkov, Service Operation Developer bei Ikea in Ungarn, betont:

    Zitat
    „Für Ikea ist es sehr wichtig, dass unsere umweltfreundlich produzierten Waren auch mit emissionsfreien Transportmitteln zu den Menschen gelangen. Mit Gebrüder Weiss haben wir einen Partner an unserer Seite, der in die gleiche Richtung denkt und uns auf diesem Weg unterstützt.“ In Österreich liefert Gebrüder Weiss bereits seit 2021 Ikea-Waren mit Elektrofahrzeugen an Privathaushalte.

    Gebrüder Weiss plant, seine klimafreundlichen Home Delivery-Services nach einer erfolgreichen Pilotphase in Budapest weiter auszubauen. Ab 2024 sollen zehn weitere E-Transporter vom Typ Ford E-Transit auch in den ungarischen Städten Győr, Pécs, Zalaegerszeg und Szeged Endkunden beliefern.

    Der Ausbau alternativer Antriebe bei Transportfahrzeugen ist Teil der langfristigen Strategie von Gebrüder Weiss. Neben Elektro-Transportern setzt der Logistiker auch Elektro-Lkw in Österreich sowie einen Wasserstoff-Lkw in der Schweiz ein.

    In Ungarn ist Gebrüder Weiss seit 1990 aktiv und betreibt derzeit acht Standorte im Land. Im Bereich Home Delivery, der Zustellung von Möbeln, Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräten, zählt das Unternehmen dort zu den Marktführern.

    quelle: https://transport-online.de/news/budapest-…sch-103966.html

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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