• Hab sowas ähnliches schon n paar mal in Wels gesehn..
    aber da is es wie beim Bundesheer...wenn du ne grüne Farbe (BH) oder rot-weiß (ÖBB) hast, dann ist alles egal (Länge,Höhe,Gewicht)

  • der schaut irgend wie komisch aus, vorne ist nichts, da ist nur eine leere fläche, hinten sie er aus wie ein streufahrzeug für stabilisierung.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • So an Auflieger hat da Asamer in Linz auch, Dani hat mir mal erklärt, dass damit Schotter gefahren wird,

    Im Asamer sein Fall vom Bahnhof kleinmünchen zum Mischwerk bei da Voest, so werden die LKW Fahrten von Vorchdorf nach Linz eingespart.

    Dass Gespann ist auf max 60 Tonnen zugelassen und der nimmt die Wab selbstständig vom Waggon auf und stellt sie dort auch wieder leer drauf.

    31.01.2016 Der letzte Tag

  • So an Auflieger hat da Asamer in Linz auch, Dani hat mir mal erklärt, dass damit Schotter gefahren wird,

    Im Asamer sein Fall vom Bahnhof kleinmünchen zum Mischwerk bei da Voest, so werden die LKW Fahrten von Vorchdorf nach Linz eingespart.

    Dass Gespann ist auf max 60 Tonnen zugelassen und der nimmt die Wab selbstständig vom Waggon auf und stellt sie dort auch wieder leer drauf.


    hab so was mal mit am 3achs MW gesehn .... de ziehn den WAB PARALELL vom Wagon auf den LKW/AUFLIEGER

    Swedish 
    Truck
    Mafia

  • BPW: Ohne Bums an die Rampe

    BPW_SoftDocking_LKW.jpg


    Der Achshersteller BPW hat ein neues Soft-Docking-System entwickelt, das
    Anfahrschäden beim Zurücksetzen an Rampen verhindern soll
    . Bislang
    entstehen laut BPW mehr als 30 Prozent der Beschädigungen an Aufliegern
    und Anhängern bei solcherlei Rangiermanövern, weil die
    Rückraum-Überwachung bislang unzureichend ausfiel. Das soll sich mit der
    „Soft-Docking-Rückfahrhilfe“ ändern. Während der Rückwärtsfahrt wird
    der Abstand zur Laderampe gemessen, die Abstandsinformationen werden
    über ein Steuergerät verarbeitet, das an die Eco Tronic EBS von BPW
    angeschlossen ist.

    Verringert sich der Abstand auf weniger als drei Meter, aktivieren sich
    akustische und optische Warnsignale. Nähert sich das Anhänger-Heck der
    Rampe auf weniger als einen Meter, bremst die Elektronik das Fahrzeug
    automatisch ab, wo­bei Beladungszustand und Geschwindigkeit
    berücksichtigt werden. Weitere Beleuchtungs- und Tonsignale markieren
    den Bereich von weniger als 50 Zentimetern. Für den Nachtbetrieb lässt
    sich die akustische Warnung abschalten. Soft-Docking ist nachrüstbar und
    wird durch das De-minimis-Programm des Bundesamtes fürGüterverkehr
    gefördert. (JB)
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de

  • Anhänger- und Aufbautenmarkt
    Potenzial in China


    [Blockierte Grafik: http://img1.eurotransport.de/China-Aufbauten-und-Anhaengermarkt-articledetailmobile-8148d026-84817.jpg]

    Der chinesische Markt wächst 2012 zwar langsamer, das
    Potenzial für die europäische Fahrzeugindustrie ist aber immer noch
    hoch. Rund eine Million schwere Nutzfahrzeuge werden dort pro Jahr
    verkauft.

    Die Wachstumslokomotive China hat an Fahrt verloren, aber mit
    einem Wirtschaftswachstum von 7,6 Prozent im zweiten Quartal dieses
    Jahres bietet die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt immer noch gute
    Chancen für die europäische und vor allem für die deutsche
    Nutzfahrzeugindustrie. Und es müssen nicht immer die großen Lkw-Konzerne
    sein, die mit Joint Ventures gemeinsam mit chinesischen Partnern von
    sich reden machen. Auch der mittelständisch geprägte Fahrzeugbau will
    das Absatzpotenzial nutzen, um unabhängiger von den Launen der
    europäischen Märkte zu werden.

    Schmitz Cargobull und Dong Feng

    Der Trailerproduzent Schmitz Cargobull (SCB) ist dafür ein Beispiel.
    Das Unternehmen kooperiert in China mit Dong Feng, dem weltgrößten
    Hersteller von Lastwagen. Die entstehende Zusammenarbeit könnte von
    großem Vorteil für beide Seiten sein. In China gibt es zwar viele
    Pritschenfahrzeuge, die recht rustikal gebauten sogenannten
    Gridmesh-Aufbauten, das sind Plateaus mit einem Gitternetz, das der
    Ladungssicherung zur Seite dient. Es fehlt aber an Aufliegern für
    Sattelzüge. Doch die Kunden von Dong Feng, die eine Zugmaschine kaufen,
    würden gerne auch gleich den passenden Auflieger beziehen. An dieser
    Stelle kommt der deutsche Partner ins Spiel. ,,Das China-Projekt
    befindet sich noch ganz am Anfang. Unsere Absicht ist es, eine Fabrik zu
    bauen, geeignetes Personal einzustellen und entsprechend zu
    qualifizieren”, erklärt SCB-Vertriebsvorstand Ulrich Schöpker.

    CIMC kommt mit der Marke Burg Silvergreen

    In Shenzhen befindet sich der Hauptsitz von CIMC, der China
    Industrial Marine Corporation – größter Container-Hersteller der Welt
    und inzwischen auch weltweit größter Aufliegerhersteller. Das
    Unternehmen fertigte im vergangenen Jahr 157.000 Auflieger – deutlich
    mehr als die europäische oder die amerikanische Industrie. Schon vor
    einiger Zeit wagte CIMC den Schritt nach Europa, um am heiß umkämpften
    Trailermarkt Anteile zu gewinnen. Als Brückenkopf diente 2005 der
    niederländische Fahrzeugbauer Burg. Das ehemalige Familienunternehmen
    hat eine sehr gute Reputation auf dem niederländischen Markt. Allein das
    reicht aber nicht aus, um über die Grenzen von Benelux ¬hinaus
    erkleckliche Marktanteile zu sichern.
    CIMC kam daher zur
    Überzeugung, dass es eine deutsche Marke sein muss, um den gesamten
    europäischen Markt aufzurollen. Als vor knapp drei Jahren der Versuch
    scheiterte, den damals insolventen deutschen Fahrzeugbauer Kögel zu
    übernehmen – Unternehmer Ulrich Humbaur bekam den Zuschlag – startete
    CIMC die Marke Burg Silvergreen.

    Produktionswerk in Günzburg

    In Neu-Ulm installierten die Chinesen ein Konstruktionsbüro und
    warben dafür zahlreiche Kögel-Mitarbeiter aus Entwicklung, Produktion
    und Marketing an. Diese werkelten, von der Öffentlichkeit bisher kaum
    beachtet, weitgehend im Verborgenen vor sich hin. Im September soll dem
    Vernehmen nach eine vollständige Palette an Aufliegern speziell für den
    europäischen Markt in Hannover ausgestellt werden.
    Ab 2013 sollen
    diese Fahrzeuge in einer Produktionsstätte bei Günzburg im Süden
    Deutschlands, kaum fünf Kilometer vom Kögel-Werk entfernt, gebaut
    werden. Bislang zeugt aber nur ein Schild mit dem Markennamen auf dem
    Gelände von diesen Plänen. Die IAA-Ausstellungsfahrzeuge werden
    unterdessen in den Burg-Werken in Holland und bei LAG, einer weiteren
    Burg-Marke, im belgischen Bree produziert.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • na super, jetzt kannst das importierte chinaklump mit an chinaklump-auflieger spazieren führen ...

    Die Arbeit läuft nicht davon, während Du dem Kind den Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht ...

    svensk krop dansk arm østrigske hjerne

  • fotografiert von Hisco am 25. 08. 2012---IMG_8839.JPG--Dieser Engländer hat die letzte Aufliegerachse ganz hinten :!:

    Das sieht man bei Norwegern auch sehr häufig, soll im Winter besser zu fahren sein :!:

    Beim Engländer wegen der 60 t zulässigem Gesamtgewicht :!: Bessere Lastverteilung :!:

    Die letzte Achse ist beim diesem Engländer gelenkt, soviel ich sehen konnte :!:

  • sowas gibts bei uns auch.
    er soll wendiger sein, der ist hauptsächlich für futtermittel, zum beliefer direkt zu den bauern.

    DSCN3772-1-1.jpg

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Rohr baut Aero-Tanker


    Der Trailer könnte schon bald in Serie gehen

    Der aerodynamische Tankauflieger soll dem Fahrtwind 16 Prozent weniger Angriffsfläche bieten.
    Bislang statteten die Trailer-Hersteller vorrangig Curtainsider und
    Kofferauflieger mit Aeropaketen aus, um den Verbrauch des Zuges nach
    unten zu korrigieren. Eben dieses Ziel setzte sich auch der
    Tanker-Spezialist Rohr und ent­wickelte einen Aero-Tankauflieger, der
    dem Fahrtwind besonders wenig Angriffsfläche bieten soll. Dafür
    konstruierten die Straubinger Kunststoff-Seitenverkleidungen, die auch
    den Übergang zwischen Chassis und Tank überdecken. Auch der Kasten unter
    dem Tank wurde mit Kunststoffteilen „verschlossen“, um auch hier die
    Windverwirbelungen bestmöglich aus­zumerzen. Die gleiche Aufgabe kommt
    dem am Tankende montierten Spoiler zu, die Stoßstange erhielt dagegen
    Aussparungen, um den verbleibenden Fahrtwind möglichst ungehindert
    „durchzulassen“.

    Lohn der Mühe: Ein um 16 Prozent verbesserter cw-Wert, gegenüber
    einem unverkleideten Standard-Tankauflieger. Wird das Fahrzeug vorrangig
    auf langen Strecken eingesetzt, rechnet Rohr theoretisch mit einer
    Verbrauchseinsparung von bis zu 1,26 Litern pro 100 Kilometer. Ob die
    sich auch in der Praxis einfahren lassen, muss der Aero-Tanker
    allerdings noch beweisen. Preisgekrönt ist der Prototyp jedenfalls schon
    jetzt: Auf der Tank-Messe „PetroTrans“ erhielt das Fahrzeug den
    Publikums-Innovationspreis. (jb)
    http://www.trucker.de/rohr-baut-aero-tanker-1177751.html

  • Westeuropa: Trailer-Nachfrage geht zurück

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    Die Nachfrage nach Trailern in Westeuropa wird sich zum Ende des Jahres mit einem Rückgang um 6,3 Prozent deutlich verschlechtern. Davon geht das britische Consulting-Unternehmen Clear in seinem jüngsten Marktreport aus.

    Einzig Deutschland werde 2012 unter den großen sieben Volkswirtschaften ein wachsendes Bruttosozialprodukt verzeichnen, so der Marktbericht. Für Westeuropa prognostiziert Clear im Jahr 2013 ein Wachstum des Bruttosozialprodukts von nur 0,2 Prozent. In den sich anschließenden Jahren werde es 1,5 Prozent betragen, das Investitionswachstum werde bei 3,2 Prozent liegen. Dem entsprechend soll sich auch die Trailer-Nachfrage in der zweiten Hälfte des Jahres 2013 wieder leicht verbessern, gefolgt von einem etwas solideren Wachstum bis zum Jahr 2016.

    Der Marktreport erfasst auch die Nachfrage nach Straßentransporten (gemessen in Tonnen-Kilometer), die im vergangenen Jahr unter das Niveau von 2006 auf 11,6 Prozent abstürzte. Die Folge davon sei, dass sich auch die Trailer-Flotten zwischen 2009 und 2012 verkleinert hätten. Diesen düsteren Aussichten stehe allerdings entgegen, dass sich die Trailer-Flotten in fast allen westeuropäischen Ländern verkleinerten und die verfügbaren Kapazitäten wesentlich besser an die existierende Transport-Nachfrage angepasst seien. Kauften Transportunternehmen keine neuen Trailer, stiegen die Wartungskosten für eine alternde Flotte. Wirtschaftlich sei dies unrentabel.
    Nachfrage-Wachstum beschränkt sich auf 0,3 Prozent

    Wahrscheinlichstes Szenario sei daher, dass sich nach einer Pause im Jahr 2012 und dem ersten Halbjahr 2013 wieder eine Erneuerung der Trailer-Flotten und ein stabileres Wachstum der Trailer-Nachfrage einstellten. Ab dem zweiten Halbjahr 2013 bis zum Jahr 2016 werde die Nachfrage nach Trailern fast jedes Jahr und in jedem Land wachsen. Das Wachstum der Trailer-Flotten beschränke sich allerdings auf nur 0,3 Prozent im Jahr. Die Talsohle bei der zurückgehenden Trailer-Nachfrage sei zwar im nächsten Jahr durchschritten, mit einer Rückkehr zum Niveau der Jahre 2007 und 2008 sei aber in dieser Dekade nicht mehr zu rechen.
    http://www.eurotransport.de/bilder/westeur…ck-4246214.html

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