in kärnten einen eigenarteigen auflieger gesehen.
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Auflieger
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Hab sowas ähnliches schon n paar mal in Wels gesehn..
aber da is es wie beim Bundesheer...wenn du ne grüne Farbe (BH) oder rot-weiß (ÖBB) hast, dann ist alles egal (Länge,Höhe,Gewicht) -
der schaut irgend wie komisch aus, vorne ist nichts, da ist nur eine leere fläche, hinten sie er aus wie ein streufahrzeug für stabilisierung.
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So an Auflieger hat da Asamer in Linz auch, Dani hat mir mal erklärt, dass damit Schotter gefahren wird,
Im Asamer sein Fall vom Bahnhof kleinmünchen zum Mischwerk bei da Voest, so werden die LKW Fahrten von Vorchdorf nach Linz eingespart.
Dass Gespann ist auf max 60 Tonnen zugelassen und der nimmt die Wab selbstständig vom Waggon auf und stellt sie dort auch wieder leer drauf.
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Von dem Ding würd ich gern mal nen Besseres Foto sehen um vielleicht zu verstehen wie das funktioniert.
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I schätz mal des funktioniert etwa so wie ein abroller, wie soll der sonst den Aufbau vom Bahnwaggon bringen
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Schaut total aus wie die in den USA
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Da müssten wir Daniela mal fragen, vielleicht kann die Detailaufnahmen von dem Ding machen, die haben ja eh so einen.
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So an Auflieger hat da Asamer in Linz auch, Dani hat mir mal erklärt, dass damit Schotter gefahren wird,
Im Asamer sein Fall vom Bahnhof kleinmünchen zum Mischwerk bei da Voest, so werden die LKW Fahrten von Vorchdorf nach Linz eingespart.
Dass Gespann ist auf max 60 Tonnen zugelassen und der nimmt die Wab selbstständig vom Waggon auf und stellt sie dort auch wieder leer drauf.
hab so was mal mit am 3achs MW gesehn .... de ziehn den WAB PARALELL vom Wagon auf den LKW/AUFLIEGER
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Naja anders würde es auch nicht gehen glaub ich. Aber würd das trotzdem gern mal sehen.
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habs a nur kurz gsehn ..... aber bei unserm ortsansässigen Müllbaron steht der einzige "MOBILER" zum Verkauf ....
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BPW: Ohne Bums an die Rampe
Der Achshersteller BPW hat ein neues Soft-Docking-System entwickelt, das
Anfahrschäden beim Zurücksetzen an Rampen verhindern soll. Bislang
entstehen laut BPW mehr als 30 Prozent der Beschädigungen an Aufliegern
und Anhängern bei solcherlei Rangiermanövern, weil die
Rückraum-Überwachung bislang unzureichend ausfiel. Das soll sich mit der
„Soft-Docking-Rückfahrhilfe“ ändern. Während der Rückwärtsfahrt wird
der Abstand zur Laderampe gemessen, die Abstandsinformationen werden
über ein Steuergerät verarbeitet, das an die Eco Tronic EBS von BPW
angeschlossen ist.Verringert sich der Abstand auf weniger als drei Meter, aktivieren sich
akustische und optische Warnsignale. Nähert sich das Anhänger-Heck der
Rampe auf weniger als einen Meter, bremst die Elektronik das Fahrzeug
automatisch ab, wobei Beladungszustand und Geschwindigkeit
berücksichtigt werden. Weitere Beleuchtungs- und Tonsignale markieren
den Bereich von weniger als 50 Zentimetern. Für den Nachtbetrieb lässt
sich die akustische Warnung abschalten. Soft-Docking ist nachrüstbar und
wird durch das De-minimis-Programm des Bundesamtes fürGüterverkehr
gefördert. (JB)
Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de -
Anhänger- und Aufbautenmarkt
Potenzial in China
[Blockierte Grafik: http://img1.eurotransport.de/China-Aufbauten-und-Anhaengermarkt-articledetailmobile-8148d026-84817.jpg]Der chinesische Markt wächst 2012 zwar langsamer, das
Potenzial für die europäische Fahrzeugindustrie ist aber immer noch
hoch. Rund eine Million schwere Nutzfahrzeuge werden dort pro Jahr
verkauft.Die Wachstumslokomotive China hat an Fahrt verloren, aber mit
einem Wirtschaftswachstum von 7,6 Prozent im zweiten Quartal dieses
Jahres bietet die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt immer noch gute
Chancen für die europäische und vor allem für die deutsche
Nutzfahrzeugindustrie. Und es müssen nicht immer die großen Lkw-Konzerne
sein, die mit Joint Ventures gemeinsam mit chinesischen Partnern von
sich reden machen. Auch der mittelständisch geprägte Fahrzeugbau will
das Absatzpotenzial nutzen, um unabhängiger von den Launen der
europäischen Märkte zu werden.
Schmitz Cargobull und Dong Feng
Der Trailerproduzent Schmitz Cargobull (SCB) ist dafür ein Beispiel.
Das Unternehmen kooperiert in China mit Dong Feng, dem weltgrößten
Hersteller von Lastwagen. Die entstehende Zusammenarbeit könnte von
großem Vorteil für beide Seiten sein. In China gibt es zwar viele
Pritschenfahrzeuge, die recht rustikal gebauten sogenannten
Gridmesh-Aufbauten, das sind Plateaus mit einem Gitternetz, das der
Ladungssicherung zur Seite dient. Es fehlt aber an Aufliegern für
Sattelzüge. Doch die Kunden von Dong Feng, die eine Zugmaschine kaufen,
würden gerne auch gleich den passenden Auflieger beziehen. An dieser
Stelle kommt der deutsche Partner ins Spiel. ,,Das China-Projekt
befindet sich noch ganz am Anfang. Unsere Absicht ist es, eine Fabrik zu
bauen, geeignetes Personal einzustellen und entsprechend zu
qualifizieren”, erklärt SCB-Vertriebsvorstand Ulrich Schöpker.CIMC kommt mit der Marke Burg Silvergreen
In Shenzhen befindet sich der Hauptsitz von CIMC, der China
Industrial Marine Corporation – größter Container-Hersteller der Welt
und inzwischen auch weltweit größter Aufliegerhersteller. Das
Unternehmen fertigte im vergangenen Jahr 157.000 Auflieger – deutlich
mehr als die europäische oder die amerikanische Industrie. Schon vor
einiger Zeit wagte CIMC den Schritt nach Europa, um am heiß umkämpften
Trailermarkt Anteile zu gewinnen. Als Brückenkopf diente 2005 der
niederländische Fahrzeugbauer Burg. Das ehemalige Familienunternehmen
hat eine sehr gute Reputation auf dem niederländischen Markt. Allein das
reicht aber nicht aus, um über die Grenzen von Benelux ¬hinaus
erkleckliche Marktanteile zu sichern.
CIMC kam daher zur
Überzeugung, dass es eine deutsche Marke sein muss, um den gesamten
europäischen Markt aufzurollen. Als vor knapp drei Jahren der Versuch
scheiterte, den damals insolventen deutschen Fahrzeugbauer Kögel zu
übernehmen – Unternehmer Ulrich Humbaur bekam den Zuschlag – startete
CIMC die Marke Burg Silvergreen.Produktionswerk in Günzburg
In Neu-Ulm installierten die Chinesen ein Konstruktionsbüro und
warben dafür zahlreiche Kögel-Mitarbeiter aus Entwicklung, Produktion
und Marketing an. Diese werkelten, von der Öffentlichkeit bisher kaum
beachtet, weitgehend im Verborgenen vor sich hin. Im September soll dem
Vernehmen nach eine vollständige Palette an Aufliegern speziell für den
europäischen Markt in Hannover ausgestellt werden.
Ab 2013 sollen
diese Fahrzeuge in einer Produktionsstätte bei Günzburg im Süden
Deutschlands, kaum fünf Kilometer vom Kögel-Werk entfernt, gebaut
werden. Bislang zeugt aber nur ein Schild mit dem Markennamen auf dem
Gelände von diesen Plänen. Die IAA-Ausstellungsfahrzeuge werden
unterdessen in den Burg-Werken in Holland und bei LAG, einer weiteren
Burg-Marke, im belgischen Bree produziert.
Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de -
na super, jetzt kannst das importierte chinaklump mit an chinaklump-auflieger spazieren führen ...
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fotografiert von Hisco am 25. 08. 2012---IMG_8839.JPG--Dieser Engländer hat die letzte Aufliegerachse ganz hinten
Das sieht man bei Norwegern auch sehr häufig, soll im Winter besser zu fahren sein
Beim Engländer wegen der 60 t zulässigem Gesamtgewicht Bessere Lastverteilung
Die letzte Achse ist beim diesem Engländer gelenkt, soviel ich sehen konnte
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sowas gibts bei uns auch.
er soll wendiger sein, der ist hauptsächlich für futtermittel, zum beliefer direkt zu den bauern. -
Rohr baut Aero-Tanker
Der Trailer könnte schon bald in Serie gehen
Der aerodynamische Tankauflieger soll dem Fahrtwind 16 Prozent weniger Angriffsfläche bieten.
Bislang statteten die Trailer-Hersteller vorrangig Curtainsider und
Kofferauflieger mit Aeropaketen aus, um den Verbrauch des Zuges nach
unten zu korrigieren. Eben dieses Ziel setzte sich auch der
Tanker-Spezialist Rohr und entwickelte einen Aero-Tankauflieger, der
dem Fahrtwind besonders wenig Angriffsfläche bieten soll. Dafür
konstruierten die Straubinger Kunststoff-Seitenverkleidungen, die auch
den Übergang zwischen Chassis und Tank überdecken. Auch der Kasten unter
dem Tank wurde mit Kunststoffteilen „verschlossen“, um auch hier die
Windverwirbelungen bestmöglich auszumerzen. Die gleiche Aufgabe kommt
dem am Tankende montierten Spoiler zu, die Stoßstange erhielt dagegen
Aussparungen, um den verbleibenden Fahrtwind möglichst ungehindert
„durchzulassen“.Lohn der Mühe: Ein um 16 Prozent verbesserter cw-Wert, gegenüber
einem unverkleideten Standard-Tankauflieger. Wird das Fahrzeug vorrangig
auf langen Strecken eingesetzt, rechnet Rohr theoretisch mit einer
Verbrauchseinsparung von bis zu 1,26 Litern pro 100 Kilometer. Ob die
sich auch in der Praxis einfahren lassen, muss der Aero-Tanker
allerdings noch beweisen. Preisgekrönt ist der Prototyp jedenfalls schon
jetzt: Auf der Tank-Messe „PetroTrans“ erhielt das Fahrzeug den
Publikums-Innovationspreis. (jb)
http://www.trucker.de/rohr-baut-aero-tanker-1177751.html -
komisch no nie gsehn ..... an rohr tank ...... de deutschen haben eher WILLIG ...... und wir fast nur SCHWINGENSCHLÖGEL
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komisch no nie gsehn ..... an rohr tank
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Westeuropa: Trailer-Nachfrage geht zurück
schmitz-cargobull-trailer-sonnenuntergang-19-fotoshowImageNew-57ac33b0-183227.jpg
Die Nachfrage nach Trailern in Westeuropa wird sich zum Ende des Jahres mit einem Rückgang um 6,3 Prozent deutlich verschlechtern. Davon geht das britische Consulting-Unternehmen Clear in seinem jüngsten Marktreport aus.
Einzig Deutschland werde 2012 unter den großen sieben Volkswirtschaften ein wachsendes Bruttosozialprodukt verzeichnen, so der Marktbericht. Für Westeuropa prognostiziert Clear im Jahr 2013 ein Wachstum des Bruttosozialprodukts von nur 0,2 Prozent. In den sich anschließenden Jahren werde es 1,5 Prozent betragen, das Investitionswachstum werde bei 3,2 Prozent liegen. Dem entsprechend soll sich auch die Trailer-Nachfrage in der zweiten Hälfte des Jahres 2013 wieder leicht verbessern, gefolgt von einem etwas solideren Wachstum bis zum Jahr 2016.
Der Marktreport erfasst auch die Nachfrage nach Straßentransporten (gemessen in Tonnen-Kilometer), die im vergangenen Jahr unter das Niveau von 2006 auf 11,6 Prozent abstürzte. Die Folge davon sei, dass sich auch die Trailer-Flotten zwischen 2009 und 2012 verkleinert hätten. Diesen düsteren Aussichten stehe allerdings entgegen, dass sich die Trailer-Flotten in fast allen westeuropäischen Ländern verkleinerten und die verfügbaren Kapazitäten wesentlich besser an die existierende Transport-Nachfrage angepasst seien. Kauften Transportunternehmen keine neuen Trailer, stiegen die Wartungskosten für eine alternde Flotte. Wirtschaftlich sei dies unrentabel.
Nachfrage-Wachstum beschränkt sich auf 0,3 ProzentWahrscheinlichstes Szenario sei daher, dass sich nach einer Pause im Jahr 2012 und dem ersten Halbjahr 2013 wieder eine Erneuerung der Trailer-Flotten und ein stabileres Wachstum der Trailer-Nachfrage einstellten. Ab dem zweiten Halbjahr 2013 bis zum Jahr 2016 werde die Nachfrage nach Trailern fast jedes Jahr und in jedem Land wachsen. Das Wachstum der Trailer-Flotten beschränke sich allerdings auf nur 0,3 Prozent im Jahr. Die Talsohle bei der zurückgehenden Trailer-Nachfrage sei zwar im nächsten Jahr durchschritten, mit einer Rückkehr zum Niveau der Jahre 2007 und 2008 sei aber in dieser Dekade nicht mehr zu rechen.
http://www.eurotransport.de/bilder/westeur…ck-4246214.html -
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