• Mit dem neuen Jahr wurde das Rauchverbot in Spanien stark verschärft. Es gilt nun ausnahmslos in allen Restaurants und Bars, auch getrennte Raucherbereiche sind ab jetzt verboten.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • da hab ich nix davon gehört, aber erst lassens die lokale umbauen, und dann kommt ein generelles rauchverbot :ok:

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

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  • Spanische Mineralölsteuer: DKV bietet Rückerstattungs-Service

    trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/9220/


    Seit September 2011 bietet die
    Tankkartenfirma DKV ihren Kunden einen Rückerstattungs-Service für die
    spanische Mineralölsteuer an.

    DKV hilft seinen Kunden nach eigenen Angaben bei allen
    Anmeldeformalitäten und übernimmt die komplette Abwicklung, wozu etwa
    die Registrierung der Kunden bei der spanischen Zollbehörde zählt. Der
    Rückerstattungsbetrag pro Liter Diesel beträgt derzeit 2,9 Cent. Die
    Gesamtsumme wird den Kunden mit der jeweils nächsten Rechnung
    gutgeschrieben.
    Quelle: eurotransport.de

  • Ach wie schön war die Zeit, als Du noch am Tresen standest, die Kippen und das Zuckerpapier auf den Boden warfst,und stündlich die Putzfrau kam und den ganzen Dreck weggekehrt hat!!!! :rolleyes: Und für jeden Liter Diesel ,den Du getankt hast,bekammst Du 3 Peseten! :rolleyes: Da bist Du mal schön umsonst essen gegangen.
    Lang,lang ist`s her,die schöne Zeit kommt nie wieder! :cry:

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

  • Ach wie schön war die Zeit, als Du noch am Tresen standest, die Kippen und das Zuckerpapier auf den Boden warfst,und stündlich die Putzfrau kam und den ganzen Dreck weggekehrt hat!!!! :rolleyes: Und für jeden Liter Diesel ,den Du getankt hast,bekammst Du 3 Peseten! :rolleyes: Da bist Du mal schön umsonst essen gegangen.
    Lang,lang ist`s her,die schöne Zeit kommt nie wieder! :cry:

    :good: :ok: bin da deiner meinung

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • zzz Unbenannt 3.PNG

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    Die Generaldirektion für Straßenverkehr (DGT) in Spanien informiert auf Twitter über die Toleranzgrenzwerte von Radarkameras. Überprüfen Sie, wann Sie einen Strafzettel für eine Geschwindigkeitsüberschreitung erwarten können.

    Es gibt endlich eine Antwort auf die von spanischen (und nicht nur) Fahrern häufig gestellte Frage, was die Toleranzgrenzwerte von Blitzern sind. Die DGT gab offiziell die Werte bekannt, bei denen spanische Geräte keine Bilder aufnehmen.:thumbup:

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    Geschwindigkeitskamera-Toleranzschwellen:!:

    Laut der DGT-Information beträgt die Toleranzschwelle für spanische Geschwindigkeitskameras 7 km/h bei Geschwindigkeitsbegrenzungen bis zu 100 km/h und 7% bei Begrenzungen über 100 km/h.

    DGT kennzeichnet in Rot die zulässige Geschwindigkeit an, in Schwarz die Geschwindigkeit, bei der der Blitzer ausgelöst wird. Zum Beispiel auf einer Strecke, auf der man bis zu 60 km/h fahren darf, blitzt das Radar bei einer Geschwindigkeit von 68 km/h. Wenn wiederum auf der Straβe die Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h agilt, erhalten Sie einen Strafzettel erst, wenn Sie 109 km h fahren – laut der DGT-Mitteilung.

    Keine Toleranz für Straßenpiraten in Norwegen Im Vergleich zu den norwegischen Toleranzschwellen können Spanier als sehr nachsichtig für rasende Fahrer angesehen werden.:P In Norwegen müssen Sie für die Geschwindigkeitsüberschreitung von 1-5 km/h eine Geldstrafe von NOK 600 (ca. EUR 70) bezahlen.

    Quelle: https://trans.info/de/wie-viel-ko…en-werden-90881

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    Ein Bürgermeister, der den Sessel in der LKW-Kabine bevorzugt als den im Rathaus:!:

    Heute stellen wir Euch die Geschichte von Victor Estévez vor, dessen berufliche Laufbahn nicht offensichtlich verlaufen ist.:/

    Víctor Estévez ist Bürgermeister der spanischen Stadt Concello de Portas in der Provinz Pontevedra. Er hat diesen Posten seit 2015, aber er bekommt keine Entlohnung für seine Arbeit im Rathaus, da er sich damit nicht wohl fühlen würde. Estévez hat nämlich auch ein Transportunternehmen und verbringt mehr Zeit am Steuer seines LKWs als im Rathaus – berichtet die galizische Tageszeitung „La Voz de Galicia”, die die Geschichte von Estévez beschreibt.;)

    Der Spanier hat das Transportunternehmen von seinem Vater geerbt. Zuvor, nach Abschluss des Ingenieurstudiums, arbeitete er als Elektriker, dann gründete er als Berufstrainer eine Schule. Er gab seine Karriere auf, um die Familientradition fortzuführen und das Geschäft seines Vaters zu übernehmen.:thumbup:

    Er wagte den Schritt in die Politik, weil er die Realität um ihn herum verändern und etwas für seine Verwandten und andere Bewohner von Concello de Portas tun wollte. Wie die galizische Tageszeitung schreibt, spricht Estévez nicht gern über seine Verdienste, obwohl er viel für die lokale Bevölkerung getan hat.:/

    Auf die Frage, wo er 2019 nach Ablauf seiner Amtszeit sein werde, antwortete er, dass er „in seinem Lkw, in seiner Firma” sein wird.:thumbup:

    Quelle: https://trans.info/de/ein-burgerm…m-rathaus-94382

  • zz1 Unbenannt 3.PNG

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    Letzte Woche hat die Autobahnpolizei der Stadt Tudela einen LKW-Fahrer in Cintruénigo angehalten, der von Deutschland nach Madrid unterwegs war. Laut Aussage der Polizei war das SCR-System im Fahrzeug manipuliert, wofür der Fahrer ein Bußgeld in Höhe von 9.000 Euro bekommen hat. :huh: Warum so viel :?:


    Weil AdBlue-Manipulationen ein ernsthafter Verstoß gegen die Umwelt sind.:thumbdown:

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    Beamte der Generaldirektion für Straßenverkehr (DGT) führen Kontrollen im Zusammenhang mit neuen Vorschriften durch, die am 20. Mai dieses Jahres in Kraft getreten sind. Die Regelungen sind sehr kompliziert und Frachtführer finden es schwierig, sie einzuhalten.:whistling: Es wurden bereits einige hundert Strafzettel ausgestellt, :huh: obwohl die Kontrollbehörden sich eigentlich mit den Strafen zurückhalten wollten, bis die DGT eine Anordnung erlassen hat, die die Haftung der Spediteure und Verlader für die Ladungssicherung definiert.:rolleyes:


    Die spanischen Behörden führen seit einiger Zeit Kontrollen durch und erlassen Bußgelder gemäß dem Beschluss 563/2017, der die Regeln für die Kontrolle von Straßenfahrzeugen in punkto Ladungssicherung regelt. Die Beamten haben bis jetzt insgesamt 258 Geldstrafen verhängt – teilt der Verkehrsverband der spanischen Föderation Fenadismer mit.?(


    Der Beschluss ist sehr kompliziert und verursacht viele Unsicherheiten bei Frachtführern aufgrund der Schwierigkeiten bei der praktischen Anwendung der Bestimmungen – berichtet Fenadismer.


    Gemäß den neuen Vorschriften muss die DGT kontrollieren, ob die Ladung auch in Notsituationen ordnungsgemäß gesichert ist. :whistling:Die Prüfungsmethoden sind sehr verschieden und werden oft mit Hilfe von externen Geräten durchgeführt: wie Winkelmesser, mobilen Dehnungsmessstreifen, Belastungsrechner und stationären Waagen.:/:rolleyes:X(

    Durchführungsverordnung 18 / TV-103

    Die Durchführungsverordnung zum oben genannten Beschluss wurden am Dienstag, den 19. Juni von der DGT erlassen.


    Die DGT betont, dass die korrekte Ladungssicherung in Nutzfahrzeugen ein besonders wichtiges Thema ist.


    „Die Kontrolle des Verkehrsrechts, der Kfz-Nutzung und der Verkehrssicherheit” (speziell 12 Artikel), die durch den Beschluss 6/2015 genehmigt wurde, verbietet es, die Ladung anders als in den Vorschriften vorgegeben auf einem Fahrzeug zu befestigen „- heißt es in der Anweisung.


    Die Allgemeine Straßenverkehrsordnung und der Beschluss 563/2017 regeln detailliert die Normen für die Ladungssicherung für Fahrzeuge im Straßengüterverkehr.


    In Bezug auf die ordnungsgemäße Ladungssicherung verweist die DGT außerdem auf die Festlegungen des Gesetzes Nr. 15/2009 vom 11. November über Verträge im Straßengüterverkehr, die allgemeine Vorschriften enthalten,an die sich Frachtführer halten müssen.


    In Anbetracht der vorstehenden Ausführungen wurde festgestellt, dass der Verlader grundsätzlich für die Ladungsbefestigung verantwortlich ist, es sei denn, die Parteien haben angenommen, dass der Beförderer die Verantwortung hierfür übernimmt , teilte die DGT mit. „Ungeachtet der vorstehenden Bestimmungen ist im Falle von Kurierdiensten der Beförderer für die Sicherung der Ladung verantwortlich. Gleiches gilt für ähnliche Dienstleistungen, die die Auslieferung und den Empfang von Paketen beinhalten, die ohne den Einsatz von Geräten oder anderen bemannten Maschinen be- und entladen werden können.


    So wird die Haftung bei Verstößen im Zusammenhang mit der Ladungssicherung vom Verlader getragen,:thumbup: es sei denn, die Übertragung dieser Verpflichtung auf den Frachtführer ist bereits vorher festgelegt worden.:rolleyes: Der Beförderer ist nur im Falle von Kurierdiensten und dergleichen Dienstleistungen für diese Tätigkeit verantwortlich.


    Die DGT kündigte außerdem die Ausstellung einer „Ladungssicherungskarte” („Ficha de estiba”) an, auf der die für die Abwicklung verantwortliche Stelle die korrekte Durchführung dieser Aktivität bestätigen wird. Bisher hat die DGT hat das Dokument jedoch noch nicht veröffentlicht.


    Quelle: https://trans.info/de/spanien-fue…sgestellt-98428

  • Jetzt werden auch in Spanien immer mehr Strecken für Megaliner freigegeben:!:

    In Spanien darf der Lang-Lkw seit Jahresbeginn im Regelbetrieb fahren. :thumbup: Aus diesem Grund hat der Verband der Automobilindustrie (VDA) noch einmal alle Vorzüge des Gigaliners zusammengestellt. Dieser gilt als ökologisch, da er 25 Prozent Kohlendioxidemissionen einsparen und durch die Reduzierung von drei konventionellen auf zwei Lang-Lkw weniger Staus produziere.


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    Sind Lang-Lkw die Lösung im Transportwahnsinn:?:

    Ob Lang-Lkw Öko-Trucks oder Monstertrucks sind, wie es der Norddeutsche Rundfunk einmal zuspitze, bleibt noch offen. Der Lang-Lkw wird von der Transportwirtschaft gefordert, von den Kritikern die Probleme benannt: Manche Kreisverkehre sind zu klein, das Überholen auf der Landstraße wird noch gefährlicher und die schweren Laster belasten Straßen und Brücken.:rolleyes:

    Doch nimmt der Gütertransport immer mehr zu. Der Lkw schließt die Lücke zwischen Überseehäfen und Hinterland, kommt dorthin wo keine Gleise liegen und ist schneller als das Binnenschiff. :thumbup:

    Nutzfahrzeuge beliefern durchschnittlich jeden Haushalt im Jahr mit 110 Liter Milch, 60 kg Kartoffeln, 35 Kilo Äpfel und 8,8 kg Kaffee. Ohne Brummi fehlt dem Verbraucher etwas. Und die Verkehrsprognosen gehen von einem deutlichen Anstieg des straßengebundenen Güterverkehrs aus. Daher wäre der Lang-Lkw eine notwendige technische Innovation. Statt drei herkömmlicher Laster fahren nur noch zwei.:/ Die aber sind 40 Tonnen schwer, haben sechs bis acht Achsen und sind 25,25 Meter lang.

    2 Mal editiert, zuletzt von hisco (27. Januar 2019 um 19:39)

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    Am 21. Februar dieses Jahres wurde in Spanien durch ein Dekret, das am 15. Februar erlassen wurde, die Verordnung über das Landverkehrsgesetz (ROTT) geändert. Damit ist das Verbot einer regelmäßigen wöchentlichen Ruhezeit in der LKW-Kabine zur Tatsache geworden.

    Die Spanier kündigten die Einführung des Verbots bereits vor einem Jahr ein. Das Inkrafttreten der neuen Bestimmungen war ursprünglich für den 1. Juli 2018 geplant. Die Arbeiten an den Vorschriften über den Zugang zum Beruf des Frachtführers haben den Prozess jedoch verzögert. Im Endeffekt ist das Verbot erst am 21. Februar dieses Jahres in Kraft getreten im Anschluß an die Veröffentlichung Gesetzblatt.:/


    Spanische und portugiesische Verkehrsorganisationen berichten, dass sich die Geldstrafe für die Nichteinhaltung des Verbots auf 2000 Euro beläuft. :huh: Die Summe ist doppelt so hoch wie die ursprünglich von der spanischen Transportorganisation ASTIC im Dezember angekündigte.


    Laut des portugiesischen ANTRAM-Verbandes sind die spanischen Kontrolldienste auch befugt Kontrollen in Hinsicht auf die Ruhepause rückwirkend durchzuführen. Fahrer müssen also nachweisen können, dass sie die vorherigen regelmäßigen wöchentlichen Ruhepausen außerhalb der Fahrzeugkabine verbracht haben.

    Bußgeldkatalog in anderen EU-Ländern:!:

    Die Verbringung einer wöchentlichen regelmäßigen Ruhezeit im Fahrerhaus wird bereits in mehreren Ländern bestraft – in Deutschland, Frankreich, Belgien und den Niederlanden.

    In Großbritannien werden Geldbußen nur dann verhängt, wenn die 45-stündige Pause im LKW verbracht wird, der an einem dafür nicht geeigneten Ort abgestellt ist. Die Geldstrafe beläuft sich auf 300 Pfund.:huh:

    In Belgien gelten die Strafen für die Verbringung der regelmäßigen wöchentliche Ruhezeit in der Kabine seit dem 21. Juni 2014 und betragen 1,8 Tausend Euro.

    In Frankreich wird dieses Delikt ab dem 11. Juli 2014 geahndet. Die Strafe kann sogar 30.000 Euro betragen, die durchschnittliche Höhe des Bußgeldes beläuft sich jedoch auf ca. 2.3 Tsd. Euro.:huh:

    In Deutschland ist das Verbot seit dem 25. Mai 2017 in Kraft. Bei einem Verstoß werden sowohl der Fahrer als auch der Beförderer bestraft. Laut Bußgeldkatalog beträgt die Strafe 500 Euro für den Arbeitnehmer und 1,5 Tausend Euro für den Arbeitgeber.:rolleyes:

    In den Niederlanden hingegen droht eine Strafe in Höhe von 1500 Euro seit Anfang des letzten Jahres.:huh:

    Quelle: https://trans.info/de/spanier-ver…rn-aus-127882?f

  • Neue LKW-Fahrverbote in Spanien

    Die DGT wird das geplante LKW-Fahrverbot auf einer 250 Kilometer langen Strecke der in Richtung Frankreich führenden Autobahnen und Nationalstraßen doch umsetzen. Die Einschränkungen können für den internationalen Verkehr schwere Folgen haben.

    Trotz den Protesten des inländischen Transportgewerbes hat die spanische Generaldirektion für Straßenverkehr (DGT) ihre Absicht bekräftigt, für alle Sonntage und Feiertage während der Sommerzeit auf der AP1 und N1 in Burgos ein LKW-Fahrverbot einzuführen. Die Beamten betonen, dass die Entscheidung infolge einer hohen Verkehrsbelastung und aus Sicherheitsgründen getroffen wurde.

    Pere Navarro, Geschäftsführer der DGT, hat in einem Brief an die inländischen Transportorganisationen die dringende Notwendigkeit hervorgehoben, dieses LKW-Fahrverbote einzuführen, damit der LKW-Verkehr auf der AP1 von Burgos zur französischen Grenze einstellt. Der Verkehr auf dieser Strecke ist, nachdem die Mautpflicht dort aufgehoben wurde, um ein Viertel gestiegen.

    Das Verbot gilt nach Angaben des Verbandes der Transportgewerkschaften Fenadismer auf der AP1 und N1

    – jeden Sonntag vom 7. Juni bis zum 13. September 2020 von 16 bis 21 Uhr,

    – am Sonntag, den 22. März von 16 bis 21 Uhr,

    – am Freitag, den 3. April von 16 bis 21 Uhr,

    – Montags, 12. Oktober und 2. November von 16 bis 21 Uhr,

    quelle: https://trans.info/de/neue-lkw-fa…7S2f1TvEGHNgVY8

    – am Dienstag, den 8. Dezember von 16 bis 21 Uhr.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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    Das Problem der Be- und Entladung ist europaweit umstritten.:/
    Obwohl die beiden Aufgaben theoretisch zu Lkw-Fahrern nicht gehören, werden diese von ihnen verlangt. Der spanische Transportverband Fenadismer vertritt die Meinung, dass die zuständigen Behörden den Fahrern die Arbeit an der Rampe aufgrund der Corona-Pandemie verbieten sollen.:thumbup:

    Der Transportverband Fenadismer forderte das spanische Ministerium für Verkehr auf, den Lkw-Fahrern das Be- und Entladen zu verbieten. Aufgrund der Pandemie, von der Spanien ernsthaft betroffen wurde, wäre so ein Verbot durchaus begründet. Es handelt sich doch um die Gesundheit und Sicherheit einer Berufsgruppe, von der eine besondere Arbeit geleistet wird, die für die Wirtschaft unerlässlich ist. Der Verband begrüßt zwar die Richtlinien der Europäischen Kommission, nach denen die oben genannten Aufgaben von Fahrern nicht ausgeübt werden sollen, aber es handelt sich dabei immer noch nur um Richtlinien. Nach Ansicht von Fenadismer könnte nur ein tatsächliches Verbot zu den erwarteten Ergebnissen führen. 


    Aus Umfragen, die unter den Mitgliedern des Verbandes durchgeführt wurden, ergibt sich, dass mindestens 64 Prozent der Verlader trotz der Pandemie und Richtlinien von Brüssel verlangen, dass Be- oder Entladung von Lkw-Fahrern ausgeführt wird.


    Kein Wunder, dass die Coronavirus-Pandemie zu einer erneuten Debatte bezüglich der Pflichten der Fahrer an der Rampe geführt hat. Fenadismer kämpft seit Jahren darum, dass die Trucker die beförderten Waren nicht be- oder entladen müssen.


    „Es gibt viele Gründe für unseren Kampf, aber grundsätzlich handelt es sich dabei um Gerechtigkeit”, heißt es in der offiziellen Mitteilung.


    Fahrer sind Fahrer, und nicht Mitarbeiter eines Lagerhauses.:thumbup: Sie müssen nicht wissen, wie Ausrüstungsgegenstände für die Be- und Entladung zu bedienen sind. Sie müssen nicht die Lagerhäuse der Verlader betreten, um die Waren hineinzubringen. Sie müssen das alles nicht vor allem deswegen, dass die Verlader nur die Beförderung der Waren bezahlen. :thumbup:Alle übrigen Aufgaben werden auf Kosten der Gesundheit und Ruhe des Fahrers ausgeführt, argumentiert der Verband.

    Quelle: https://trans.info/de/werden-be-u…verboten-181934?
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    Disfrimur, ein Unternehmen, das für eine der größten spanischen Supermarktketten, Mercadona, arbeitet, wird im Rahmen eines Pilotprojekts den größten Kühlwagen Spaniens testen. Der Spediteur will auf diese Weise den Vertrieb optimieren und die Abgasemissionen reduzieren. 


    Disfrimur kündigte das Pilotprojekt an, das in Zusammenarbeit mit der Universität von Saragossa, der Generaldirektion für Straßenverkehr (DGT – das Äquivalent zu unserem ITD) und den Herstellern MAN und SOR Ibérica ins Leben gerufen wurde. 


    Im Rahmen der Tests wird Disfrimur den größten Kühllastwagen in Spanien betreiben. Sein zGM erreicht 70 Tonnen. Das Fahrzeug ist 32 Meter lang und bietet Platz für 66 Europaletten. Die Kombination besteht aus einer 4×2-Sattelzugmaschine MAN TGX mit 640 PS – Motorleistung und zwei dreiachsigen Kühlanhängern von SOR Ibérica mit den erforderlichen Maβen. 


    Der spanische Spediteur hofft, dass der Einsatz vom Mega-Kühlwagen die Distributionsoptimierung ermöglicht, die Effizienz steigert und die Abgasemissionen reduziert. 


    Bei Disfrimur arbeiten wir weiterhin an unserer kontinuierlichen Entwicklung, um die wettbewerbsfähigsten Transportdienstleistungen von höchster Qualität, zu niedrigsten Kosten und in möglichst kurzer Zeit anbieten zu können. Wir glauben, dass Innovationen zusammen mit Anstrengung und Engagement für unsere Umwelt großartige Projekte schaffen kann – so wurde das Pilotprojekt vom Juan Sánchez, CEO von Disfrimur, während der Fahrzeugpräsentation kommentiert.

    Vorteile der Nutzung von Mega-LKWs

    Die Vorteile des Einsatzes verlängerter Lkw wurden im vergangenen Jahr von der Lkw-Herstellerorganisation ACEA auf den Punkt gebracht. Megatrucks können nach Ansicht des Verbandes die Probleme des Personalmangels im Transportsektor mildern, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen durch Senkung der Transportkosten erhöhen und die Abgasemissionen deutlich reduzieren.

    Quelle: https://trans.info/de/die-spanier…w-testen-183734

  • In allen spanischen Städten gilt nun Tempo 30

    Spanien setzt ein Tempolimit von 30 km/h in Städten durch. In schmalen Gassen darf man nur noch 20 km/h fahren. Strafen sind hoch.

    In Spanien gilt seit Dienstag zur Vermeidung tödlicher Unfälle innerorts auf den meisten Straßen eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Enge Straßen mit nur einem Fahrstreifen, wie es sie vor allem in den Altstädten oft gibt, dürfen sogar nur mit maximal 20 km/h befahren werden. Nur auf Stadtstraßen mit mehr als einem Fahrstreifen pro Richtung gilt noch Tempo 50. In Barcelona bestehe nun auf 75 Prozent aller Straßen ein Tempolimit von 30, schrieb die Zeitung „La Vanguardia“.

    Geschmalzene Strafen

    Wer zu schnell fährt, dem drohen Strafen zwischen 100 und 600 Euro und der Abzug von bis zu sechs der acht Punkte, über die Fahranfänger verfügen. Sind die Punkte aufgebraucht, ist der Führerschein weg. Fraglich war jedoch noch, wie die neuen Regeln kontrolliert werden sollen. Bisher gibt es Radarfallen meist nur auf Fernstraßen.

    Der Leiter des spanischen Straßenverkehrsamtes (DGT), Pere Navarro, begründete die neuen Tempolimits mit der hohen Zahl innerstädtischer Verkehrstoter. „Die Geschwindigkeit bis jetzt (50 Kilometer pro Stunde) war wirklich ein Unsinn“, sagte er. 2019, also im letzten normalen Jahr vor der Corona-Pandemie, seien in Spanien 509 Menschen im städtischen Straßenverkehr tödlich verunglückt. Mit den neuen Höchstgeschwindigkeiten sinke das Risiko, dass ein von einem Auto erfasster Fußgänger sterbe, um 80 Prozent.

    Quelle: https://kurier.at/politik/auslan…po-30/401378822

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

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    • Offizieller Beitrag

    LKW im Gänsemarsch auf spanischer Autobahn. Trotzt Kritik geht der Zirkus weiter

    Das Straßenverkehrsamt in Katalonien hat angekündigt, dass die derzeit auf der AP-7 geltenden Maßnahmen, wonach LKW sonntags auf der rechten Fahrspur der Autobahn bleiben müssen und nicht überholen dürfen, fortgesetzt werden sollen.

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    Foto: Wikimedia/Jorge Franganillo CC SA 2.0

    Nach der Abschaffung der Maut auf der AP-7 im September 2021 hat die Verkehrsbehörde in Katalonien zunächst ein Sonntagsfahrverbot für LKW auf dieser Autobahn erlassen. Nach Kritik des spanischen Transportverbands Fenadismer ersetzte das Amt die Beschränkung durch die Anordnung:

    • nur auf der rechten Spur zu fahren,
    • nicht zu überholen,
    • eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h einzuhalten.

    Die Beschränkungen gelten sonntags zwischen 15.00 und 22.00 Uhr auf dem 160 Kilometer langen Autobahnabschnitt der AP7, zwischen Girona Nord und Vendrell – in beiden Richtungen.

    Der Transportverband Fenadismer, hält diese Maßnahme für unverhältnismäßig, denn vor allem während der Feiertage kommt es zu höherem Verkehrsaufkommen.

    Das Ziel der Maßnahme ist, die Staus nach der Abschaffung der Maut zu mindern, doch nach Angaben des Verbands zwingt das Verbot mehr als 12.000 LKW-Fahrer, die täglich auf dieser Strecke nach Frankreich unterwegs sind, in der Praxis dazu, jeden Sonntag im Gänsemarsch zu fahren.

    quelle: https://trans.info/de/lkw-autobahn-spanien-269352

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

    • Offizieller Beitrag

    Europas größte LKW-Tankstelle wird direkt neben einem berühmten, steuerbegünstigten Gebiet eröffnet

    Andamur, der spanische Betreiber von Tankstellen und Rastplätzen, eröffnet die größte Tankstelle Europas in der Provinz Girona in Katalonien. Ziel ist es, dort 36 Tankstellen zu betreiben.

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    Foto: Andamur

    Die Tankstelle wird sich in der Nähe der Stadt La Jonquera befinden, die unter den LKW-Fahrern nahe der spanisch-französischen Grenze bekannt ist. In Andamur gibt es bereits einen Rasthof mit einem sicheren Parkplatz, einem Restaurant, einem Shop, einem Supermarkt, einer Wäscherei, Duschen und sogar einem Fitnessstudio.

    Eine weitere Tanke wird im nahe gelegenen Llers (etwa 12 km von La Jonquera entfernt) gebaut. Das Unternehmen gibt an, dass diese für Fahrer gedacht ist, die in Eile sind und keinen Bedarf an zusätzlichen Dienstleistungen haben.

    An der Tankstelle in Llers gibt es derzeit 16 Zapfsäulen. Diese Zahl wird sich bis Ende des Jahres auf 36 erhöhen.

    Wir bieten ein System mit 6 Schläuchen für die gleichzeitige Betankung an, das die gleichzeitige Entnahme verschiedener Kraftstoffsorten ermöglicht und die Warte- und Betankungszeiten so weit wie möglich reduziert. In der Praxis bedeutet dies, dass die Betankung eines LKW nur etwa 8 Minuten dauert (Fast Service). – heißt es in der Ankündigung des Unternehmens.

    Die Tankstelle in Llers wird an allen Tagen der Woche rund um die Uhr geöffnet sein. Um die Effizienz zu steigern, wird der Betrag automatisch eingezogen. Vor Ort ist auch kostenloses WLAN verfügbar.

    Die neue Tankstelle befindet sich an einem Punkt, der für Berufskraftfahrer besonders interessant ist. Sie liegt 20 km von der französischen Grenze, 12 km vom zweiten Haltepunkt in La Jonquera und 200 m von der dritten Ausfahrt der Autobahn AP7 entfernt.

    Andamur betreibt ein Netz von mehr als 700 Tankstellen und Raststätten, nicht nur in Spanien, aber auch in Frankreich, Deutschland und Polen.

    quelle: https://trans.info/de/groesste-lkw-tankstelle-271070

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