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  • LKW im Hafen Kiel in den 70 er und 80er Jahren 8)

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  • wenn ich mir das so anschaue, merke ich das ich älter werde, mit so maches auto bin ich auch gefahren ;(;(

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Stimmt, Charly, geht mir genauso, Du hast die Herren wahrscheinlich neu gefahren, bei mir warens dann schon ältere Herren.

    Aber Volvo F12, MAN F90 (320,360,.....) Scania 111, 112, 141,.. Mercedes Benz SK 320 und 360, kenn ich auch alle noch von Innen und von meinen Fahranfängen her.

    31.01.2016 Der letzte Tag

  • ein austin, hab ich jetzt auch schon sehr lange nicht mehr gesehen :ok: :ok:

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Hauber spielten bei DAF nie eine so große Rolle wie bei
    anderen Lkw-Herstellern. Und doch schrieben sie ein eigenes Kapitel in DAF LOGO.jpg
    der Geschichte des niederländischen Unternehmens.


    Die-Geschichte-der-Hauber-bei-DAF-Landbouwbelang-articledetailmobile-824b4067-83744.jpg


    Während alle anderen erst langsam vom Hauber auf den Frontlenker
    umstiegen, setzten die Debüt-Lkw von DAF im Jahre 1949 von vornherein
    auf platte Nasen. Erste Hauber aus Holland sollten bis 1957 auf sich
    warten lassen. So richtig warm wurden die Mannen aus Eindhoven trotzdem
    nie mit den klassischen Haubenfahrzeugen.

    DAF war schon immer etwas eigen. Wer weiß denn heute noch, dass sich
    Amerika in Gestalt von International Harvester zum Beispiel schon 1973
    zu 33 Prozent an DAF beteiligt hatte? Oder dass DAF in den 50er-Jahren
    eifrig auf Motoren von Leyland setzte?

    Marshall-Plan half der Wirtschaft

    Doch entwickelte sich der Lkw-Bau von DAF gerade in den 50er-Jahren
    zügig. Nicht nur Deutschland, sondern auch Holland profitierte kräftig
    vom Marshall-Plan, der eine mächtige Summe Geld in die Wirtschaft der
    Alten Welt pumpte. DAF bekam seinen Teil vom Kuchen ab in Gestalt eines
    umfangreichen Militärauftrags und baute so erstmals auch Hauber. Für
    zivile Zwecke taugte dieses Fahrzeug aber nicht.

    Dennoch reckte aber mancher konservativ eingestellte Käufer damals
    schon den Finger und konfrontierte das Werk mit dem Wunsch nach einem
    Hauber aus Eindhoven. So wenig überzeugt von diesem Konzept wie damals
    Mercedes andersherum vom Frontlenker präsentierte DAF schließlich 1957
    einen „Torpedo“ genannten zivilen Hauber, den das Werk anfangs aber nur
    als Windlauf auslieferte. Die Kabine hatten gefälligst Carrosiers (also
    Bushersteller) draufzupacken. Mit werkseigener Haubenkabine kam der
    Torpedo dann aber schon ein Jahr später.

    Torpedo-Hauber von DAF

    Mitten hinein in einen großen Umbruch bei DAF stieß der
    Torpedo-Hauber. Leicht zu sehen an der Motorisierung, die das Werk
    seinerzeit den Kunden anbot: Die erste Geige spielten jetzt schon in der
    Wertschätzung der Kunden sowohl die nagelneuen und knapp sechs Liter
    großen, rund 100 PS starken ersten eigenen DAF-Diesel (DO575) oder aus
    England stammende 5,8-Liter-Leyland-Diesel. Noch immer aber führte DAF
    ebenso die alten Hercules-Benziner und relativ schwachbrüstige
    Perkins-Diesel im Sortiment, mit denen die DAF-Lkw debütiert hatten.

    Auf dem Weg zu größerer Fertigungstiefe gesellten sich ab 1958 erste
    eigene Achsen hinzu. In den 60er-Jahren wird DAF zunehmend erwachsen:
    baut das Kabinen- und Motorenprogramm weiter in Richtung großer
    Fernverkehr aus, stellt den traditionellen Fuller-Getrieben Schaltboxen
    von ZF zur Seite.

    DAF nimmt Baufahrzeuge ins Visier

    Der Hauber aber will zu all dem so recht nicht passen. Selbst als DAF
    Mitte der 60er-Jahre Baufahrzeuge ins Visier nimmt und in Gestalt des
    AZ 1900 DS einen 6x6 auf die Räder stellt, bekommt der Allradler eine
    Frontlenker-
Kabine verpasst.

    Die Torpedo-Reihe spielt kaum mehr eine Rolle, als gegen Mitte der
    70er-Jahre der Hauber bei DAF ganz überraschend doch noch eine
    Renaissance erfährt: Der US-Hersteller International Harvester hat sich
    1973 mit 33 Prozent an DAF beteiligt und hofft so, nach jahrelangen
    erfolglosen Versuchen auf diese Weise endlich in Europa Fuß fassen zu
    können. Daraus resultiert ein neuer Hauber mit amerikanischer
    Paystar-Kabine, den ein DAF-Diesel antreibt. Die Kunden zeigen diesem
    Mischling, der ein Exot bleibt, aber ziemlich deutlich die kalte
    Schulter.

    N-Reihe kommt in den 80ern

    Richten sollen es dann am Ende die weniger martialisch anmutenden
    DAF-Hauber der 1980 eingeführten N-Reihe, die das Paystar-Konzept
    ersetzen. Sie marschieren technisch weitgehend im Gleichschritt mit den
    erfolgreichen Frontlenkern der ebenfalls 1980 eingeführten zweiten
    Generation der Baureihe 2800, sind aber hauptsächlich als Baufahrzeug
    und für den Nahost-Export ausgelegt. Erfüllen können sie die Hoffnungen
    in diesen Segmenten am Ende allerdings nur bedingt. Richtig und
    nachhaltig Furore machen die 2800er-Hauber nur bei der Rallye
    Paris-Dakar. Und bleiben somit ein weiteres Mal Exoten.

    Die-Geschichte-der-Hauber-bei-DAF-eine-werksseitige-Kabine-fotoshowmobile-455f8be7-83746.jpg Die-Geschichte-der-Hauber-bei-DAF-die-Torpedo-Reihe-fotoshowmobile-af8d7610-83747.jpg Die-Geschichte-der-Hauber-bei-DAF-Anno-fotoshowmobile-1e643bd1-83745.jpg Die-Geschichte-der-Hauber-bei-DAF-2800-er-fotoshowmobile-43b354fd-83748.jpg


    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

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  • ja. das waren autos, mit sowas sind wir orient gefahren :pfiff: :pfiff:

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

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  • bin auch anfang der 80er mit an alten 88 Volvo gerfahren - der Doppel 8-er mit dem Federsitz war der spitzname

    jede Woche Wien - Oslo und retour

    beim ersten Mal durch die Tschechei war bei jedem Bahnübergang der Aschenbecher leer, dafür die Hose voll :D :D :D

    geteilte Frontscheibe und luftbetriebener Scheibenwischer, da hast fast durchgedreht bei Regen pfff-pfff-pfff-pfff :aergern: :aergern:

    da war dann der Steyr 1290 280 Ps mit Fullergetriebe eine Steigerung um mind. 1000% :thumbup: :thumbup: ,hatte elektischen Scheibenwischer !!!!!!!!!!!!!!!!

    Franz

    Happy wife - happy life

  • kann sich fast keiner mehr vorstellen mit sowas fernferkehr fahren, da waren die zeiten noch anders, alles ruhiger abgelaufen.
    die grenzen waren früher ab und zu ärgerlich, aber dafür hattst zeit mit anderen fahrern dich zu unterhalten.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

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  • des machst jetzt besser im Forum, früher hast ja auch noch kommunizieren können mit den Kollegen!!


    ganz genau, heute haben wir das forum.

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