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  • Und es bleibt trotzdem ein klo. Premium im Fernverkehr geht mal garnicht find ich. hatte so nen Ding als Fahrschulfahrzeug. Und da war ich immer froh wenn ich raus kam.

    Was nicht umbringt mach Hart

  • na ja das ist relativ, was ist der vorher gefahren, zb wenn er einen 586 steyrer gefahrten hat, ist der dann ein super auto.
    es muss ja nicht gerade der steyr sein, das war jetzt nur ein extrem beispiel.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • hatte so nen Ding als Fahrschulfahrzeug. Und da war ich immer froh wenn ich raus kam.


    na dann hast in Deckel aber no ned lang :?: Die gibts ja erst seit ca 4 Jahren !

    Und in der Fahrschule kannst du dir ja eigentlich noch gar kein Bild machen - da is ja sowieso alles neu für einen ?(


  • na dann hast in Deckel aber no ned lang :?: Die gibts ja erst seit ca 4 Jahren !

    Und in der Fahrschule kannst du dir ja eigentlich noch gar kein Bild machen - da is ja sowieso alles neu für einen ?(


    Prüfung hab ich am 12.08.2007 Bestanden. Also noch relativ Jung.

    Sicher ist in der Fahrschule vieles neu, aber wir haben das ganze ja auch 12 Wochen sowas gehabt. Lief in etwa so ab:

    Fahrschulfahrzeuge:
    Renault Premium Sattel
    MAN TGA Hängerzug
    Renault Hängerzug (ich glaub der vorgänger vom Premium)

    Wenn man nicht grad auf der Strasse war mit den Fahrlehrern, dann hat man auf dem Hof Rangieren geübt mit Hängerzügen. Und das ganze meist von 8 bis 16 oder 17 Uhr. Also eher ne intensivere Fahrschule als normal. Und da lernst schon teilweise die Unterschiede der Fahrzeuge kennen.

    Das jemand der schon länger fährt das ganze besser einschätzen kann ist aber natürlich logisch.

    Ich hoffe ich konnt das ganze etwas aufklären.

    Was nicht umbringt mach Hart

  • Na das war dann schon eine "Sonder - Fahrschule" :lachen: :lachen:

    War ja auch nicht als Vorwurf gemeint - nur normalerweise kann man ja von der Fahrschule aus -

    noch gar nix zu Beruf - und LKW spezifisch sagen ;)

    Ich hab 1991 auf einem MAN 12.192 meinen Schein gemacht - war ein Traum für mich der LKW -

    weil eben alles neu war und endlich ich hinterm Steuer saß :D

    War aus heutiger Sicht auch eine Dose, aber damals für mich..... :thumbup:

    So ungefähr....trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/8852/ trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/8853/

    Einmal editiert, zuletzt von Maxl (24. August 2011 um 21:26)

  • Und jeder hat danach ne Teilnahme-Urkunde bekommen. ;) Nee im Ernst, in den 12 Wochen war auch ADR und Stapler-Schein dabei und auch so sachen wie WAB umbrücken etc.

    Ich hab das auch nicht Vorwerfend aufgefasst Maxl. Hast ja eh Recht damit.

    Was nicht umbringt mach Hart

  • trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/9719/
    Unikate im Designerkleid versteigert

    Zum 20-jährigen Jubiläum des Magnum hat sich Renault etwas besonderes
    einfallen lassen: Zehn exklusive Designmodelle des Klassikers wurden
    jetzt beim größten europäischen Full-Service-Remarketinganbieter BCA
    Autoaktionen in Köln-Neuss versteigert. Die Gestaltung war das Ergebnis
    eines Design-Wettbewerbs der Internetplattform Jovoto, an dem sich 80
    weltweite Profis beteiligten.

    Gewonnen hat der Entwurf der Designerin Ionica Dogaru. Die Renault
    Trucks Niederlassung in Köln setzte den Entwurf der Siegerin in
    Mehrfarblackierung auf zehn fabrikneue und exklusiv ausgestattete
    Renault Magnum Sattelzugmaschinen in zehn verschiedenen Farbtönen um, so
    dass jeder LKW ein Unikat darstellt. Die BCA Autoaktionen beteiligte
    sich mit einem Beitrag an der Spendensumme für die Initiative DocStop,
    die sich seit vielen Jahren für die medizinische Versorgung von
    LKW-Fahrern engagiert. Zusammen mit zusätzlichen Spenden durch die
    anwesenden Unternehmen belief sich die Spendensumme für den
    gemeinnützigen Verein auf 30.000 Euro. (vb)
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de
    https://trucker-forum.at/www.renault-trucks.de


    trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/9720/

  • Renault Trucks: Elektro-Midlum geht in die Erprobung


    [Blockierte Grafik: http://img2.eurotransport.de/renault-midlum-elektroantrieb-test-lyon-carrefour-articleOpeningImage-a2b2053b-56471.jpg]



    In Lyon wurde vor einigen Tagen die Testphase für einen Renault
    Midlum eingeläutet, der über einen hundertprozentigen Elektroantrieb
    verfügt. Der 16-Tonner ist laut Renault Trucks der größte Elektro-Lkw,
    der jemals für die Lebensmittellieferung in Städten eingesetzt worden
    ist.

    Ziel der anstehenden Testphase ist es laut Renault,
    Technologien für eine künftige Serienfertigung unter echten Bedingungen zu testen.

    Der Verteiler-Lkw soll ab 2012 ein Jahr lang acht Verkaufsstandorte der
    französischen Supermarktkette Carrefour in der Stadtmitte und im
    Großraum Lyon beliefern. Da der Lkw geräuschlos fahre, könne etwa die
    Belieferung der Abladestellen in der Stadtmitte bereits sehr früh am
    Morgen geschehen ohne die Nachtruhe zu stören. Insgesamt lege der Midlum
    pro Tag zirka 75 Kilometer zurück.

    Die Nutzlast des Midlum
    beträgt 5,5 Tonnen. Seine Reichweite beträgt 100 Kilometer. Laut Renault
    kann er innerhalb von acht Stunden wieder aufgeladen werden. Die
    Fahreigenschaften seien gezielt auf den Stadtverkehr sowie bestehende
    und künftige Verteilernetze in großen Metropolen abgestimmt.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Renault Magnum 520.18T: Freilaufmodus auf französische Art


    [Blockierte Grafik: http://img3.eurotransport.de/renault-magnum-articleOpeningImage-bd27f76c-53492.jpg]



    Seit bald zehn Jahren ist Renault eine Marke des Volvo-Konzerns
    und nutzt die Technik, die der Konzernbaukasten bereithält. Dazu zählen
    Chassis, Motoren, Achsen und auch das I-Shift-Getriebe, das bei Renault
    Optidriver heißt und jetzt auch mit der Zusatzfunktion Optiroll
    ausgerüstet wird.

    Als Eco-Roll hatte Volvo dies einst entwickelt. Dabei wird der Motor
    immer dann vom Triebstrang entkoppelt (das Splitgetriebe geht in eine
    Zwischenstellung), wenn kein Brems- und kein Motormoment gebraucht
    werden.

    Renault wäre aber nicht Renault und die Franzosen keine Franzosen,
    wenn sie das Thema „Rollen im Leerlauf“ nicht grundsätzlich anders als
    die schwedischen Kollegen angepackt hätten. Die Lösung von Volvo ist
    komplex, erschließt sich dem Fahrer nur langsam, wirkt aber bis in die
    Tiefen durchdacht - schwedisch eben. Für so viel Aufwand haben Franzosen
    generell kein Verständnis. Renault entwickelte also eine eigene weitaus
    einfachere Version, die sich generell beim Motorstart einschaltet, aber
    nur im Tempomatbetrieb aktiv wird und die - man mag es kaum glauben -
    zu längeren Rollanteilen als im Volvo führt.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • ZUM 20-JÄHRIGEN JUBILÄUM EIN SONDERMODELL:

    DER RENAULT MAGNUM LEGEND magnum_legend_1_01.JPG


    Der Renault Magnum von Renault Trucks, für Kunden und
    Lkw-Liebhaber ein legendäres Fahrzeug, ist es seinen Fans schuldig, den
    20. Geburtstag würdig zu feiern. Nach verschiedenen Festivitäten in
    Magny Cours und in Le Mans enthüllt Renault Trucks heute ein limitiertes
    Sondermodell dieses Klassikers: den Renault Magnum Legend. Dieser
    vereint alle letzten technologischen Entwicklungen des Renault Magnum
    sowohl hinsichtlich Leistung als auch in Bezug auf
    Treibstoffeinsparungen. Er nimmt die Farben Schwarz und Weiß seines
    Vorgängers Renault Magnum AE auf und knüpft an eine andere Legende aus
    der Welt des Kinos und der Autorennen an: Steve McQueen. Hinweis für
    Liebhaber: diese exklusive Sonderserie wird nur in einer Auflage von 99
    nummerierten Exemplaren hergestellt!

    Als Lkw des Jahres
    1991 und in seinen folgenden Generationen ständig verbessert, ist der
    Renault Magnum von Renault Trucks jetzt zur Legende geworden. Nicht nur
    durch die große, voll auf den Fahrer ausgerichtete Kabine hat er die
    Herzen der Fernfahrer und der Kunden von Renault Trucks erobert, sondern
    auch durch sein Erscheinungsbild und seine Fahreigenschaften. All diese
    Faktoren sind bis heute für dieses Fahrzeug von großer Bedeutung. Aus
    diesem Gedanken heraus stellt Renault Trucks jetzt den Renault Magnum
    Legend vor: eine limitierte Sonderserie von nur 99 Fahrzeugen.

    Ganz
    sachlich und elegant schmückt sich dieses Modell mit einem Design, das
    Mattschwarz für die technische Plattform mit Weiß für die Kabine
    verbindet. Kenner bemerken darin die Farben des Renault Magnum AE
    wieder, dem Vorfahren des Renault Magnum, der im Jahr 1991 erstmals
    öffentlich vorgestellt wurde. Der Renault Magnum Legend präsentiert sich
    in einer erstklassigen Ausführung, einschließlich Aluminium-Trittstufen
    für Fahrer und Beifahrer sowie mit verchromten Radkappen und
    Radmutterkappen. Diese Elemente werden durch das Mattschwarz der
    Karosserie erst richtig zur Geltung gebracht. Und wie bei den ersten
    Renault Magnum AE: ein Schild an der Tür. Dieses trägt die offizielle
    Seriennummer wodurch der Exklusivitätscharakter für den Fahrzeugbesitzer
    noch verstärkt wird.

    Diese Exklusivität findet sich auch im
    Inneren mit einem designstarken Ambiente wieder, das durch edle
    Materialien zugleich Eleganz und Sachlichkeit ausstrahlt. Den Fahrer
    erwarten schwarze Ledersitze mit dem Logo des Renault Magnum Legend und
    der Nummer seines Fahrzeugs. Das Armaturenbrett und die untere Liege
    sind ebenfalls mit Leder bezogen. Auch am Armaturenbrett trifft man
    wieder auf das spezielle Mattschwarz.

    Was die Technik
    anbelangt, so vereint dieses Sondermodell alle Neuerungen, die der
    Renault Magnum im Laufe seiner Karriere erfahren hat und glänzt mit
    niedrigen Verbrauchswerten. Heute wird der Renault Magnum Legend nicht
    nur mit dem DXi13-Motor mit 520 PS, dem stärksten Motor der Baureihe,
    angeboten, er entspricht auch gleichzeitig der EEV-Norm, der derzeit
    strengsten Abgasnorm für den Straßenverkehr. Um noch mehr Treibstoff
    einzusparen, verfügt der Renault Magnum Legend über das automatisierte
    Getriebe Optidriver+ und beinhaltet außerdem das Optiroll-Paket, wodurch
    das Trägheitsmoment des Fahrzeugs optimal ausgenutzt wird. Für die
    sicherheitsspezifischen Aspekte verfügt das Fahrzeug serienmäßig über
    ein ausgezeichnetes, vollelektronisches Bremssystem sowie einen
    hydraulischen Voith-Retarder.
    Bei Auslieferung des Fahrzeugs erhält
    der beneidenswerte Fahrer dieser begrenzten Serie ein iPad 2, mit dem er
    zum Beispiel die vollständige HD-Version, des vor kurzem für iPad
    eingeführten Videospiels ‚Renault Trucks Racing’ nutzen kann. Das
    Fahrer-Paket enthält auch ein identisches Modell des Fahrzeugs im
    Maßstab 1:43 sowie einen besonderen Schlüsselanhänger.

    In seiner
    Werbekampagne trifft der Renault Magnum Legend auf eine andere Legende:
    Steve McQueen. Als passionierter Rennfahrer ist Steve McQueen mit seinen
    Rollen in den Filmen Le Mans bzw. Bullit in die Kinogeschichte
    eingegangen. Die Integrität und das Charisma, beides Eigenschaften, die
    er während seiner ganzen Karriere gezeigt hat, passen perfekt zum Image,
    das dem Renault Magnum anhaftet.


    magnum_legend_2_01.JPG magnum_legend_3_01.JPG magnum_legend_4_01.JPG


    magnum_legend_5_01.JPG magnum_legend_6_01.JPG magnum_legend_8_01.JPG magnum_legend_10_1_2_3_01.JPG


    Quelle:https://trucker-forum.at/www.renault-trucks.at

  • Seid mir nicht böse aaaber...schaut euch mal die Sondermodelle von Scania, Mercedes oder DAF an...
    aber das Teil hier?Was ist daran besonders?Das es (kaum zu glauben) noch häßlicher ist als die "normalen" Mack?Uuuii...toll..Ledersitze, andere Alufelgen und n Pickal auf da Beifahrertür..geiles Sondermodel :lachen:
    Renault-Createur de Malhör...

  • Erwischt! Der neue Renault Kerax

    Renault-Truck-001.jpg

    Nachdem der TRUCKER bereits über die potententiellen Nachfolger von
    Premium und Magnum berichtete (siehe TRUCKER 12/2011), fuhr unserem
    Fotografen nun der nächste Renault-Erlkönig vor die Linse. Wobei es
    grundsätzlich auch ein Volvo sein könnte. Schließlich wird die
    technologische Verflechtung der beiden Konzerngeschwister mit der
    neuen Fahrzeuggeneration noch enger. Das Bild gewährt einen Ausblick auf
    die kommenden Kerax- und Lander-Modelle.

    Die "zorro-mäßig" anmutende Maske kommt so wohl eher nicht. Sie soll die
    neu ausgedachte Stoßfängerlösung verschleiern, wobei sich dahinter
    vermutlich wie üblich ein Schleppmaul verbirgt. Auch ohne die
    martialische Maske gedacht, sieht man schon jetzt, dass den künftigen
    Baufahrzeugen das bisherige Renault-Lächeln gründlich ausgetrieben
    wurde. Ganz getreu der allgemein vorgegebenen, neuen Designlinie von
    Chef-Designer Herve Bertrand werden die rustikalen Kipper künftig mehr
    "Kante" zeigen und stenger aus ihren großformatigen Scheinwerfern
    blicken. (jb)
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de

  • Renault: Vorerst keine Euro-6-LKW

    Renault Trucks wird vorerst keine Euro-6-LKW auf den Markt bringen. Man sehe derzeit keinen Grund für eine vorzeitige Einführung der Euro-6-Technologie und keine gesteigerte Kundennachfrage danach, begründete Renault-Trucks-Deutschland Chef Stefan Schall die Entscheidung aus Lyon. Die Kunden hätten im Moment ohnehin große Probleme, die hohen Spritpreise zu kompensieren und könnten keine zusätzlichen Kosten, zumal verbunden mit tendenziell höheren Verbräuchen durch Euro 6, verkraften.

    Deshalb werden auf der IAA im September die bislang erwarteten Nachfolger von Renault Premium und Magnum auch noch nicht zu sehen sein. Optisches Highlight dürften daher die Mag­num-Sondermodelle „Tricolore“ wahlweise in Blau, Weiß oder Rot werden, welche die betagten Rhomben über die Zeit retten sollen. (JB)
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de

    Einmal editiert, zuletzt von Maxl (15. April 2012 um 16:40)

  • Renault zeigt City-Truck der Zukunft

    connect_truck_11.jpg

    Wie die innerstädtische Warenverteilung im Jahr 2030 oder 2040 aussehen
    könnte, hat Renault Trucks jetzt konkret an­gedacht. Daraus entstand die
    Konzeptstudie „Connect“ – momentan noch als Modell im Maßstab 1:25. Aus
    der „Clean Tech“-Reihe seiner alternativen Antriebe (Erdgas, Hyb­rid,
    Elektro) setzt Renault Trucks für die City-Belieferung von morgen
    auf den Elektro-Antrieb. Man rechnet damit, dass bis 2040 die Zufahrt
    nur mehr leisen, emissionslosen LKW vorbehalten sein könnte. Außerdem
    lasse sich mit dem E-Antrieb eine komplett neue Fahrzeugarchitektur
    realisieren.
    E-Motoren in den Vorderrädern und Batterien im Fahrgestell ermöglichen
    einen völlig ebenen Boden. Den Zustieg erleichtert eine bordsteinhohe
    Stufe.
    Fahrersitz und Armaturen sind mittig platziert, wodurch man von links
    oder rechts bequem zusteigen oder in den Laderaum gelangen kann und
    stets gute Sicht hat. Das Rangieren wird durch Rückfahrkameras
    erleichtert. (jr)
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de

  • Bau-Lkw von Renault
    Die schweren Jungs vom Tagebau


    [Blockierte Grafik: http://img2.eurotransport.de/Bauprogramm-von-Renault-Trucks-Baureihen-articledetailmobile-5c8fd1cd-84628.jpg]

    Mit neuen Varianten der Baureihen Lander und Kerax stärkt
    Renault Trucks das Programm für die Baustelle, das jetzt bis zum
    schweren 8x8 reicht.

    Es ist kein Geheimnis, dass der Marktanteil von Renault Trucks in
    Deutschland Luft nach oben hat. In der schweren Klasse liegen die
    Franzosen bei etwa drei Prozent, wobei es speziell im Bausektor noch
    bescheidener aussieht
    . Mit einem zuletzt deutlich erweiterten Programm
    könnte sich das in Zukunft ändern. Da ist zum einen der hydrostatische
    Vorderachsantrieb "Optitrack", den Renault im Jahr 2010 zunächst für den
    Premium Lander 4x2 eingeführt hatte. Das Angebot bleibt zwar auf die
    Lander-Baureihe beschränkt, gilt aber seit Anfang 2012 auch für 6x2- und
    6x4-Dreiachser. Das von Poclain zugelieferte System besteht im
    Wesentlichen aus einer Hydraulik-Hochdruckpumpe, Radnabenmotoren,
    Ventilblock, 50-Liter-Hydrauliköltank und Ölkühler.

    Bis zu 600 Newtonmeter pro Rad

    Das Gesamtpaket kommt auf rund 850 Kilogramm, was gegenüber einem
    konventionellen Vorderachsantrieb fast eine halbe Tonne Gewicht spart.
    Zudem wandert der Einstieg nicht in die Höhe und der Verbrauch sollte
    wegen der deutlich geringeren Reibungsverluste um einiges geringer sein.
    Ist der Antrieb zugeschaltet, erzeugen die Motoren pro Rad bis zu 600
    Nm Drehmoment. Das reicht in vielen Fällen aus, um unbefestigte oder
    steile Passagen zu bewältigen.

    Eine Proberunde mit einem Lander Optitrack 6x2 bestätigt das: Ohne
    Optitrack ist an einem steilen Stich Feierabend, mit Optitrack geht es
    langsam, aber stetig weiter bergauf. Generell bleibt der Zusatzantrieb
    im Vorwärtsgang bis 27 km/h aktiv, steht auch rückwärts zur Verfügung
    und lässt sich mit dem automatisierten Optidriver-Getriebe kombinieren.
    Jenes kommt in Form des Volvo I-Shift aus dem Konzernbaukasten, wird
    aber von Renault mit einer eigenen Baustellenprogrammierung mit
    Offroad-Modus versehen. Ist dieser Modus aktiviert, werden die
    Schaltdrehzahlen von 1.000 bis 1.500 auf 1.500 bis 2.000 Umdrehungen
    angehoben, die Gangsprünge auf einen Gang beschränkt, der Power-Modus
    abgeschaltet und die Zieldrehzahl für die Motorbremse von 2.100 auf
    2.300 Umdrehungen vergrößert.

    Automatisiertes Getriebe für den Kerax

    Auch für die Baureihe Kerax steht das automatisierte Getriebe zur
    Wahl, was offenbar mehr und mehr Kunden zu schätzen wissen. Laut Renault
    werden in Europa inzwischen 90 Prozent aller Lander und 70 Prozent
    aller Kerax mit Optidriver ausgeliefert. Außen vor bleiben aber die
    Allradfahrzeuge: Die Getriebesteuerung dahin gehend anzupassen ist
    offenbar (noch) zu komplex. Somit muss auch der neue Kerax 8x8 ohne
    Optidriver auskommen. Einsatzfelder für das Allradfahrgestell, ausgelegt
    für bis zu 50 Tonnen Gesamtgewicht, sieht Renault vor allem im Tagebau
    und auf Ölfeldern weltweit. Als wichtigste Märkte in Europa nennen die
    Franzosen Polen und die Slowakei, da die Fahrzeuge dort überwiegend auf
    nicht vorbereiteten Baustellen mit unwegigem Grund loslegen. Das
    Allrad-Chassis wird in Bourg-en-Bresse gebaut, wobei die angetriebene
    zweite Vorderachse aus der Entwicklung hoch geländegängiger
    Militärfahrzeuge stammt. Das Motorenangebot beschränkt sich auf den
    10,8-Liter-Sechszylinder DXi  11 mit 430 oder 460 PS (440 PS als
    Euro-3-Exportfahrzeug).

    Premiere für den Kerax 8x4 "Xtrem"

    Mit dem Kerax 8x4 "Xtrem" gab es auf der Intermat 2012 in Paris eine
    weitere Premiere. Europapremiere, um genau zu sein, denn auf
    internationalen Märkten hat Renault seit 2007 bereits mehr als 2.000
    dieser für schwerste Einsätze entwickelten Vierachser verkauft. Das
    Chassis basiert auf dem Kerax Heavy, nochmals verstärkt durch doppelte
    Längsträger vom Motor bis zum hinteren Überhang. Die Parabelfedern
    hinten und die Stoßdämpfer vorne sind ebenfalls verstärkt, außerdem ist
    die Schmierung auf Dauerbetrieb ausgelegt. Entsprechend sieht der
    Einsatz des Xtrem aus: im Bergwerk oder Steinbruch rund um die Uhr.

    Bauprogramm-von-Renault-Trucks-Kerax-8x4-Xtrem-fotoshowmobile-d9745cc5-84631.jpg Bauprogramm-von-Renault-Trucks-Kerax-fotoshowmobile-f380d622-84629.jpg Bauprogramm-von-Renault-Trucks-Optitrack-Lander-fotoshowmobile-25a0c43-84633.jpg

    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • IAA: Renault Trucks präsentiert LKW-Studie


    [Blockierte Grafik: http://www.trucker.de/fm/4494/thumbnails/Design_renault_trucks_620.jpg.1287949.jpg]

    Der CX/03 demonstriert, wie ein kraftstoffsparendes Design aussehen könnte.

    Der CX/03 ist ganz auf Kraftstoffeinsparung getrimmt: Zugmaschine und Trailer setzen vor allem
    beim Thema Aerodynamik neue Akzente.

    Auf der IAA-Nutzfahrzeuge 2012 in Hannover hat Renault Trucks eine
    Nutzfahrzeug-Designstudie auf der Basis eines Langstreckenfahrzeugs
    präsentiert. Bei der Entwicklung des Fahrzeugs haben die Ingenieure vor
    allem auf die Kraftstoffeffizienz geachtet.

    „Bei der Arbeit am CX/03 ging es mehr um Industriedesign als um eine
    Styling-Studie“, bekennt Renault Trucks-Designchef Hervé Bertrand. Das
    Fahrzeug setze frühere Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der
    Verbrauchssenkung des Herstellers fort, darunter Optifuel Lab. „Es soll
    die Quintessenz von Renault Trucks im Bereich der Kraftstoffsenkung
    vermitteln“, setzt Hervé Bertrand fort, „und langfristig neue Akzente
    für zukünftige Forschungsarbeiten des Herstellers setzen“.

    Laut Renault habe jedes Bauteil eine genaue Funktion, die in erster
    Linie im Dienste von Aerodynamik und Effizienz stehe. Der Kühlergrill
    besteht ausschließlich aus einer Röhrenstruktur aus Kohlenfaser und
    Aluminium. In der Mitte wird ein beweglicher Teil bei zunehmender
    Fahrzeuggeschwindigkeit nach unten verschoben. Dasselbe Prinzip gilt für
    einen weiter unten angebrachten Spoiler, der die Bodenfreiheit absenkt.
    Drei aerodynamische Lamellen lenken den Luftstrom zur Seite hin. Die
    Außenrückspiegel wurden auf ein Minimum reduziert. Für sie gilt dasselbe
    Prinzip wie für alle anderen Elemente: Senkung des Luftwiderstands und
    damit des Verbrauchs.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de

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