• die baumit haben die roten streifen jetzt auch auf ihre fahrzeuge übernommen

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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  • volvo habe ich schon gesehen die dürften im test fahren da sie beides hatten spiegel und cam, macht nur in einen fahrzeug sinn der es testet

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  • Abschied vom Diesel – MAN kündigt Serienproduktion von Elektro-Lastwagen an

    Stromantrieb soll für schwere Lkw und Stadtbusse bald Standard werden. Für die kriselnde VW-Tochter wird der Umstieg höchste Zeit.

    München Der Lastwagenhersteller MAN nimmt Abschied vom Diesel. Ab 2024 solle im Stammwerk München mit der Serienproduktion von schweren Lkw mit Elektroantrieb begonnen werden, sagte MAN-Chef Andreas Tostmann im Interview mit dem Handelsblatt: „Wir planen mit Reichweiten von 500 Kilometern im ersten Schritt.“

    Später sollen die Elektrolaster 700 bis 1000 Kilometer weit fahren können, ohne nachladen zu müssen. Damit seien sie für den Langstreckenverkehr tauglich. Anders als Konkurrenten wie Daimler, Volvo oder Nikola gibt die VW-Tochter dem Stromlaster eindeutig den Vorzug vor Wasserstoff. „Die Kostenparität zum Diesel ist mit einem Elektroantrieb schneller zu erreichen als mit einer Brennstoffzelle“, sagt Tostmann.

    Der ehemalige VW-Produktionsvorstand war im August 2020 nach München gewechselt, um den kriselnden Lkw- und Bushersteller wieder in die Spur zu bekommen. Seit Jahren leidet MAN an zu hohen Kosten und Überkapazitäten. Mindestens so schwerwiegend ist die Abhängigkeit vom Diesel.

    Schon 2030 muss der Ausstoß des klimaschädlichen Kohlendioxids für Neufahrzeuge in der EU um ein Drittel niedriger sein als heute, danach muss der Diesel ganz aus der Modellpalette verschwinden. Für die Lkw-Industrie mit ihren langen Produktlaufzeiten ist das eine große Herausforderung – erst im vergangenen Jahr haben die Münchener eine neue Modellgeneration mit Dieselantrieb präsentiert.

    Um sich nicht zu verzetteln, setzt Tostmann deshalb aufgrund ihres höheren Wirkungsgrades in erster Linie auf Elektronantriebe.

    Neun von zehn Stadtbussen fahren bald elektrisch

    Kleinserien mit Elektroantrieb bietet MAN bereits heute, bei Stadtbussen ist man seit 2020 in der Serienfertigung. Stadtbusse eignen sich schon mit einer Reichweite von 300 Kilometern für den Einsatz, sie haben einen begrenzten Radius und können nachts geladen werden. Die Nachfrage in den Metropolen ist bereits jetzt hoch, MAN hat unter anderem Aufträge aus Hamburg, Göteborg und Zürich.

    Noch sind die Strombusse zwar rund ein Viertel teurer als Verbrenner-Modelle. Doch die Kosten für Anschaffung und Betrieb würden bald sinken, verspricht Tostmann. „Wir gehen davon aus, dass 2030 neun von zehn Stadtbussen mit Elektroantrieb ausgeliefert werden.“ In Europa ist MAN nach Mercedes die Nummer zwei im Markt.

    Die Umstellung der schweren Truckbaureihe im Stammwerk München gilt aber als das Herzstück der Transformation. Seit Juni probt MAN die Serienfertigung von E-Trucks auf einer 4000 Quadratmeter großen Sonderfläche. Ende 2023 sollen alle Mitarbeiter für den Bau von Stromlastwagen qualifiziert sein.

    Um den Umstieg zu finanzieren, hat Tostmann dem Unternehmen eine Rosskur verordnet, an der auch die Unternehmensberatung von Roland Berger mitgearbeitet hat. Um Druck auf die Arbeitnehmer auszuüben, kündigte MAN im Herbst 2020 den bis 2030 laufenden Beschäftigungssicherungsvertrag. Der Streit eskalierte: Betriebsratschef Saki Stimoniaris wehrte sich gegen die Kündigung und zog bis vor das Münchener Arbeitsgericht – ein bislang einmaliger Vorgang im VW-Konzern.

    Im Frühjahr einigte man sich auf einen Kompromiss: 3500 Jobs in Deutschland fallen weg– weit weniger, als Tostmann zunächst angekündigt hatte. Hinzu kommt der Verkauf des Lkw-Werks in Steyr mit rund 1400 Beschäftigten an den ehemaligen Magna-Chef Siegfried Wolf, der in diesen Tagen besiegelt werden soll. „Der Verkauf von Steyr ist ein Meilenstein in der Restrukturierung von MAN“, sagt Tostmann.

    Volkswagen hat über die vergangenen Jahre immerhin rund 25 Milliarden Euro in das Lkw-Geschäft investiert. An der Börse ist Traton zurzeit aber nur die Hälfte wert – und das liegt nicht an der Performance des MAN-Schwesterunternehmens Scania. Während die Schweden Umsatzrenditen von deutlich mehr als zehn Prozent erwirtschaften, kam der Münchener Lastwagenbauer im ersten Halbjahr gerade einmal auf 3,3 Prozent. Mittelfristig soll der Wert wieder auf acht Prozent steigen, damit MAN die Investitionen in die Elektromobilität selbst finanzieren kann.

    Aktuell sind die Auftragsbücher zwar wieder voll - doch Tostmann fehlen Chips: „Auch wir haben Probleme mit der Versorgung mit Halbleitern, sind aber bisher vergleichsweise gut durch die Krise gekommen. Ich kann dennoch nicht ausschließen, dass wir in den kommenden Monaten Schichten ausfallen lassen müssen.“

    Zukunftskonzept: Mit dem Lotsen fährt der Lkw auf die Autobahn, dann fährt er selbst

    Volkswagen will bei MAN endlich Resultate sehen

    Insgesamt sollen die Kosten um 1,7 Milliarden Euro pro Jahr sinken. Tostmann steht dabei unter Druck von Großaktionär Volkswagen. Die Sanierung des Unternehmens ist für die VW-Lkw-Holding Traton zentral. Volkswagen will endlich Resultate sehen, in Aufsichtsratskreisen ist von „einer letzten Chance für MAN“ die Rede.

    Zuletzt hatte es sogar Gerüchte gegeben, der Sanierungskurs sei umstritten und Tostmann könnte abgelöst werden. Die werden aber zurückgewiesen. „Mein Auftrag ist es, den Zukunftsplan für MAN umzusetzen“, hält der MAN-Chef selbst entschieden fest.

    Langfristig braucht Tostmann mehr als Sparprogramme und Elektroantriebe, er braucht eine Vision für das Jahr 2030. Die sieht der MAN-Chef vor allem in der Entwicklung des autonomen Fahrens. „Etwa ein Drittel der Betriebskosten eines Lastwagens entfallen auf den Fahrer“, sagt Tostmann. „Deshalb hat das autonome Fahren für die Nutzfahrzeugindustrie eine immense Bedeutung.“ Im Hamburger Hafen testet MAN bereits fahrerlos fahrende Trucks für die Containerverladung.

    Die Masse der Lastwagen im Langstreckenverkehr fährt aber auf der Autobahn. Die wenigen Lenkeingriffe könnte schon bald der Computer übernehmen. Doch für den Weg zur Autobahn fehlt noch ein Konzept. „Wir können uns ein System vorstellen, bei dem Lastwagen – wie mit einem Lotsen – auf dem Weg zur Autobahn zunächst von einem Menschen gesteuert werden, bevor es dort autonom weitergeht“, sagt Tostmann.

    Die technischen Voraussetzungen haben die Lastwagenhersteller bereits über das sogenannte Platooning entwickelt. Hier werden mehrere Lkw computergesteuert an ein Leitfahrzeug elektronisch gekoppelt. Der Weg zum Lotsenkonzept sei damit nicht weit, hofft MAN.

    Ausprobiert werden soll das demnächst auf der „digitalen Teststrecke Autobahn“ der A9 zwischen München und Nürnberg. Dort stehen zufällig die beiden größten MAN-Werke in Deutschland.

    quelle: https://www.handelsblatt.com/technik/thespa…obox=1630332452

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • so ein Lkw macht bei uns keinen Sinn, da die Achsen zu nah zusammen sind darf er nur 32to Gesamt haben,

    ein 4 Achser Sattel, 2 Achs Zugmaschine mit 2 A chs Auflieger bei den die achsen mehr wie einen Meter auseinder sind darf mit 40to fahren

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