Traumhaft :ok:
MAN Trucks
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Generationen ..... Alle Lugstein Strasswalchen ..... bis auf den ältetsten noch alle im Dienst :p .... RAmpensäue
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Lkw-Hersteller drosselt Produktion
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MAN schickt ab heute 15.000 Mitarbeiter in den Zwangsurlaub
und drosselt für eine Woche die Lkw-Produktion. Betroffen sind die
beiden Produktionsstandorte München und Salzgitter sowie einige
Verwaltungsbereiche. Der Konzern reagiert damit auf die schwache
Nachfrage.MAN hatte den einwöchigen Produktionsstopp bereits Mitte Oktober
angekündigt. Für die rund 15.000 betroffenen Mitarbeiter des
Nutzfahrzeugherstellers bedeutet dies nach Angaben des Konzerns keine
Gehaltseinbußen. Sie müssen jedoch Urlaub und Überstunden abbauen. Im
Werk München wird die Arbeit wegen des Feiertags Allerheiligen in Bayern
an vier Werktagen gestoppt. Noch offen sei, ob auch in den drei Wochen
von 24. Dezember bis 11. Januar der Betrieb geschlossen bleibe. „Es gibt
wohl diesbezüglich Gespräche, aber meist würden sich derlei Maßnahmen
an den Schulferien orientieren, und die dauern lediglich bis zum 5.
Januar.“Der Produktionsstopp sei keine Kurzarbeit, hieß es bei
MAN. Grundsätzlich wolle man keine Aussagen zum Thema Kurzarbeit machen.
Grund für den Zwangsurlaub der Mitarbeiter sei die schwache Konjunktur.
Schuldenkrise lässt Absatz bröckelnNeben der Autoindustrie ächzt auch die Lkw-Branche immer stärker
unter den Auswirkungen der Schuldenkrise in Europa. Seit neun Monaten in
Folge geht die Nachfrage nach Lastwagen in Europa bereits zurück, ein
Ende ist nicht in Sicht. Wenn die Wirtschaft nicht brummt, werden
weniger Güter auf der Straße transportiert und weniger neue Lastwagen
benötigt. Seit Januar ist der Nutzfahrzeugmarkt in Europa im Vergleich
zum Vorjahr um 10,7 Prozent geschrumpft.MAN legt morgen Details
zu bereits bekannten Eckdaten für die ersten neun Monate 2012 vor. Beim
Umsatz lag der Münchner Nutzfahrzeug- und Maschinen-Hersteller knapp
unter dem Vorjahresniveau, der operative Gewinn schrumpfte auf die
Hälfte. Zur Halbjahresbilanz hatte der Konzern bereits die
Gewinnprognose gekappt und angekündigt, vorerst keine neuen Mitarbeiter
einzustellen. -
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MAN Truck & Bus ausgezeichnet
MAN-Mitarbeiter Bernd Stolle mit Präventions-Coach Aleksandra Kociper an der Fertigungslinie
Das Unternehmen setzt sich vorbildlich für die Gesundheit der Mitarbeiter ein
Fitte Mitarbeiter sind für jedes Unternehmen das A und O. Für sein betriebliches
Gesundheitsmanagement wurde jetzt MAN Truck & Bus mit dem "Corporate
Health Award 2012" ausgezeichnet. Dieser Preis wird von EuPD Research,
dem TÜV Süd Life Service sowie dem Handelsblatt verliehen, unter der
Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und der
Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA).Unter 283 teilnehmenden Unternehmen wurden von einem Expertengremium
diejenigen Betriebe prämiert, welche sich in besonders vorbildhafter
Weise für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter
einsetzen und damit deutschlandweit Standards setzen. MAN bekam den
Preis im Bereich Maschinenbau/Schwerindustrie.Am Standort Salzgitter waren flächendeckend alle Arbeitsplätze im
Werk hinsichtlich ihrer Tauglichkeit für ältere Arbeitnehmer überprüft
und ergonomisch bewertet worden. Rund 60 Prozent der Arbeitsplätze dort
sind altersrobust nach den Kriterien der Leitmerkmalmethode (LMM), einem
Werkzeug zur Ermittlung der tatsächlich vorhandenen Arbeitsbelastung,
gestaltet.Die Beschäftigten können 25 verschiedene Maßnahmen der betrieblichen
Gesundheitsförderung in Anspruch nehmen,
z.B. Krebsvorsorgeuntersuchungen unterschiedlicher Facharztrichtungen
wahrnehmen, einen Fitnessraum im Werk benutzen oder diverse
Gesundheitskurse besuchen. Eingeführt wurde außerdem der "MAN
Gesundheits-Check-up". Stimmt der Mitarbeiter zu, wird er durch so
genannte Präventions-Trainer unterstützt und begleitet. Sie erstellen
beispielsweise ein Konzept für die gesündere Ernährung und mehr
Bewegung, klären über den gesunden Umgang mit Stress auf und leisten
Hilfestellung bei gesundheitlichen Problemen jeglicher Art.Quelle: http://www.mantruckandbus.de
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MAN Weihnachtstruck: Alle Jahre wieder
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Auch dieses Jahr schickt der Lkw-Hersteller MAN seinen Weihnachtstruck auf große Fahrt.
Laut MAN dauert die Tour des weihnachtlich gestalteten Sattelzugs von Anfang Dezember bis Weihnachten. Stationen der Fahrt sind verschiedene soziale Einrichtungen in Süddeutschland. Dazu gehören vor allem Kindergärten, Kinderkrankenhäuser und SOS-Kinderdörfer. Für die Kinder hat der MAN-Truck Schokolade im Lkw-Look und Plüschtiere dabei. Auch diverse Weihnachtsmärkte soll der Weihnachtstruck dieses Jahr ansteuern.
Die Zugmaschine ist 2012 ein 540 PS starker MAN TGX 18.540 4x4H. Das Fahrzeug ist mit dem MAN-Antrieb Hydro-Drive ausgestattet. Um dem Truck einen festlichen Auftritt zu verschaffen, haben Azubis aus dem Münchner MAN-Werk am XXL-Fahrerhaus und an den Seitenverkleidungen Lichterketten mit einer Gesamtlänge von 200 Metern befestigt.
MAN-Fans können den Weihnachtstruck und einen MAN Lions Coach im Weihnachtsdesign als Modell käuflich erwerben. Mit den Modellen im Maßstab 1:87 unterstützen Sammler die SOS-Kinderdörfer mit jeweils einem Euro.
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@ PhanT.o.M:
hast du noch mehr Bilder von den Lugstein Strasswalchen bis zum 464er ... ???
MfG
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nö leider :(, als ich dort war hatten wir scho MP2
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MAN beschließt Kurzarbeit
Der Lastwagenhersteller MAN drosselt die Produktion und hat Kurzarbeit angemeldet.
"Wir werden nach der Weihnachtspause vom 14. Januar an Kurzarbeit in zwei Werken einführen", sagte der Chef der Sparte Truck & Bus, Anders Nielsen, der "Süddeutschen Zeitung". "In München sind 3.500 Kollegen betroffen, in Salzgitter 1.800." Geplant sei die Kurzarbeit zunächst für das erste Halbjahr 2013, eine Verlängerung sei nicht auszuschließen. MAN müsse die Produktion der Nachfrage anpassen, erklärte Nielsen. In Europa ging die Nachfrage nach Lastwagen in diesem Jahr zurück. Angesichts der schwachen Wirtschaft werden weniger Waren transportiert; Spediteure sparen und kaufen weniger neue Lastwagen.
http://www.eurotransport.de/news/man-man-b…it-4246170.html -
MAN: Kurzarbeit in München und Salzgitter
Der Lastwagen- und Dieselmotorenbauer MAN lässt seit Montag angesichts der schwachen Märkte in Europa kurzarbeiten. Mit Wochenbeginn wird in den Werken München und Salzgitter zunächst nur noch in einer Schicht produziert.
In München sind von der Maßnahme rund 3500, im niedersächsischen Salzgitter 1800 Mitarbeiter betroffen. Sollte sich die Lage verändern, könne aber rasch reagiert werden und die Produktion entweder wieder hochgefahren oder sogar tageweise gestoppt werden, sagte ein Sprecher. MAN hatte die Pläne im Dezember angekündigt. Die Kurzarbeit ist zunächst bis zur Jahresmitte angemeldet.
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MAN: MAN zieht Bilanz 2012
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MAN hat angesichts der schwachen europäischen Lastwagenmärkte im vergangenen Jahr weniger verdient.Auch 2013 dürfte es nach Einschätzung der VW-Tochter in Europa kaum besser laufen, zumindest im ersten Halbjahr. Da die Motoren-Sparte zudem mit weniger Aufträgen auskommen muss, rechnet der Konzern für das laufende Jahr mit einem weiteren Umsatz- und Gewinnrückgang, wie das inzwischen im MDax notierte Unternehmen am Freitag mitteilte. Immerhin: Das wichtige Lkw-Geschäft in Brasilien dürfte den Münchnern in den kommenden Monaten mehr Freude machen.
Dort lief es im vergangenen Jahr nicht rund. Schuld waren die Konjunktur aber auch Veränderungen bei den Abgasrichtlinien. Der operative Gewinn der Sparte Latin America halbierte sich fast auf 229 Millionen Euro. Auch das übrige Nutzfahrzeuggeschäft litt wie beim Rivalen Volvo oder der VW-Schwester Scania unter den Folgen der Eurokrise. Hier brach der operative Gewinn um mehr als die Hälfte auf 225 Millionen Euro ein. Unter dem Strich verdiente MAN 2012 insgesamt noch 189 Millionen Euro, ein Minus von gut 23 Prozent. Der Umsatz ging dagegen nur leicht um 4 Prozent auf 15,8 Milliarden Euro zurück.
Der gesamten Branche macht die schwache Wirtschaftsentwicklung in Europa zu schaffen. Volvo meldete wie Scania bereits einen herben Gewinneinbruch. MAN hatte angesichts der tristen Lage bereits Ende 2012 Kurzarbeit angekündigt. Seit Mitte Januar wird in den Werken München und Salzgitter kurz gearbeitet. In München fertigt MAN Lastwagen, in Salzgitter Lastwagen und Chassis für Busse. Zunächst ist die Maßnahme bis Mitte des Jahres angemeldet. Konzernchef Georg Pachta-Reyhofen wollte am Vormittag die Jahresbilanz erläutern.
Im Mittelpunkt des Interesses dürfte neben den Zahlen aber vor allem der Blick in die Zukunft stehen: Offen ist nach wie vor die Frage, was Volkswagen mit der Tochter genau vor hat. Zuletzt hatten die Wolfsburger ihren Anteil auf gut 75 Prozent erhöht, ob sie seitdem weitere Aktien zukauften ist bisher nicht bekannt. Medienberichten zufolge überlegt Europas größter Autobauer, MAN in den kommenden Monaten komplett von der Börse zu nehmen. Für die kommende Hauptversammlung hatte VW bereits angekündigt, einen Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag mit MAN abschließen zu wollen.
Für die aktuelle Bilanz ist das noch ohne Folgen, VW muss sich wie alle übrigen Aktionäre mit der Dividende begnügen. MAN schlägt vor, 1 Euro je Anteilsschein auszuschütten, 1,30 Euro weniger als im vergangenen Jahr. Die Wolfsburger können also immerhin auf die Zahlung von mindestens 106 Millionen Euro hoffen. VW hatte 2011 einen Umsatz von knapp 160 Milliarden Euro gemacht.
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Ja, jetzt bekommt es MAN knallhart zu spüren, Gartner hat ja seit letztem Jahr auch Mercedes und DAF in seinen Fuhrpark aufgenommen :laugh:
Es konnte ja nicht so weiter gehen. :nein: Durch die EU Osterweiterung hatte die gesamte Nutzkraftfahrzeug-Branche enorme Zugewinne und dass diese nun stagniert, war ja wohl längerfristig abzusehen Daran ändern auch neue Abgasnormen zur Zeit kaum etwas. 00000668[1].gif
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Der Hauber von MAN war der Phönix und soviel i weiß war der auf einem Bus-Chassis aufgebaut
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MAN TGL und TGM nun auch mit Doppelkabine
Der-BMW-335i-GT-von-vorne-19-fotoshowImageNew-f06d4519-191890.jpgIm Zuge der Einführung von Euro-6-Antrieben und der leichten Überholung der Kabinen innen und außen hat MAN zur Bauma nun auch die Doppelkabine (Doka) für TGL und TGM angepasst.
Das umfasst zum einen die moderaten optischen und funktionalen Änderungen an der Front rund um den Kühler und Stoßfänger. Zum anderen hat MAN das Innenleben der viertürigen Doka auf den Stand gebracht wie schon bei den herkömmlichen Fahrerhäusern. Vor allem die Funktionalität einschließlich der ergonomischer als zuvor geformten Instrumententafel und des neuen Radio-Navis der siebensitzigen Kabine (drei Mann vorne, vier in der zweiten Reihe) soll davon profitieren. Zudem kommen neue Materialien wie Zierleisten aus gebürstetem Alu, verchromte Instrumente, Oberflächen aus genarbtem Kunststoff, neue Bezüge und ein Türmodul, das nun auch die Bedienelemente fürs Fenster und die außenspiegel aufnimmt, zum Einsatz.Der-BMW-335i-GT-von-vorne-links-19-fotoshowImageNew-f04e9d77-191891.jpg Der-BMW-335i-GT-von-der-Seite-19-fotoshowImageNew-41743561-191892.jpg
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Ein F2000 mit V10 Maschine
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Ein F2000 mit V10 Maschine
A guada Sound do is wenigstens noch was zum machen gewesen mit Sidepipes und highpipes usw. heite beim EURO 6 kannst alles vergessen alles für die Umwelt mir wär lieber alles für die Ohren!!! bei dem sound geht a achterl in die hose!!! -
A guada Sound do is wenigstens noch was zum machen gewesen mit Sidepipes und highpipes usw. heite beim EURO 6 kannst alles vergessen alles für die Umwelt mir wär lieber alles für die Ohren!!! bei dem sound geht a achterl in die hose!!!
oder mit anderen Worten:Bei EURO 0 gibts 6 (Sex) für die Ohren
bei EURO 6 gibts 0 (Nix) für die Ohren :lachen: -
neben den 5 Mp4 euro6, haben wir jetzt auch drei MAN TGX euro6
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de veränderte Front is irgendwie komisch ..... der ganze TGX wirkt kleiner
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