der man hydro drive ist sicher ein tolle sache.
aber das video ist ein spass, wenn der man, mit einen leeren auflieger bei der steigung schon den hydro drive braucht, und das glaue ich nicht das video ist ein fake.
wie gesagt der hydro frive anund für sich ist ok, ich rede von den video.
MAN Trucks
-
-
Hab mir genau dasselbe wie Charly gedacht
-
Hab mir genau dasselbe wie Charly gedacht
Najua, wennst dort stehen bleibst und dann anfahren willst kanns schon sein, ohne Gewicht auf der HA dass die Reifen durchgehen, geschnitten im Video siehts halt so aus als wenn während dem Fahren das selbe passiert.
-
leer, mit gehobener lieftachs, bei der steigung?? na ja da weiss ich das der stern ein wunderauto ist, ich habe keine liettachse aber bei sowas steht der stern nicht.
-
da Stern is auch der einzige der jedes Rad einzeln aufgehängt hat, im Winter fahr i a gern( ja i gebs zu) mit unserem MB, weil er viel weiter kommt als alle anderen.
Das fällt bei unsere 3 achs Maschinen natürlich besonders auf.
-
im Winter fahr i a gern( ja i gebs zu) mit unserem MB, weil er viel weiter kommt als alle anderen.
...das wird notiert :lachen: " Schweden Manitou Kran Fred" gibt Pluspunkte an Mercedes ab!!!! :lachen: -
Aber nur weil i mir des Ketten auflegen spar
-
nur die triebachse ist die gleiche wie beim man.
-
MAN TGX: So vermeidet man Bedienfehler
[Blockierte Grafik: http://img2.eurotransport.de/MAN-Fahrer-Lampenwechsel-articleOpeningImage-af336ecb-56601.jpg]
Das rund 450 Seiten starke Handbuch zum TGX ist MAN gut gelungen. Auch Profis können noch einiges daraus lernen.Auf die Frage, was MAN-Fahrer ohne Blick in die Betriebsanleitung
häufig falsch machen, muss Fahrertrainer Willibald Pfeffer vom MAN
Profidrive gar nicht lange überlegen: „Das fängt schon beim Starten an.
Nach Einschalten der Zündung sollte man drei, vier Sekunden warten, bis
die Fahrzeugrechner hochgefahren sind und alle Kontrollleuchten
ausgehen. Beim Anlassen darf auch kein Gas gegeben werden. Falls doch,
erscheint im Display die Fehlermeldung „Kein Leergas!“. Ist absehbar,
dass ein Stopp länger als eine Minute dauert, sollte auch rechtzeitig
der Gang rausgenommen werden – und zwar bei der Handschaltung genauso
wie bei der Tipmatic. Ansonsten wird das Ausrücklager auf Dauer
überlastet, was zu einem höheren Verschleiß führt.“Aber auch beim generellen Umgang mit der Schaltung kann sich Pfeffer manchmal nur
noch wundern. „Zusätzlich zu den Hinweisen in der Betriebsanleitung
haben wir extra noch einen Aufkleber an der Windschutzscheibe: Anfahren
in der Ebene in Zwei klein, an Steigungen in Eins klein. Trotzdem gibt
es immer wieder in kürzester Zeit erheblichen Verschleiß an der
Kupplung.“
Manche fahren im achten Gang anWas viele nicht wissen: Die Anfahrvorgänge werden im Fahrzeugrechner
gespeichert. Pfeffer nennt ein jüngstes Extrembeispiel: „Da haben wir
nach kurzer Einsatzzeit ausgelesen: Rund 300 Anfahrvorgänge im zweiten
Gang, 6.000 im dritten, 5.000 im vierten und sogar noch 16
Anfahrversuche im achten! Es gibt Fahrer, die fahren generell nur in der
großen Gruppe, zum Beispiel mit geringeren Gewichten. Wenn dann nach
2.000 bis 5.000 Kilometern die Kupplung hinüber ist, ist auf dem
Kulanzweg wirklich nichts mehr zu machen.“Auch im Fahrbetrieb gibt es mit Handschaltung mitunter Klärungsbedarf: „Wie hoch man in
bestimmten Fahrsituationen drehen darf, muss oder soll, ist in der
Betriebsanleitung klar beschrieben. Vor allem, wenn Gänge übersprungen
werden, drehen viele Fahrer oft nicht hoch genug und landen dann bei 700
Umdrehungen oder noch weniger. Wir empfehlen übrigens generell, die
Drehzahl nicht unter 900 Umdrehungen fallen zu lassen.“
Tempolimiter spart SpritDie effektive Nutzung der Geschwindigkeitsregelung ist ebenfalls ein
Dauerthema. „Viele Fahrer setzen zwar den Tempomaten ein, aber mit dem
Tempolimiter wissen nach wie vor nur wenige etwas anzufangen. Dabei ist
das eine sehr komfortable und auch wirtschaftliche Sache. Selbst wenn
der Fahrer versehentlich zu viel Gas gibt, hält die Elektronik das
gesetzte Tempo auf spritsparende Weise oder geht im Gefälle auf
Nullförderung. In der Stadt kann man sich so auch viel besser auf den
Verkehr konzentrieren, ohne den Tacho im Auge behalten zu müssen. Mit
dem richtigen Einsatz vom Tempomaten auf der Autobahn und dem Begrenzer
bei Überlandfahrten erzielen wir bei Schulungen zum wirtschaftlichen
Fahren regelmäßig die besten
Resultate.“Sprit sparen
lässt sich auch beim bewussten Umgang mit der Klimaanlage: „Die Anlage sollte
im Modus ‚AC Eco‘ betrieben werden, in dem der Kompressor nur
bedarfsgerecht läuft. Der Dauerbetrieb ist nur für Ausnahmesituationen
gedacht. Etwa, um beim Einfahren in einen Tunnel das Beschlagen der
Scheiben zu verhindern oder um bei aufgeheiztem Innenraum schnell die
heiße Luft aus dem Auto zu bekommen: Da heißt es, kurz Dauerbetrieb auf
AC und Fenster auf. Sobald die Temperatur erträglich ist, aber wieder
auf AC Eco stellen, die Fenster schließen und auch geschlossen lassen.“
Vielleicht hilft der Ansporn, derart Sprit zu sparen, ja einigen auch
mit dem Rauchen aufzuhören …Berganfahrhilfe zu selten genutzt
Was weitere elektronische Helfer anbelangt, wird nach den Erfahrungen
des MAN-Profis auch die komfortable Berganfahrhilfe „Easy Start“ viel
zu wenig genutzt. Das System wird auf Knopfdruck aktiviert und hält beim
Anfahren an einer Steigung beim Wechsel vom Brems- auf das Gaspedal
zirka zwei Sekunden den Bremsdruck aufrecht, um ein Rückrollen zu
verhindern. Im Gegensatz dazu wird die Brakematic allzu oft
abgeschaltet, was aber nur in Ausnahmesituationen, etwa bei Glätte,
getan werden sollte. Denn mit aktivierter Brakematic sind Retarder und
Motorbremse beim Tritt auf das Bremspedal vorgeschaltet, was den
Bremsbelägen zu erheblich längerer Lebensdauer verhilft.Apropos Lebensdauer: Die kann ohne Studium der Betriebsanleitung bei der
Frontklappe schon beim ersten Kippen der Kabine jäh beendet sein. Denn,
so Pfeffer: „Beim F2000 und beim TGA musste man vorm Kippen die
Frontklappe nicht öffnen. Beim TGX dagegen schon: Da ist sie etwas
länger und wird sonst zerdrückt.“Scheibenwischerintervall lässt manchen Fahrer verzweifeln
Große Rätsel geben mitunter auch Kleinigkeiten wie das
Scheibenwischerintervall auf: Mit zweimaligen Betätigen innerhalb einer
Minute wird das Intervall auf bis zu 60 Sekunden gestreckt. „Da haben
Fahrer schon einen Defekt reklamiert, dabei haben sie nur versehentlich
das Intervall verstellt.“Nicht nur in diesem Fall empfiehlt
Pfeffer, einzelne Punkte immer mal wieder im Handbuch gezielt
nachzulesen. Das ist übrigens eine erfreulich leichte Übung: Das
Handbuch zum TGX erfüllt mit einem ausführlichen Stichwortverzeichnis
und ebenso ausführlichen Begriffserklärungen eine echte Vorbildfunktion.
Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de -
Volkswagen fast am Ziel
trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/9861/
Der LKW-Allianz zwischen Scania und MAN steht nichts mehr im Wege: VW
ist bei der Übernahme des LKW-Herstellers MAN so gut wie am Ziel. Dessen
Aktie macht einen ansehnlichen Satz nach vorn.Mit einem Aufschlag von rund sieben Prozent bei mehr als 67 Euro notiert
die MAN-Aktie im Dax an zweiter Stelle. Händler begründeten die
signifikanten Gewinne mit einer Genehmigung chinesischer
Wettbewerbsbehörden, die Volkswagen nun den Weg für die begehrte
Übernahme der Mehrheit an dem LKW-Hersteller öffne.Wettbewerbshüter in den Ländern, in denen VW und MAN Gesellschaften
haben, hatten dem Deal zustimmen müssen. Die wichtigste Hürde hatte das
Geschäft bereits genommen, als die Brüsseler Wettbewerbshüter der
Übernahme Ende September ihren Segen gaben. Damit liegen jetzt alle
erforderlichen regulatorischen Freigaben vor, teilte Volkswagen mit.Außerdem gab der Konzern bekannt, dass der Abschluss der Transaktion am
Mittwoch, den 9. November erfolgen solle. VW wird dann 55,9 Prozent der
Stimmrechte an MAN halten. VW hatte im Mai überraschend angekündigt, den
knapp 30-prozentigen Anteil an MAN aufzustocken. Die Wolfsburger lassen
sich die Aktion rund 3,4 Milliarden Euro kosten.Am Markt spekulieren einige Anleger nun darauf, dass Volkswagen den
Anteil an MAN weiter aufstocken werde. Volkswagen wollte die
Spekulationen nicht kommentieren, MAN-Finanzvorstand Frank Lutz hatte
bereits am Mittwoch gesagt, er habe keine Anzeichen dafür, dass VW einen
solchen Schritt plane.WestLB-Analyst Adam Hull hält dies allerdings angesichts der hohen
Cash-Position des VW-Konzerns durchaus für realistisch. Besonders eilig
dürften sie es damit aber nicht haben, räumt der Experte ein.Für VW- und MAN-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch rückt damit die
Verwirklichung seiner Vorstellungen nahe: Er plant seit vielen Jahren,
die schwedische LKW-Tochter Scania mit MAN zusammenzuführen, um eine
gewichtigere Rolle auf dem LKW-Markt zu spielen. Daimler und Volvo sind
dort die wichtigsten Konkurrenten. (Quelle: ARD) -
MAN spürt nachlassende Konjunktur
trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/9862/
Die nachlassende Wirtschaftsdynamik hat bei MAN im dritten Quartal
erstmals auch Bremsspuren beim Ergebnis hinterlassen. Der Münchner
Nutzfahrzeug- und Dieselmotorenhersteller steigerte seinen Umsatz
verglichen mit dem Vorjahreszeitraum noch um rund sieben Prozent auf
vier Milliarden Euro, verdiente aber weniger Geld als vor einem Jahr,
wie der Konzern mitteilte.Unter dem Strich verbuchte das Unternehmen einen Gewinn von rund 171
Millionen Euro, nachdem vor einem Jahr noch 180 Millionen Euro in den
Büchern standen. Trotz der zuletzt etwas trüberen Aussichten bekräftigte
MAN den Ausblick für 2011, gibt sich für das kommende Jahr allerdings
deutlich zurückhaltender.Die Branche gilt als ein Barometer für die Wirtschaftsentwicklung, weil
sich bei den Kunden der LKW-Hersteller das Bestellverhalten rasch der
Konjunktur anpasst. "Die nachlassende gesamtwirtschaftliche Dynamik
spiegelt sich auch in der Geschäftsentwicklung von MAN", schrieb
Vorstandschef Georg Pachta-Reyhofen in dem Bericht. (dpa)
Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de -
Weihnachten: MAN-Trucks auf Tour
X - MAS SMILEY.gif
[Blockierte Grafik: http://img1.eurotransport.de/image-articleOpeningImage-d8499fa9-57655.jpg]Auch in diesem Jahr machen sich zwei MAN Weihnachtstrucks auf den Weg durch Deutschland, Österreich und Polen.
Ziel der mit Lichterketten geschmückten Trucks sind soziale
Einrichtungen wie Kindergärten und Krankenhäuser. Aber auch
MAN-Stützpunkte und MAN-Servicepartner werden von den Weihnachtstrucks
angefahren. Mit dabei haben die Trucks Schokolade im Lkw-Look und
Plüsch-Rentiere. Mit den beiden in Nightfire Red Metallic lackierten
MAN-Sattelzugmaschinen ist zudem die MAN Trucker’s World unterwegs. Der
Club ist auf der Such nach Lkw-Fahrern in Not. Alle Fahrer, die Hilfe
brauchen oder jemand kennen, der in Not ist, sind aufgerufen, die Trucks
zu besuchen. Kontakt bietet die Seite https://trucker-forum.at/www.fahrerhelfenfahrern.de. Die
Tourdaten der Weihnachtstrucks finden Sie unter https://trucker-forum.at/www.weihnachtstruck.com.
Im Einsatz sind zwei MAN Sattelzugmaschinen TGX 18.540 4x4H. -
Hab im FB irgendwo a Bild gesehen von an Scania Hauber im Coke Design, der sieht echt edel aus.
Schau mal vielleicht find i des nu wo.
-
der Tankwagen von unserer Feuerwehr http://www.walser.tv/de/produkte/fe…/tlf-a-ternberg
[video]
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.in voller Pracht
-
Hersteller: MAN will an die Weltspitze
Das Unternehmen MAN will bis in acht Jahren der weltweit beste Nutzfahrzeughersteller werden.Dieses Ziel verkündete der Vorstandsvorsitzende Dr. Georg Pachta-Reyhofen bei der Bilanzvorlage in München. An zwei Kriterien will er sich dabei messen lassen: an den Absatzzahlen und an der Profitabilität. Den Mitarbeitern hat der Konzern das Programm zur Steigerung von Wachstum und Effizienz bereits vorgestellt.
Um die Erfolge messen zu können, ist das Programm mit dem Namen "MAN 2020" mit Zielen und Meilensteinen belegt. Eine Vielzahl an Punkten spiele dabei eine Rolle, erklärte Pachta-Reyhofen. Es gehe etwa um die Fragen, ob MAN die richtigen Produkte für die jeweiligen Märkte habe und das Unternehmen dafür die geeigneten Werkzeuge besitze. Ferner prüfe man ständig, ob MAN über die erforderliche Kompetenz beim Betreuen von Großkunden und die richtige Organisationsstruktur verfüge. Der letzte Punkt regelt zum Beispiel, ob neue Märkte eher aus eigener Kraft oder durch Joint Ventures erschlossen werden.
"MAN 2020" sei eines der Fokusthemen für das laufende Jahr, erklärte Pachta-Reyhofen. Auf der Agenda stehen aber noch andere Punkte – etwa die Einführung von Euro 5 und der Verkaufsstart von TGX-Lkw in Brasilien, die Fertigstellung eines Produktionswerks in Russland und die Restrukturierung der Aktivitäten in Indien. Hierzulande steht die Präsentation von Euro 6-Motoren für die TGS- und TGX-Baureihe auf dem Programm. Die IAA Nutzfahrzeuge in Hannover soll den Rahmen dafür bilden.
Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de -
MAN setzt auf Lang-Lkw
MAN-Chef Georg Pachta-Reyhofen sieht die geplanten Lang-Lastwagen
als wichtigen Baustein für die Bewältigung des wachsenden Lastverkehrs."Die Schiene allein wird diese Güterströme nicht aufnehmen können und
die deutschen Autobahnen sind bereits heute nahe an ihren
Kapazitätsgrenzen", sagte der Manager am Freitag auf der
MAN-Hauptversammlung in München.Er sei deshalb froh, dass sich die Bundesregierung für den
Feldversuch mit den Lang-Lkw ausgesprochen habe. "Wir sollten darum
ergebnisoffen testen, ob Lang-Lkw nicht doch ihren Beitrag zur
Vermeidung eines zukünftigen Verkehrsinfarkts leisten können, indem sie
aus drei Fahrten zwei machen", sagte der Vorstandssprecher.Die auch als Monster- oder Megatrucks bezeichneten Lang-Lkw sind sehr
umstritten. Umweltschützer aber auch Politiker kritisieren etwa, die
Fahrzeuge würden mehr Verkehr auf die Straßen und weg von der Schiene
bringen. Zudem seien sie für andere Verkehrsteilnehmer gefährlich und
beschädigten Straßen mehr als herkömmliche Lastwagen.Pachta-Reyhofen wies dies zurück. "Dafür habe ich eigentlich kein Verständnis. Wir
können nicht ignorieren, dass nahezu allen Studien zufolge das
Güterverkehrsaufkommen in Deutschland auch in den nächsten zehn Jahren
im zweistelligen Prozentbereich steigen wird." Da könne auch der
Lang-Lkw Abhilfe schaffen und die Umwelt schonen.
Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de -
Volkswagen: MAN-Anteile aufgestockt
[Blockierte Grafik: http://img3.eurotransport.de/image-articleOpeningImage-b2e5fd5d-54293.jpg]Volkswagen hat seinen Anteil am Lastwagenbauer MAN noch einmal
deutlich aufgestockt. Der größte europäische Autokonzern hält nun 73
Prozent der Stammaktien der Münchner Tochter. Die Wolfsburger besitzen
zudem mehr als 26 Prozent der Vorzugsaktien ihrer inzwischen zehnten
Marke. Der Anteil am MAN-Grundkapital beträgt damit etwa 71 Prozent.Volkswagen hatte sich Mitte des vergangenen Jahres für rund 3,4
Milliarden Euro knapp 56 Prozent der MAN-Papiere gesichert. Zuvor hatten
die Wolfsburger durch das Überschreiten der 30-Prozent-Marke ein
Pflichtangebot an die MAN-Aktionäre ausgelöst. Die EU-Kommission
genehmigte die Mehrheitsübernahme schließlich im November 2011.Die VW-Konzernspitze will einen integrierten Lastwagenkonzern aus MAN und
der schwedischen Tochter Scania unter dem Dach der Konzernmutter bilden.
Das VW-Management plant, das Geschäft mit schweren Lastwagen künftig zu
bündeln.
Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de -
MAN mit weniger Gewinn
MAN hat im ersten Quartal deutlich weniger Geld verdient. Ein Grund: die
schwächeren Märkte vor allem in Westeuropa. Unter dem Strich blieben
dem LKW-Bauer im ersten Quartal 2012 noch 129 Millionen Euro, teilte der
Dax-Konzern mit. Vor einem Jahr seien es noch 565 Millionen Euro
gewesen. Die Summe war allerdings durch einen Sondereffekt getrieben
gewesen. Der operative Gewinn sank laut einem Bericht der
VerkehrsRundschau in den ersten drei Monaten verglichen mit dem Vorjahr
um gut 20 Prozent auf 253 Millionen Euro. Positives Ergebnis: Der Umsatz
stieg leicht um drei Prozent auf 3,84 Milliarden Euro.„Nach den guten Ergebnissen von MAN im Jahr 2011 hat sich die
Geschäftstätigkeit im 1. Quartal 2012 auf ähnlichem Niveau fortgesetzt.
Ein erschwerender Faktor war dabei der verstärkte Wettbewerb in
stagnierenden Märkten. Der von vielen befürchtete Nachfrageeinbruch bei
Nutzfahrzeugen ist jedoch ausgeblieben“, erklärte MAN in einer
Pressemitteilung.
Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de -
Erwischt: Modellgepflegte MAN TGX laufen sich warm
Neuheitenmäßig war es lange still um MAN.
Spätestens zur IAA dürfte der Löwe wieder brüllen. Das Flaggschiff
TGS/TGX bekommt eine Intensivpflege verpasst, deren optische
Veränderungen mit geschärftem Frontgrill und besserer Aerodynamik das
geringste sein dürften. Unter dem Blech tut sich mehr: Die Motoren
trimmt MAN auf Euro 6, wohl auch in den leichten TGL/TGM, bei denen
„Euro 6 ohne Adblue“ das Ziel war.Außerdem dürften die Münchener bei den Assistenzsystemen nachlegen. Und
MAN könnte auch der Erstkunde für das angekündigte
ZF-Doppelkupplungsgetriebe für den Fernverkehrseinsatz sein. Das könnte
auch für das GPS-gestützte Schaltprogramm des neuen Getriebes gelten,
wodurch sich der Dieselkonsum weiter drücken lässt. (jb)
Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de -
[video]
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!