• der man hydro drive ist sicher ein tolle sache.
    aber das video ist ein spass, wenn der man, mit einen leeren auflieger bei der steigung schon den hydro drive braucht, und das glaue ich nicht das video ist ein fake.
    wie gesagt der hydro frive anund für sich ist ok, ich rede von den video.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Hab mir genau dasselbe wie Charly gedacht ?(


    Najua, wennst dort stehen bleibst und dann anfahren willst kanns schon sein, ohne Gewicht auf der HA dass die Reifen durchgehen, geschnitten im Video siehts halt so aus als wenn während dem Fahren das selbe passiert.

    31.01.2016 Der letzte Tag

  • leer, mit gehobener lieftachs, bei der steigung?? na ja da weiss ich das der stern ein wunderauto ist, ich habe keine liettachse aber bei sowas steht der stern nicht.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • da Stern is auch der einzige der jedes Rad einzeln aufgehängt hat, im Winter fahr i a gern( ja i gebs zu) mit unserem MB, weil er viel weiter kommt als alle anderen.

    Das fällt bei unsere 3 achs Maschinen natürlich besonders auf.

    31.01.2016 Der letzte Tag

  • MAN TGX: So vermeidet man Bedienfehler

    [Blockierte Grafik: http://img2.eurotransport.de/MAN-Fahrer-Lampenwechsel-articleOpeningImage-af336ecb-56601.jpg]



    Das rund 450 Seiten starke Handbuch zum TGX ist MAN gut gelungen. Auch Profis können noch einiges daraus lernen.

    Auf die Frage, was MAN-Fahrer ohne Blick in die Betriebsanleitung
    häufig falsch machen, muss Fahrertrainer Willibald Pfeffer vom MAN
    Profidrive gar nicht lange überlegen: „Das fängt schon beim Starten an.
    Nach Einschalten der Zündung sollte man drei, vier Sekunden warten, bis
    die Fahrzeugrechner hochgefahren sind und alle Kontrollleuchten
    ausgehen. Beim Anlassen darf auch kein Gas gegeben werden. Falls doch,
    erscheint im Display die Fehlermeldung „Kein Leergas!“. Ist absehbar,
    dass ein Stopp länger als eine Minute dauert, sollte auch rechtzeitig
    der Gang rausgenommen werden – und zwar bei der Handschaltung genauso
    wie bei der Tipmatic. Ansonsten wird das Ausrücklager auf Dauer
    überlastet, was zu einem höheren Verschleiß führt.“

    Aber auch beim generellen Umgang mit der Schaltung kann sich Pfeffer manchmal nur
    noch wundern. „Zusätzlich zu den Hinweisen in der Betriebsanleitung
    haben wir extra noch einen Aufkleber an der Windschutzscheibe: Anfahren
    in der Ebene in Zwei klein, an Steigungen in Eins klein. Trotzdem gibt
    es immer wieder in kürzester Zeit erheblichen Verschleiß an der
    Kupplung.“

    Manche fahren im achten Gang an

    Was viele nicht wissen: Die Anfahrvorgänge werden im Fahrzeugrechner
    gespeichert. Pfeffer nennt ein jüngstes Extrembeispiel: „Da haben wir
    nach kurzer Einsatzzeit ausgelesen: Rund 300 Anfahrvorgänge im zweiten
    Gang, 6.000 im dritten, 5.000 im vierten und sogar noch 16
    Anfahrversuche im achten! Es gibt Fahrer, die fahren generell nur in der
    großen Gruppe, zum Beispiel mit geringeren Gewichten. Wenn dann nach
    2.000 bis 5.000 Kilometern die Kupplung hinüber ist, ist auf dem
    Kulanzweg wirklich nichts mehr zu machen.“

    Auch im Fahrbetrieb gibt es mit Handschaltung mitunter Klärungsbedarf: „Wie hoch man in
    bestimmten Fahrsituationen drehen darf, muss oder soll, ist in der
    Betriebsanleitung klar beschrieben. Vor allem, wenn Gänge übersprungen
    werden, drehen viele Fahrer oft nicht hoch genug und landen dann bei 700
    Umdrehungen oder noch weniger. Wir empfehlen übrigens generell, die
    Drehzahl nicht unter 900 Umdrehungen fallen zu lassen.“

    Tempolimiter spart Sprit

    Die effektive Nutzung der Geschwindigkeitsregelung ist ebenfalls ein
    Dauerthema. „Viele Fahrer setzen zwar den Tempomaten ein, aber mit dem
    Tempolimiter wissen nach wie vor nur wenige etwas anzufangen. Dabei ist
    das eine sehr komfortable und auch wirtschaftliche Sache. Selbst wenn
    der Fahrer versehentlich zu viel Gas gibt, hält die Elektronik das
    gesetzte Tempo auf spritsparende Weise oder geht im Gefälle auf
    Nullförderung. In der Stadt kann man sich so auch viel besser auf den
    Verkehr konzentrieren, ohne den Tacho im Auge behalten zu müssen. Mit
    dem richtigen Einsatz vom Tempomaten auf der Autobahn und dem Begrenzer
    bei Überlandfahrten erzielen wir bei Schulungen zum wirtschaftlichen
    Fahren regelmäßig die besten
    Resultate.“

    Sprit sparen

    lässt sich auch beim bewussten Umgang mit der Klimaanlage: „Die Anlage sollte
    im Modus ‚AC Eco‘ betrieben werden, in dem der Kompressor nur
    bedarfsgerecht läuft. Der Dauerbetrieb ist nur für Ausnahmesituationen
    gedacht. Etwa, um beim Einfahren in einen Tunnel das Beschlagen der
    Scheiben zu verhindern oder um bei aufgeheiztem Innenraum schnell die
    heiße Luft aus dem Auto zu bekommen: Da heißt es, kurz Dauerbetrieb auf
    AC und Fenster auf. Sobald die Temperatur erträglich ist, aber wieder
    auf AC Eco stellen, die Fenster schließen und auch geschlossen lassen.“
    Vielleicht hilft der Ansporn, derart Sprit zu sparen, ja einigen auch
    mit dem Rauchen aufzuhören …

    Berganfahrhilfe zu selten genutzt

    Was weitere elektronische Helfer anbelangt, wird nach den Erfahrungen
    des MAN-Profis auch die komfortable Berganfahrhilfe „Easy Start“ viel
    zu wenig genutzt. Das System wird auf Knopfdruck aktiviert und hält beim
    Anfahren an einer Steigung beim Wechsel vom Brems- auf das Gaspedal
    zirka zwei Sekunden den Bremsdruck aufrecht, um ein Rückrollen zu
    verhindern. Im Gegensatz dazu wird die Brakematic allzu oft
    abgeschaltet, was aber nur in Ausnahmesituationen, etwa bei Glätte,
    getan werden sollte. Denn mit aktivierter Brakematic sind Retarder und
    Motorbremse beim Tritt auf das Bremspedal vorgeschaltet, was den
    Bremsbelägen zu erheblich längerer Lebensdauer verhilft.

    Apropos Lebensdauer: Die kann ohne Studium der Betriebsanleitung bei der
    Frontklappe schon beim ersten Kippen der Kabine jäh beendet sein. Denn,
    so Pfeffer: „Beim F2000 und beim TGA musste man vorm Kippen die
    Frontklappe nicht öffnen. Beim TGX dagegen schon: Da ist sie etwas
    länger und wird sonst zerdrückt.“

    Scheibenwischerintervall lässt manchen Fahrer verzweifeln

    Große Rätsel geben mitunter auch Kleinigkeiten wie das
    Scheibenwischerintervall auf: Mit zweimaligen Betätigen innerhalb einer
    Minute wird das Intervall auf bis zu 60 Sekunden gestreckt. „Da haben
    Fahrer schon einen Defekt reklamiert, dabei haben sie nur versehentlich
    das Intervall verstellt.“

    Nicht nur in diesem Fall empfiehlt
    Pfeffer, einzelne Punkte immer mal wieder im Handbuch gezielt
    nachzulesen. Das ist übrigens eine erfreulich leichte Übung: Das
    Handbuch zum TGX erfüllt mit einem ausführlichen Stichwortverzeichnis
    und ebenso ausführlichen Begriffserklärungen eine echte Vorbildfunktion.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Volkswagen fast am Ziel

    trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/9861/

    Der LKW-Allianz zwischen Scania und MAN steht nichts mehr im Wege: VW
    ist bei der Übernahme des LKW-Herstellers MAN so gut wie am Ziel.
    Dessen
    Aktie macht einen ansehnlichen Satz nach vorn.

    Mit einem Aufschlag von rund sieben Prozent bei mehr als 67 Euro notiert
    die MAN-Aktie im Dax an zweiter Stelle. Händler begründeten die
    signifikanten Gewinne mit einer Genehmigung chinesischer
    Wettbewerbsbehörden, die Volkswagen nun den Weg für die begehrte
    Übernahme der Mehrheit an dem LKW-Hersteller öffne.

    Wettbewerbshüter in den Ländern, in denen VW und MAN Gesellschaften
    haben, hatten dem Deal zustimmen müssen. Die wichtigste Hürde hatte das
    Geschäft bereits genommen, als die Brüsseler Wettbewerbshüter der
    Übernahme Ende September ihren Segen gaben. Damit liegen jetzt alle
    erforderlichen regulatorischen Freigaben vor, teilte Volkswagen mit.


    Außerdem gab der Konzern bekannt, dass der Abschluss der Transaktion am
    Mittwoch, den 9. November erfolgen solle. VW wird dann 55,9 Prozent der
    Stimmrechte an MAN halten. VW hatte im Mai überraschend angekündigt, den
    knapp 30-prozentigen Anteil an MAN aufzustocken. Die Wolfsburger lassen
    sich die Aktion rund 3,4 Milliarden Euro kosten.

    Am Markt spekulieren einige Anleger nun darauf, dass Volkswagen den
    Anteil an MAN weiter aufstocken werde. Volkswagen wollte die
    Spekulationen nicht kommentieren, MAN-Finanzvorstand Frank Lutz hatte
    bereits am Mittwoch gesagt, er habe keine Anzeichen dafür, dass VW einen
    solchen Schritt plane.

    WestLB-Analyst Adam Hull hält dies allerdings angesichts der hohen
    Cash-Position des VW-Konzerns durchaus für realistisch. Besonders eilig
    dürften sie es damit aber nicht haben, räumt der Experte ein.

    Für VW- und MAN-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch rückt damit die
    Verwirklichung seiner Vorstellungen nahe: Er plant seit vielen Jahren,
    die schwedische LKW-Tochter Scania mit MAN zusammenzuführen, um eine
    gewichtigere Rolle auf dem LKW-Markt zu spielen. Daimler und Volvo sind
    dort die wichtigsten Konkurrenten. (Quelle: ARD)

  • MAN spürt nachlassende Konjunktur

    trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/9862/

    Die nachlassende Wirtschaftsdynamik hat bei MAN im dritten Quartal
    erstmals auch Bremsspuren beim Ergebnis hinterlassen. Der Münchner
    Nutzfahrzeug- und Dieselmotorenhersteller steigerte seinen Umsatz
    verglichen mit dem Vorjahreszeitraum noch um rund sieben Prozent auf
    vier Milliarden Euro, verdiente aber weniger Geld als vor einem Jahr,
    wie der Konzern mitteilte.

    Unter dem Strich verbuchte das Unternehmen einen Gewinn von rund 171
    Millionen Euro, nachdem vor einem Jahr noch 180 Millionen Euro in den
    Büchern standen. Trotz der zuletzt etwas trüberen Aussichten bekräftigte
    MAN den Ausblick für 2011, gibt sich für das kommende Jahr allerdings
    deutlich zurückhaltender.

    Die Branche gilt als ein Barometer für die Wirtschaftsentwicklung, weil
    sich bei den Kunden der LKW-Hersteller das Bestellverhalten rasch der
    Konjunktur anpasst. "Die nachlassende gesamtwirtschaftliche Dynamik
    spiegelt sich auch in der Geschäftsentwicklung von MAN", schrieb
    Vorstandschef Georg Pachta-Reyhofen in dem Bericht. (dpa)
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de

  • Weihnachten: MAN-Trucks auf Tour

    X - MAS SMILEY.gif


    [Blockierte Grafik: http://img1.eurotransport.de/image-articleOpeningImage-d8499fa9-57655.jpg]

    Auch in diesem Jahr machen sich zwei MAN Weihnachtstrucks auf den Weg durch Deutschland, Österreich und Polen.

    Ziel der mit Lichterketten geschmückten Trucks sind soziale
    Einrichtungen wie Kindergärten und Krankenhäuser. Aber auch
    MAN-Stützpunkte und MAN-Servicepartner werden von den Weihnachtstrucks
    angefahren. Mit dabei haben die Trucks Schokolade im Lkw-Look und
    Plüsch-Rentiere. Mit den beiden in Nightfire Red Metallic lackierten
    MAN-Sattelzugmaschinen ist zudem die MAN Trucker’s World unterwegs. Der
    Club ist auf der Such nach Lkw-Fahrern in Not. Alle Fahrer, die Hilfe
    brauchen oder jemand kennen, der in Not ist, sind aufgerufen, die Trucks
    zu besuchen. Kontakt bietet die Seite https://trucker-forum.at/www.fahrerhelfenfahrern.de. Die
    Tourdaten der Weihnachtstrucks finden Sie unter https://trucker-forum.at/www.weihnachtstruck.com.
    Im Einsatz sind zwei MAN Sattelzugmaschinen TGX 18.540 4x4H.

    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • der Tankwagen von unserer Feuerwehr http://www.walser.tv/de/produkte/fe…/tlf-a-ternberg

    [video]

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    in voller Pracht

    :austria:

  • Hersteller: MAN will an die Weltspitze

    MAN LOGO.jpg


    Das Unternehmen MAN will bis in acht Jahren der weltweit beste Nutzfahrzeughersteller werden.

    Dieses Ziel verkündete der Vorstandsvorsitzende Dr. Georg Pachta-Reyhofen bei der Bilanzvorlage in München. An zwei Kriterien will er sich dabei messen lassen: an den Absatzzahlen und an der Profitabilität. Den Mitarbeitern hat der Konzern das Programm zur Steigerung von Wachstum und Effizienz bereits vorgestellt.

    Um die Erfolge messen zu können, ist das Programm mit dem Namen "MAN 2020" mit Zielen und Meilensteinen belegt. Eine Vielzahl an Punkten spiele dabei eine Rolle, erklärte Pachta-Reyhofen. Es gehe etwa um die Fragen, ob MAN die richtigen Produkte für die jeweiligen Märkte habe und das Unternehmen dafür die geeigneten Werkzeuge besitze. Ferner prüfe man ständig, ob MAN über die erforderliche Kompetenz beim Betreuen von Großkunden und die richtige Organisationsstruktur verfüge. Der letzte Punkt regelt zum Beispiel, ob neue Märkte eher aus eigener Kraft oder durch Joint Ventures erschlossen werden.

    "MAN 2020" sei eines der Fokusthemen für das laufende Jahr, erklärte Pachta-Reyhofen. Auf der Agenda stehen aber noch andere Punkte – etwa die Einführung von Euro 5 und der Verkaufsstart von TGX-Lkw in Brasilien, die Fertigstellung eines Produktionswerks in Russland und die Restrukturierung der Aktivitäten in Indien. Hierzulande steht die Präsentation von Euro 6-Motoren für die TGS- und TGX-Baureihe auf dem Programm. Die IAA Nutzfahrzeuge in Hannover soll den Rahmen dafür bilden.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • MAN setzt auf Lang-Lkw


    MAN-Chef Georg Pachta-Reyhofen sieht die geplanten Lang-Lastwagen
    als wichtigen Baustein für die Bewältigung des wachsenden Lastverkehrs.

    "Die Schiene allein wird diese Güterströme nicht aufnehmen können und
    die deutschen Autobahnen sind bereits heute nahe an ihren
    Kapazitätsgrenzen", sagte der Manager am Freitag auf der
    MAN-Hauptversammlung in München.

    Er sei deshalb froh, dass sich die Bundesregierung für den
    Feldversuch mit den Lang-Lkw ausgesprochen habe. "Wir sollten darum
    ergebnisoffen testen, ob Lang-Lkw nicht doch ihren Beitrag zur
    Vermeidung eines zukünftigen Verkehrsinfarkts leisten können, indem sie
    aus drei Fahrten zwei machen", sagte der Vorstandssprecher.

    Die auch als Monster- oder Megatrucks bezeichneten Lang-Lkw sind sehr
    umstritten. Umweltschützer aber auch Politiker kritisieren etwa, die
    Fahrzeuge würden mehr Verkehr auf die Straßen und weg von der Schiene
    bringen. Zudem seien sie für andere Verkehrsteilnehmer gefährlich und
    beschädigten Straßen mehr als herkömmliche Lastwagen.

    Pachta-Reyhofen wies dies zurück. "Dafür habe ich eigentlich kein Verständnis. Wir
    können nicht ignorieren, dass nahezu allen Studien zufolge das
    Güterverkehrsaufkommen in Deutschland auch in den nächsten zehn Jahren
    im zweistelligen Prozentbereich steigen wird." Da könne auch der
    Lang-Lkw Abhilfe schaffen und die Umwelt schonen.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Volkswagen: MAN-Anteile aufgestockt

    [Blockierte Grafik: http://img3.eurotransport.de/image-articleOpeningImage-b2e5fd5d-54293.jpg]

    Volkswagen hat seinen Anteil am Lastwagenbauer MAN noch einmal
    deutlich aufgestockt. Der größte europäische Autokonzern hält nun 73
    Prozent der Stammaktien der Münchner Tochter. Die Wolfsburger besitzen
    zudem mehr als 26 Prozent der Vorzugsaktien ihrer inzwischen zehnten
    Marke. Der Anteil am MAN-Grundkapital beträgt damit etwa 71 Prozent.

    Volkswagen hatte sich Mitte des vergangenen Jahres für rund 3,4
    Milliarden Euro knapp 56 Prozent der MAN-Papiere gesichert. Zuvor hatten
    die Wolfsburger durch das Überschreiten der 30-Prozent-Marke ein
    Pflichtangebot an die MAN-Aktionäre ausgelöst. Die EU-Kommission
    genehmigte die Mehrheitsübernahme schließlich im November 2011.

    Die VW-Konzernspitze will einen integrierten Lastwagenkonzern aus MAN und
    der schwedischen Tochter Scania unter dem Dach der Konzernmutter bilden.
    Das VW-Management plant, das Geschäft mit schweren Lastwagen künftig zu
    bündeln.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • MAN mit weniger Gewinn

    MAN hat im ersten Quartal deutlich weniger Geld verdient. Ein Grund: die
    schwächeren Märkte vor allem in Westeuropa. Unter dem Strich blieben
    dem LKW-Bauer im ersten Quartal 2012 noch 129 Millionen Euro, teilte der
    Dax-Konzern mit. Vor einem Jahr seien es noch 565 Millionen Euro
    gewesen. Die Summe war allerdings durch einen Sondereffekt getrieben
    gewesen. Der operative Gewinn sank laut einem Bericht der
    VerkehrsRundschau in den ersten drei Monaten verglichen mit dem Vorjahr
    um gut 20 Prozent auf 253 Millionen Euro. Positives Ergebnis: Der Umsatz
    stieg leicht um drei Prozent auf 3,84 Milliarden Euro.

    „Nach den guten Ergebnissen von MAN im Jahr 2011 hat sich die
    Geschäftstätigkeit im 1. Quartal 2012 auf ähnlichem Niveau fortgesetzt.
    Ein erschwerender Faktor war dabei der verstärkte Wettbewerb in
    stagnierenden Märkten. Der von vielen befürchtete Nachfrageeinbruch bei
    Nutzfahrzeugen ist jedoch ausgeblieben“, erklärte MAN in einer
    Pressemitteilung.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de

  • Erwischt: Modellgepflegte MAN TGX laufen sich warm

    MAN_Erlkoenig_LKW.jpg

    Neuheitenmäßig war es lange still um MAN.
    Spätestens zur IAA dürfte der Löwe wieder brüllen. Das Flaggschiff
    TGS/TGX bekommt eine Intensivpflege verpasst, deren optische
    Veränderungen mit geschärftem Frontgrill und besserer Aerodynamik das
    geringste sein dürften. Unter dem Blech tut sich mehr: Die Motoren
    trimmt MAN auf Euro 6, wohl auch in den leichten TGL/TGM, bei denen
    „Euro 6 ohne Adblue“ das Ziel war.

    Außerdem dürften die Münchener bei den Assistenzsystemen nachlegen. Und
    MAN könnte auch der Erstkunde für das angekündigte
    ZF-Doppelkupplungsgetriebe für den Fernverkehrseinsatz sein. Das könnte
    auch für das GPS-gestützte Schaltprogramm des neuen Getriebes gelten,
    wodurch sich der Dieselkonsum weiter drücken lässt. (jb)
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de

  • [video]

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