• darf ich das mal weiter spinnen man ist vw, vw ist skoda, skoda ist liaz ?( ist dann man und scania in zukunft liaz? ;(;(

    bitte nicht so ernst nehmen, bitte den anfang genau lesen

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Da wären sie aber schön blöd, und würden sich ins eigene Fleisch schneiden.

    Ich denke nur daran wieviele Käufer MAN verlor, als sie STEYR auslaufen liesen.

    Ich kenn genug Chefs die sagen: " bevor i an MAN kauf weils keinen Scania mehr gibt, kauf i mir an Volvo oder Daf.

    31.01.2016 Der letzte Tag

  • na ja so viele kunden werden es nicht gewesen sein, da ja die letzten steyr ja schon die motorhaube umgebaut haben, damit man nicht erkennt das es noch steyr sind,
    kenne auch ein paar die von scania auf man umgestiegen sind,
    und wie büssing, henschel, gräf, und krupp nicht mehr gebaut wurden, haben sich die ja auch darann gewöhnt, wobei dies marken sicher sehr gute lkw waren.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Spritsparen: MAN schickt Lkw auf Tour


    [Blockierte Grafik: http://img1.eurotransport.de/image-articleOpeningImage-d62eee6e-46534.jpg]


    Der Münchner Lkw-Hersteller MAN schickt drei MAN TGX auf Tour durch Deutschland.

    Mit der „Consistently Efficient“ Tour 2011 will der
    Konzern zeigen, wie viel Kraftstoff und CO2 im Güterverkehr auf der
    Straße eingespart werden können. Die Lkw werden laut MAN mehr als 20
    europäische Städte ansteuern und mehr als 10.000 Kilometer zurücklegen.
    Vor Ort klären MAN Effizienz-Experten Kunden und Interessierte über das
    Thema Transporteffizienz auf.
    Die drei Trucks haben vor Tourbeginn
    die gleiche Strecke voll beladen und unter realistischen Bedingungen
    zurückgelegt. Auf Tour sollen zwei MAN TGX EfficientLine schließlich den
    Beweis antreten, dass im Fernverkehr bis zu drei Liter Sprit pro 100
    Kilometer eingespart werden könne. Einfluss auf den Spritverbrauch haben
    laut MAN sowohl wirtschaftliches Fahren als auch Antriebs- und
    Fahrwerkkomponenten, Trailer, Reifen sowie Kraft- und Schmierstoffe. An
    der MAN „Constistently Efficient“ Tour 2011 beteiligen sich die Partner
    Castrol, Kögel, Michelin und ZF. Mehr Infos zur Tour finden Sie hier.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • i glaub der TGX Hauber is a Fake, hob a im Inet nix gfundn ausa söbst umbaute Modelle

    Tritbretl vor da VA?????

    oba wia sogt ma so sche, "möglich is ois"

    Lg Armin

    Irgenwo hab mal gelesen, daß in D wo a Firma gibt, die den Umbau macht, da erste war anscheinend ein F2000 der zum Hauber wurde.

    Weiss aber jetzt nimmer wo i des gefunden hatte.

    Hatt der ned PhönixMAN geheissen?? :think: :think: :think:

    31.01.2016 Der letzte Tag

  • Ablehnung von MAN-Übernahmeangebot trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7366/


    Vorstand und Aufsichtsrat des Nutzfahrzeugherstellers MAN haben
    gestern das Pflichtangebot der Volkswagen AG an die MAN Aktionäre in
    einer schriftlichen Stellungnahme abgelehnt. Die beiden Gremien halten
    den Angebotspreis in Höhe von 95 Euro je MAN-Stammaktie und 59,90 Euro
    je MAN-Vorzugsaktie für zu niedrig. Vorstand und Aufsichtsrat der MAN
    empfehlen den MAN-Aktionären, das Angebot aus Wolfsburg nicht
    anzunehmen.

    Gleichzeitig begrüßten Vorstand und Aufsichtsrat des
    Nutzfahrzeugherstellers die geplante engere Zusammenarbeit zwischen dem
    Münchner Unternehmen sowie dem Wettbewerber Scania und der Volkswagen
    AG. „Eine intensivere Zusammenarbeit könnte nach Ansicht beider Gremien
    zu beträchtlichen Synergien im Bereich der Beschaffung und längerfristig
    auch in den Bereichen Entwicklung und Produktion führen", heißt es in
    einer Pflichtstellungnahme.

    Der VW-Konzern hatte kürzlich den Aktienanteil an MAN von 29,9 auf
    30,47 Prozent erhöht. Mit dem Überschreiten der 30-Prozent-Schwelle war
    Volkswagen laut Aktienrecht verpflichtet, den übrigen
    MAN-Anteilseignern ein Angebot zu unterbreiten. Der Wolfsburger Konzern
    plant, seinen Anteil an MAN nur auf 35 bis 40 Prozent aufzustocken,
    deshalb wurde das Angebot an die Aktionäre bewusst niedrig gehalten, da
    die Wolfsburger nur einen Teil der am Markt verfügbaren Aktien
    übernehmen wollen.

    Volkswagen verfügt außerdem über 71,8 Prozent der Stimmrechte an
    dem schwedischen LKW-Hersteller Scania. Unter dem Dach von VW will
    Aufsichtsratschef Ferdiand Piëch mit Scania und MAN einen neuen
    LKW-Großkonzern formen . (ak)
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de

  • Ablehnung von MAN-Übernahmeangebot trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7366/

    Die beiden Gremien halten
    den Angebotspreis in Höhe von 95 Euro je MAN-Stammaktie und 59,90 Euro
    je MAN-Vorzugsaktie für zu niedrig. Vorstand und Aufsichtsrat der MAN
    empfehlen den MAN-Aktionären, das Angebot aus Wolfsburg nicht
    anzunehmen.


    Na klar weise ich das Übernahmeangebot zurück :!: schließlich hab ich meinen TGA erst seit 3 Monaten und will ihn sicher nicht hergeben!!! :nein:
    Und außerdem: € 59,90 wär sowieso viel zuwenig, :rolleyes: wo denken die hin, sind jetzt alle verrückt geworden :?::!:

    Dem Aufsichtsrats-Chef Ferdiand Piëch werd ich was erzählen, :thumbdown: der wird Hisco noch kennenlernen. :haue:

  • MAN TGX 14.440 Efficient Line im TRUCKER-Supertest

    trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7485/

    Der Efficient Line ist konsequent aufs Spritsparen ausgelegt

    Konsequent auf Spritsparen ausgelegt ist das Sondermodell
    "Efficient-Line" von MAN. Dass lässt sich allerdings nur mit der
    mittelgroßen XLX-Kabine kombinieren. Den letzten Tropfen wollen die
    Münchener zudem durch den Einsatz der automatisierten Schaltung
    Tipmatic, ein Reifendruckkontrollsystem, Energiesparreifen, ein
    Aeropaket ohne Sonnenblende und den auf 85 km/h eingestellten Begrenzer
    sparen. Auf der TRUCKER-Testrunde ging das Konzept auf, als erster
    40-Tonner knackte der 440 PS starke Efficient-Line die 30-Liter-Marke.

    Mit der gebotene Motorleistung und dem mittelgroßen Haus, dass immerhin
    noch fast 1,90 Meter Stehhöhe und ausreichend Stauvolumen bietet, werden
    sich zudem die meisten Fahrer anfreunden können. (jb)
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de

    trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7486/ trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7487/

    Einmal editiert, zuletzt von Maxl (19. Juni 2011 um 13:35)

  • Pachta-ReyhofenMAN-Chef für Kooperation mit Scania
    [Blockierte Grafik: http://img1.eurotransport.de/Pachta-Reyhofen2-MAN-Chef-2011-articleOpeningImage-dfe1ca78-48730.jpg]
    MAN-Chef Georg Pachta-Reyhofen hat die Pläne von Großaktionär Volkswagen für eine Kooperation mit der VW-Tochter Scania verteidigt. Das teilt die Deutsche Presse-Agentur (dpa) mit. Eine enge Zusammenarbeit von MAN, Scania und Volkswagen biete für alle Beteiligten große Vorteile und werde die Wettbewerbsfähigkeit der Partner stärken.
    „Von dieser industriellen Logik sind MAN, VW und Scania überzeugt und dafür sind wir auch die richtigen Partner“, sagte Pachta-Reyhofen auf der Hauptversammlung des Münchner Lastwagenbauers am Montag laut vorab veröffentlichtem Redemanuskript.

    Ungeachtet der formellen Ablehnung des vorliegenden Übernahmeangebots als zu niedrig, bekräftigte Pachta-Reyhofen, die Zusammenarbeit bringe Kosteneinsparungen im Einkauf, bei der Entwicklung und in der Produktion. Gemeinsam seien die künftigen Herausforderungen wie steigende technische Anforderungen und der wachsende Wettbewerbsdruck leichter zu schultern. Zudem sei mit VW eine Erweiterung der Produktpalette in den Bereich leichter Lastwagen möglich. „Um die Potenziale der Globalisierung und des technologischen Wandels zu nutzen, sollten wir uns nicht für einen Alleingang entscheiden“, sagte der MAN-Chef.
    Pachta-Reyhofen: "Marken müssen Identität behalten"
    Pachta-Reyhofen bekräftigte, beide Marken, MAN und Scania, müssten ihre eigene Identität behalten. Auch bliebe MAN in der bestehenden Struktur mit den beiden Säulen Nutzfahrzeug- und Motorengeschäft erhalten. Der MAN-Chef betonte, VW habe bislang keine Pläne, MAN von der Börse zu nehmen. Er wiederholte, das Angebot von 95 Euro je Stammaktie sei nicht angemessen und ziehe die erwarteten Einsparungen nicht hinreichend in Betracht. VW hatte im Mai überraschend seine Beteiligung über die 30-Prozent-Schwelle erhöht und damit ein Pflichtangebot ausgelöst, das noch bis zum Mittwoch läuft. Bislang hat VW nur gut ein Prozent der Stammaktien angeboten bekommen. Angestrebt wird vorerst eine Beteiligung von insgesamt 35 bis 40 Prozent.

    Auf der Hauptversammlung wird vor allem Protest von Aktionären gegen das Durchgreifen von VW-Patriarch Ferdinand Piech erwartet, der bei MAN und Volkswagen den Posten des Chefaufsehers inne hat. VW will fünf Manager aus den eigenen Reihen in den MAN-Aufsichtsrat wählen lassen. Drei davon, VW-Chef Martin Winterkorn, sein Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch und der VW-Nutzfahrzeugchef Jochem Heizmann sitzen auch im Kontrollgremium von Scania. Diesen Verstoß gegen das Prinzip der guten Unternehmensführung (Corporate Governance) beklagt unter anderem die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und lehnt daher die Wahl der Kandidaten ab.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • VW kauft MAN: Kommt die Allianz von MAN und Scania?

    [Blockierte Grafik: http://img1.eurotransport.de/Logo-Montage-vw-man-articleOpeningImage-d43ca0f9-49006.jpg]

    Volkswagen ist nun Herr im Haus vom MAN. Der Wolfsburger
    Autokonzern hält nach eigenen Angaben 55,9 Prozent der Stammaktien des
    Lkw-Bauers. Damit rückt eine Lkw-Allianz aus MAN und der schwedischen
    VW-Tochter Scania unter VW-Führung näher.

    Im Mai hatte VW überraschend seine Anteile an MAN auf über 30 Prozent
    erhöht und musste ein Pflichtangebot abgeben. „Volkswagen ist mit dem
    Ergebnis mehr als zufrieden“, teilte Konzernchef Martin Winterkorn mit.
    Durch eine engere Zusammenarbeit von MAN, der schwedischen VW-Tochter Scania sowie Volkswagen könnten „erhebliche Synergien“ bei Einkauf, Entwicklung und Produktion erschlossen werden.

    Die Frist für die Annahme des Angebots war am vergangenen Mittwoch
    abgelaufen. Der Kurs der MAN-Aktie war in den Tagen zuvor deutlich unter
    den Angebotspreis gesunken. Händler könnten die Papiere günstig gekauft
    und dann zum Angebotspreis von 95 Euro VW angedient haben, hieß es am
    Freitag aus Finanzkreisen.

    Volkswagen wollte zunächst mindestens 35 bis 40 Prozent der Anteile an MAN bekommen, um kartellrechtliche
    Hürden für eine enge Kooperation mit der schwedischen Tochter Scania aus
    dem Weg zu räumen. Die VW-Spitze erwägt bereits seit langem eine
    Lkw-Allianz unter Führung von Volkswagen.

    Der Lastwagenbauer MAN hat die Übernahme durch Volkswagen begrüßt. „Unsere Aktionäre haben sich
    entschieden: MAN wird zur VW-Familie gehören“, sagte ein Sprecher am
    Montag in München. Damit werde ein neues Kapitel in der 253-jährigen
    Geschichte des Unternehmens aufgeschlagen. Die Wolfsburger Pläne für
    eine LKW-Allianz mit der schwedischen VW-Tochter Scania würden aus
    München vollständig unterstützt. „Unser Anspruch daran ist klar: Wir
    wollen gemeinsam Potenziale heben“, sagte der Sprecher.
    </ins>
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • MAN in starker Postition
    trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/8249/

    MAN verkauft deutlich mehr LKW und verdient deutlich mehr Geld. Nach einem erfolgreichen zweiten Quartal geht der Münchener Lastwagenhersteller mit breiter Brust in die Partnerschaft mit dem schwedischen Konkurrenten Scania unter dem Dach des Wolfsburger Volkswagen-Konzerns. "MAN kann das von einer starken Position aus tun", sagte Konzernchef Georg Pachta-Reyhofen am Donnerstag bei der Vorlage der Halbjahreszahlen. "Wir verfügen über führende Technologien, gute Marktpositionen, internationale Kooperationen und etablierte, werthaltige Marken", sagte Pachta-Reyhofen.

    Volkswagen hatte im Mai seinen Anteil an MAN auf mehr als 30 Prozent erhöht und danach ein Pflichtangebot vorlegen müssen. Danach nahmen so viele Aktionäre das Angebot an, dass VW nach der Erlaubnis der Brüsseler Kartellbehörden seinen Anteil auf 55,9 Prozent aufstocken kann. "Die Zusammenarbeit mit Volkswagen und Scania wird dann in eine neue, offensive Phase gehen", sagte Pachta-Reyhofen.

    Vor allem profitieren die Münchener von der wieder anziehenden Nachfrage in Europa und vom starken Geschäft in Brasilien, das MAN von Volkswagen übernommen hatte. Unter dem Strich verdoppelte der DAX-Konzern im zweiten Quartal beinahe seinen Gewinn auf 289 Millionen Euro, nachdem im gleichen Zeitraum des Vorjahres noch 151 Millionen in den Büchern standen. Der Umsatz legte um 17 Prozent auf 4,24 Milliarden Euro zu.

    Angesichts der guten Zahlen schraubte der Konzern auch seine Erwartungen für das gesamte Jahr nach oben und rechnet nun mit einem Umsatzplus zwischen 10 und 15 Prozent. Zuvor hatte Pachta-Reyhofen mit einem Plus zwischen 7 und 10 Prozent gerechnet. (dpa)
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de

  • [video]

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