• dann schaut er ja aus sie wenn ein daf die ganze nacht neben einen scan gestanden wäre, und das ist dabei herausgekommen :laugh: :laugh:

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • IAA: DAF präsentiert neue XF-Baureihe



    Trotz altem Rohbau kaum wiederzuerkennen, der XF tritt jetzt deutlich softer auf

    Aus XF 105 wird XF. DAF
    präsentiert zur IAA Nutzfahrzeuge in Hannover die neue XF-Baureihe. Mit
    umfassendem Facelift, neuen Euro-6-Motoren und komplett überarbeitetem
    Interieur geht der niederländische Klassiker in sein 26.
    Produktionsjahr.

    Im Frühjahr startet DAF mit der neuen XF-Baureihe. Die neuen
    Euro-6-Motoren hat DAF auf 1,6 Millionen Testkilometern erprobt, und
    bescheinigt den Aggregaten einen niedrigeren Kraftstoffverbrauch als den
    Euro-5-Sechszylindern im aktuellen XF 105. Zur Erreichung der neuen
    Schadstoffnorm setzt DAF auf eine Kombination aus
    Common-Rail-Einspritzung, variablem Turbolader, Abgasrückführung sowie
    Abgasnachbehandlung mittels DeNOx-Katalysator und Dieselpartikelfilter.
    Den neuen Paccar MX-13-Motor in Euro 6 gibt es künftig mit 300 kW/410
    PS, 340 kW/460 PS sowie 375 kW/510 PS, mit Drehmomenten zwischen 2000
    bis 2500 Nm (von 1000 bis 1425 /min). Das Wartungsintervall geben die
    Holländer mit 150.000 Kilometer an. Bei den Getrieben stehen manuelle
    und automatisierte ZF Schaltboxen mit 12 oder 16 Gängen zur Verfügung.

    Trotz aufwändiger Euro-6-Technik konnte DAF das Mehrgewicht gegenüber
    dem Vorgänger auf 90 Kilo beschränken. Für Gesamtzuggewichte von bis zu
    44 Tonnen und Drehmomente bis maximal 2300 Nm gibt es eine neue,
    leichtere Hinterachse. Eine neue Sattelkupplungsbefestigungsplatte und
    die optimierte Montage der Batteriekästen bringen weitere
    Gewichtseinsparungen. Der serienmäßige 90-Liter-Ad-Blue-Tank (optional
    140-Liter) befindet sich unter dem Fahrerhaus, das mögliche
    Kraftstofftankvolumen beträgt maximal 1500 Liter.

    Neu ist das Driver Performance Assistant (DPA), mittig im
    Armaturenbrett. Es versorgt den Fahrer mit detaillierten Angaben zum
    Kraftstoffverbrauch, zur vorausschauenden Fahrweise und zum
    Bremsverhalten. Darüber hinaus erscheinen auf dem Informationsdisplay
    automatisch Meldungen, die eine effiziente Fahrweise fördern, indem sie
    den Fahrer zum Beispiel auffordern, einen höheren Gang einzulegen.

    Neue Sitze, ein neues Lenkrad, ein neues Armaturenbrett mit neuem
    Display sowie neue Schalter und Becherhalter sind weitere
    Produktverbesserungen. Auch die Liegen hat DAF vergrößert und auf
    maximalen Schlafkomfort optimiert. Ein erweitertes Notbremssystem in
    Kombination mit dem serienmäßigen ESP (VSC) sowie eine Energie
    absorbierende Fahrerhausaufhängung sollen für ein Plus an Sicherheit
    sorgen. Durch die geschickte Montage des Motors und der Kühlung im
    Fahrgestell ist die Höhe des Fahrerhausbodens mit einer Zunahme von drei
    Zentimetern praktisch unverändert geblieben. Der niedrige
    Fahrerhausboden macht das XF Super Space Cab mit einem Volumen von 12,6
    Kubikmeter zum geräumigsten Fahrerhaus auf dem Markt.

    Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de

  • ist geschmacksache


    Ja wie eigentlich alles ^^ ...darum hab i ja " find i " noch angehängt ;)

    Oiso ich brauch den gar ned in natura sehen...wenn der nur halbwegs so kommt wie am Bild... :(

    Absolut danebengegriffen die Designer meiner Meinung nach...der Volvo is da

    viel schöner der Neue....wo wir wieder beim Geschmack wären :think:

  • DAF XF105.460 ATe: Umfassendes Sparprogramm

    [Blockierte Grafik: http://img3.eurotransport.de/DAF-XF105-460-ATe-articleOpeningImage-b5c056b-181294.jpg]


    Mit ATe hat DAF ein Paket zum Dieselsparen geschnürt, das
    teilweise auf Verzicht, aber vor allem auf spezielle Technik setzt.
    Beides zusammen verspricht deutlich weniger Verbrauch.

    Es war auf der IAA 1985, als die drei Buchstaben ATi zum ersten Mal
    auf der Front eines DAF-Lkw zu sehen waren. Das Kürzel stand für
    Advanved Turbo Intercooling. Tatsächlich waren die Holländer die Ersten,
    die mit Hilfe der Ladeluftkühlung (Englisch: Intercooling) die Leistung
    nach oben und den Verbrauch nach unten drückten. Das taten sie schon
    seit 1973. ATi stand für die Weiterentwicklung dieser Technik.

    ATe bedeutet Advanced Transport Efficiency

    Jetzt, im Jahr 2012, präsentiert DAF das Kürzel ATe, das für Advanced
    Transport Efficiency steht und dokumentiert, dass sich in diesen 27
    Jahren etwas verändert hat. Stand ATi noch ausschließlich für
    verbesserte Motorentechnik, so steht ATe für ein umfassendes Paket von
    verbrauchssenkenden Maßnahmen: optimierte Motoren, rollwiderstandsarme
    Reifen, verbesserte Dachspoiler, eingeschränkte Schaltfunktionen der
    AS-Tronic, auf 85 km/h reduziertes Tempo, lange Achsübersetzung und die
    obligatorische Fahrerschulung. Hinzu kommt eine Motorstoppfunktion –
    nach fünf Minuten im Leerlauf schaltet der Sechszylinder ab.

    Auf der IAA 2012 steht zwar schon der Nachfolger des aktuellen
    XF105, der aber erst im kommenden Frühjahr in Produktion geht. Bis
    dahin gibt es weiterhin den aktuellen XF105 zu kaufen. Dessen
    Markenzeichen ist nach wie vor die große kubische Kabine, die durchaus
    praxisgerecht eingerichtet ist, mit viel Stauraum und Bewegungsfreiheit.
    Aber das Haus trägt inzwischen deutliche Spuren der langen Bauzeit.

    Testverbrauch nicht wesentlich geringer

    Einen guten, aber keinen Bestwert markiert der Eco-DAF mit 35,9 l/100
    km – er kann sich vom Standardfahrzeug nur mit einem halben Liter
    absetzen. Das wiederum hat eine einfache Ursache: Beim Test gilt seit
    jeher Tempo 85, rollwiderstandsarme Reifen und alle lieferbaren Spoiler
    sind grundsätzlich montiert. Die Fahrer kennen ihre Teststrecke bestens,
    woraus eine vorausschauende und sparsame Fahrweise resultiert.

    All dies sind optimale und immer wieder vergleichbare Bedingungen für
    einen guten Verbrauch, die allerdings in der Transportpraxis nicht
    immer so gegeben sind. Ein ganz anderer Grund, warum der Verbrauch nicht
    weiter nach unten sackt, liegt darin, dass DAF den Motor hauptsächlich
    im Teillastbereich deutlich verbessert hat, die Teststrecke aber
    überwiegend aus bergiger Topografie besteht.

    Die 510-PS-Variante gibt es nicht als ATe

    Die ATe-Spezifikation setzt an zwei Stellen an. Zum einen mit einer
    gewissen Beschränkung bei Motorleistung, Fahrerhaus und Ausrüstung, zum
    anderen bei vielen kleinen und großen technischen Maßnahmen. Zum Thema
    Beschränkung gehört beispielsweise, dass es 
510 PS als ATe nicht gibt.
    Diese Leistungsstufe wurde erst gar nicht optimiert. Die Leistungsstufen
    darunter profitieren von neuen Kolben, Kolbenringen, optimiertem
    Gaswechsel und verbesserter Einspritzung. Auch ein Super Spacecab ist in
    Kombination mit ATe nicht zu bekommen – zu schwer und zu schlechter
    Luftwiderstand. Aus gleichem Grund (Luftwiderstand) fehlt die
    Sonnenblende, was rund ein Prozent Verbrauchsvorteil verspricht.
    Eingeschränkt ist auch die maximale Tankkapazität – statt generell 1.495
    Liter gibt es im ATe nur 1.190. Wer die 305 Liter nicht an Bord hat,
    der spart Pi mal Daumen 0,1 l/100 km. So spitz können die Holländer
    rechnen. Und einen Retarder – der verbraucht des Schleppmoments wegen
    auch den einen oder anderen Liter Diesel – gibt es im ATe erst gar
    nicht. Dafür aber serienmäßig eine verstärkte Motorbremse, die es auf
    320 kW Bremsleistung bei 2.100/min bringt.

    Die Motoroptimierungen sind aber nur ein Aspekt. Hinzu addieren sich
    eine Leerlaufabschaltung, serienmäßige automatisierte Getriebe mit
    spezieller Schaltstrategie, eine lange Achsübersetzung, ein auf 85 km/h
    begrenztes Tempo, ein neuer Dachspoiler und – als mahnender Appell ans
    Fahrergewissen – ein Display, das nach dem Einschalten der Zündung
    konsequent Verbrauchszahlen zeigt.

    Leerlaufabschaltung stoppt Motor nach fünf Minuten

    Stellt sich die Frage, was diese Maßnahmen bringen? Die
    Leerlaufabschaltung stoppt den Motor nach fünf Minuten. 0,15 Liter sind
    in dieser Zeit durch die Einspritzdüsen gegangen. Mehr, so DAF, sollte
    es nicht sein. Dieser Motorstopp also zielt auf jene Fahrer, die den
    Diesel in der Kaffeepause einfach weiterlaufen lassen. Sei es aus
    Gewohnheit oder sei es, um die Klimaanlage in Betrieb zu lassen.

    Längst haben automatisierte Getriebe unter Beweis gestellt, dass sie
    Kraftstoff sparen. Und zwar umso mehr, je weniger der Fahrer sein
    Handwerk versteht. Die ATe-Version der AS-Tronic von ZF zielt mit den
    fehlenden Eingriffsmöglichkeiten und einer Vorliebe für niedrige
    Drehzahlen auf weitere Verbrauchseinsparungen. Ganz konsequent also
    schaltet das Getriebe bei fallender Drehzahl erst knapp über 1.000/min
    abwärts, um bei 1.300/min im nächstkleineren Gang wieder Kraftschluss
    herzustellen. Relativ schnell folgt dann die nächste Schaltung. Besser
    wäre es manchmal, früher zu schalten und damit die zweite Schaltung zu
    vermeiden. Das setzt voraus, dass Eingriffe möglich sind. DAF lässt dem
    Kunden immerhin die Wahl – ohne oder mit Eingriffsmöglichkeiten zu
    fahren.

    Tempo 85 ist guter Kompromiss aus Verbrauch und Zeit

    Tempo 85, seit jeher die Marschgeschwindigkeit bei allen Tests, hat
    sich als wirklich guter Kompromiss aus Verbrauch und Zeit erwiesen. Mehr
    kostet überproportional viel Kraftstoff, weniger passt einfach nicht zu
    den heute üblichen langen Achsen mit Übersetzungen von 2,7 bis 2,5 zu
    1. Die Marschdrehzahl sinkt dann so weit, dass schon kleinste Hügel nach
    einen kleineren Gang verlangen.

    Schneller als 85 km/h zu fahren ergibt aber durchaus Sinn. Etwa vor
    Steigungen, um mehr Bewegungsenergie mit in den Berg zu nehmen und
    eventuell eine Schaltung zu sparen. Auch hier gilt: ATe lässt sich auch
    mit 89 km/h ordern.

    2,69 zu 1 heißt die Standard-Übersetzung im XF105.460 ATe, was
    1.270/min bei Tempo 85 und – bei Volllast – 415 PS entspricht. Der
    kräftige MX-Motor, der seine Nennleistung schon bei knapp über 1.400/min
    erreicht, kommt mit dieser Achse gut zurecht.

    Als recht praktisch – zumindest wenn der DAF unterschiedlich hohe
    Auflieger ziehen muss – erweist sich der verstellbare Dachspoiler. Die
    Verstellung arbeitet mit einer Kurbel sowie diversen Umlenkungen und
    lässt sich vom Boden aus bedienen.

    Momentanverbrauch soll Fahrer erziehen

    Bleibt noch das Display, das – auch wenn es schlecht ablesbar ist –
    dem Fahrer seine Verbrauchswerte stetig vor Augen hält. Es zeigt in
    aller Regel drei Werte: den Momentanverbrauch, den Verbrauch der
    vergangenen 15 Minuten und den Verbrauch seit dem letzten Reset. Es ist
    hauptsächlich der Momentanverbrauch, der den Fahrer letztlich zu einer
    verbrauchsbewussten Fahrweise führen soll. Jede Bewegung des Gaspedals
    lässt die Zahlen wachsen oder fallen, jede Abwärtsschaltung führt zu 10
    oder 20 Prozent höheren Werten als zuvor. Jedes Rollen schlägt sich
    dagegen als Nullverbrauch nieder.

    Der 15-Minuten-Wert führt hingegen zur Verwirrung, weil es durchaus
    sein kann, dass der Verbrauch sinkt, obwohl es gerade bergauf geht. Das
    liegt dann beispielsweise daran, dass der Rechner einen vor 15 Minuten
    gemeisterten Steilhang gerade aus seinem Gedächtnis löscht. Auf
    überwiegend flachen Rollstrecken könnte diese Anzeige allerdings den
    Ehrgeiz des Fahrers wecken, die Werte im Viertelstundentakt nach unten
    zu korrigieren.

    DAF bietet dem Fahrer Komfort

    Bei allem Sparen kommt der Fahrer im ATe auch nicht zu kurz. Ein DAF
    XF105 bietet zwar nicht die Perfektion im Detail, wie sie Scania und
    Mercedes vormachen, aber die Konzentration auf das Wesentliche, also
    relativ viel Raum, gut gemachten Stauraum innen, vorbildliche Ablagen
    und genauso vorbildliche Ordnung unter der Liege. Dazu kommen wirklich
    gute Sitze, gute Liegen, ein gutes Fahrverhalten und ein hoher
    Fahrkomfort, den einzig das relativ hohe Grundgeräusch etwas
    eingeschränkt.

    Die elektronischen Helfer sind einfach programmiert und gleichfalls
    auf das Wesentliche beschränkt. Sei es das Getriebe mit der recht
    starren Schaltstrategie, sei es die feste Hysterese der
    Bremsgeschwindigkeit oder sei es die konsequente Abwärtsschaltung um
    exakt einen Gang beim Einsatz der Motorbremse. Manchmal resultiert
    daraus zu viel Motorbremsleistung, oft aber zu wenig.

    Das Fazit: Auch wenn ein Test das Sparpotenzial nur teilweise
    zeigt, so liefert DAF mit ATe ein durchdachtes, teilweise auch
    spitzfindiges Konzept zum Dieselsparen mit recht großen
    Sparmöglichkeiten.

    DAF-XF105-460-ATe-Display-19-fotoshowImageNew-6ef66888-181295.jpg DAF-XF105-460-ATe-Schmitz-Carbobull-19-fotoshowImageNew-e884feaf-181305.jpg DAF-XF105-460-ATe-19-fotoshowImageNew-64e82c00-181296.jpg DAF-XF105-460-ATe-Seitenverkleidung-19-fotoshowImageNew-8d5766ac-181299.jpg

    http://www.eurotransport.de/test/daf-xf105…mm-3129450.html

  • Neue Bilder von mein

    war heut im urlaub in der firma und hab die spiegel beleuchtet :)

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    so fürs heurige jahr hab i genug für mein lkw getan ... steht nun wie ich find top da technisch sowieso und optisch hihi kommt ka frau mehr nach gg

    lg

    andi

    That´s Live

  • derzeit noch an der spiegelheizung ... i hab aber vor das i im frühjahr wenns wieder wärmer is mal die türn zerleg und ein extra kabel ziehe damit ich die auch zu den anderen led´s schliesen kann.

    und wenn i das mach kommen dann auch noch die sidebars rann bis dahin werd ich wohl die halterungen umdaschweisst haben

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    That´s Live

  • serbus ... danke ja steckt jede menge arbeit in meiner kistn innen und ausen ...

    also de low , visor und sidebars san vom chefe gesponsort ... der ganze rest kommt aus meiner brieftasche ...sprich ausen die ganzen leds (bis auf die bar´s ) die chromaplikationen hab i a selber gezahlt , innen das leder die soundanlage flachbildtv usw usw is auch alles aus meiner tasche ... alles in allen bin i derzeit auf knappe 4000 € die von mir im daf stecken , wo i aber sagen muss i mach des gern weil ich gern mit schönen autos fahre u innen mach ichs weil i mi in meiner kiste wohl füllen will u das geht bei an standart lkw nit hehe .

    als kleines danke vom chef sind nu die sidebars gekommen und wenn er sein versprechen einhält kriag i mit de neuen sommerschlapfn hochglanzpolierte alcoa alus drauf :)

    That´s Live

  • Oh das ist viel geld. Würde ich nicht machen weil so kann ich jeden tag aufhören bei einer Firma und so ist man doch ein wenig gebunden und überhaupt gehört mir der lkw nicht. Dennoch gefällt es mir sehr. Ein foto am tag wär noch super grane

    Gesendet von meinem HTC Wildfire mit Tapatalk 2

  • DAF Trucks: Niederländer behaupten dritten Platz

    DAF-XF-19-fotoshowImageNew-43dd255b-184799.jpg

    Der Lkw-Hersteller DAF Trucks blickt auf ein zufriedenstellendes Jahr 2012 zurück. Das Unternehmen habe seien Position als drittstärkster Lkw-Anbieter auf dem deutschen Markt behaupten können, heißt es in einer Mitteilung.

    In der schweren Klasse über 16 Tonnen verbucht DAF eigenen Angaben zufolge mit 6.040 Neuzulassungen einen Marktanteil von 11,3 Prozent (2011: 11,9 Prozent). Damit bleibe das Unternehmen stärkster Importeur in der schweren Klasse.

    Den Löwenanteil bei den Neuzulassungen machen für DAF die Sattelzugmaschinen. Die Niederländer erzielten hier mit insgesamt 5.145 Fahrzeugen einen Marktanteil von 16,6 Prozent. Im Vorjahr standen laut DAF 5.965 Einheiten und 16,8 Prozent Marktanteil in den Büchern. Das zweitstärkste Segment bilden für DAF die Fahrgestelle über 16 Tonnen Gesamtgewicht mit 895 Neuzulassungen im vergangenen Jahr.

    Mit 6.634 Neuzulassungen ab sechs Tonnen Gewicht hat der niederländische Hersteller einen Marktanteil von 8,4 Prozent erreicht. Gegenüber 2011 ein Minus von 0,6 Prozentpunkten.

    Trotz Rückgangs bei Zulassungen und Marktanteilen ist DAF zufrieden mit dem Jahresergebnis. „ … DAF hat zwar hierzulande ein paar Federn lassen müssen, bleibt aber in Deutschland dennoch die drittstärkste Kraft auf dem Lkw-Markt“, sagt Jan van Keulen, Chef von DAF Trucks in Frechen.


    Für das Jahr 2013 sieht sich der Lkw-Bauer gut gerüstet. Punkten will der Hersteller mit dem neuen Schwer-Lkw DAF XF. Mit Euro-6-Motor ausgestattet soll das Fahrzeug mit schickem Äußeren, niedrigen Betriebskosten bei geringem Gewicht, hoher Transporteffizienz und viel Komfort für den Fahrer das Publikum überzeugen.
    http://www.eurotransport.de/bilder/daf-tru…tz-5341684.html

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