• Schaut irgendwie ... potschat aus. Zu kleine Hütte für die Beule.

    Die Arbeit läuft nicht davon, während Du dem Kind den Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht ...

    svensk krop dansk arm østrigske hjerne

  • Angermayr hat nur Daf und Mercedes. Gesamt ca. 80 Lkw. 10 davon Mercedes.

    Hat ja leider auch ausgeflagt mittlerweile, aber nicht SK. Tschechien und Polen. Gut die Hälfte hat noch Ried er kennzeichen.

    Im ennshafen hab ich aber auch schon Angermayr mit bulgarische Kennzeichen beim Kühne gesehn.. :idknow:

  • Ja, alte verkaufte Zugmaschinen. Wenn ich am WE Grille am Balkon, seh ich schön auf seinen Hof rüber und hab de Kramunkel gut im Auge :) wenns des WE am Platz verbringen. Wobei i aber sag es San sehr freundliche Leute. Wenn i mit meiner Tochter spazieren geh muss ich da quasi vorbei. De Typen grüßen schon von weiten. Kann ma nix sagen gegen de.

    Klagt nicht -sondern kämpft

  • Alternative Antriebe werden nicht nur für PKW sondern auch für Nutzfahrzeuge immer interessanter, denn damit können Unternehmen nicht nur Kosten sparen sondern gleichzeitig oft auch die Umwelt schonen. Bestes Beispiel ist der Mercedes-Benz Econic, bei dem Ökonomie und Ökologie Hand in Hand gehen. Die Sattelzugmaschine mit Erdgasantrieb wurde bereits mit dem Blauen Umweltengel ausgezeichnet und der este Mercedes-Benz Econic mit NGT (Natural Gas Technology = Gasantrieb) für den Lebensmittelverteilerverkehr wurde in Mönchengladbach an den Lebensmittelkonzern Aldi übergeben. Bei dem Modell handelt es sich um ein maßgeschneidertes Konzept mit niedrigem Fahrerhaus und einem Kühlauflieger für Lebensmittelverteilerverkehr und City-Logistik. Als Ausdruck seiner Umweltverantwortung bei Einkauf und Distribution hat sich Aldi für den umweltfreundlichen Gasantrieb entschieden, um speziell damit dichtbevölkerte Regionen von Emissionen zu entlasten.


    Citylogistik und Gasantrieb für umweltempfindliche Stadtgebiete

    Aldi beliefert mit dem neuen Mercedes-Benz Econic NGT von seinem Zentrallager in Mönchengladbach aus seine Discount-Märkte im Ruhrgebiet. Verkehrs­beruhig­te Zonen, enge Zufahrten, Falschparker, dazu immer mehr Umwelt­auflagen und Fahrverbote sowie enormer Zeitdruck – die Citylogistik stellt hohe Anforderung­en an den Fahrer und sein Fahrzeug.
    Ein modernes Transport­fahrzeug muss daher hohe Anforderungen an Transportvermögen, Wendigkeit, Umweltfreund­lichkeit und Wirtschaftlichkeit erfüllen. Im Detail besticht der Econic NGT in ökologischer Hinsicht durch geringere CO2-Emissionen gegenüber vergleichbaren Fahrzeugen mit Dieselantrieb, CO2-neutralen Einsatz bei Ver­wendung von Biogas als Treibstoff, keine Partikel­emissionen sowie niedriges Geräuschniveau. Die Kraftübertragung erfolgt durch ein Sechsgang-Automatik-Getriebe. Der Neben­abtrieb des Erdgasmotors treibt die Frigoblock-Transport­kälteanlage an, die für die Kühlung im Lebensmittelauflieger sorgt, sodass auch hier keine zusätzlichen Emissionen – wie bei einem separaten Dieselaggregat – entstehen. Das Fahrzeug erfüllt den anspruchsvollen Abgasstandard EEV (= Enhanced Environmentally Friendly Vehicle) und darf damit das Siegel „Blauer Umweltengel“ tragen.

  • Interessant wäre wie groß die Gastanks sind. Ich hab in meiner Zeit bei der Gemeide Ma. Enzersdorf gasbetriebene Pritschen, mit einem 20kg Gastank, kennen gelernt und das war meiner Meinung nach der absolute Schwachsinn weil die Reichweite gerade mal zwischen 150 und 200km gelegen hat....

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!

  • 150 bis 200 langt doch vollkommen im schweren Verteilerverkehr. Kommst auf max. 90 bis 100 pro Runde und Gas is genauso schnell drin wie Diesel, bei entsprechender Infrastruktur am Logistikzentrum kannst während dem laden Gas fassen.

    Die Arbeit läuft nicht davon, während Du dem Kind den Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht ...

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    Die Daimler AG hat letzte Woche den Prototyp eines neuen Fahrzeuges vorgestellt: ein batterieelektrischer Schwerlast-LKW. Der Mercedes-Benz urban eTruck ist ein vollelektris
    cher Schwerlast-LKW mit einer Reichweite von bis zu 200 km, und einem Gesamtgewicht (LKW+Ladung) von bis zu 26 metrischen Tonnen.

    Das ist eine beeindruckende technische Errungenschaft. Ich glaube aber, dass es auch ein Giftpfeil in Richtung Tesla Motors (WKN:A1CX3T) und deren Investoren ist. Tesla ist also nicht das einzige Autounternehmen, das auf eine elektrische Zukunft hin arbeitet.

    Nicht wirklich ein Sattelschlepper, aber ein ernsthafter LKW für die Benutzung innerhalb von Städten. Wir sollten uns einer Sache von Anfang an klar sein: das ist kein Sattelschlepper, obwohl es auch wahrscheinlich ist, dass Daimler schon etwas Ähnliches in Arbeit hat.

    Daimler zeigte den LKW als eine Demoversion plus das Chassis alleine, aber man wird so etwas wahrscheinlich nicht sehr oft auf der Straße sehen. Es ist nämlich der Prototyp eines Fahrzeugs, das die LKWs mit Dieselmotor ersetzen könnte, die morgens ihre Auslieferungsrouten durch die Städte fahren. Daimler sagte, dass die 200 km Reichweite genug wären, um eine übliche, tägliche Lieferroute möglich zu machen. Das Unternehmen gab in einer Erklärung an, dass ein Fahrzeug wie der urban eTruck ?zu Beginn des nächsten Jahrzehnts" in Massenproduktion gehen sollte.

    Tesla hatte bisher großen Erfolg dabei, batterieelektrische Technologie in große Luxusfahrzeuge einzubauen. Batterieelektrische Schwerlast-LKWs sind aber ein etwas komplexeres Problem. Wenn sie voll beladen sind, dann sind sie deutlich schwerer als normale Autos. Das bedeutet, die Batterie muss deutlich mehr leisten können. Um noch eine akzeptable Reichweite hierbei zu bekommen, wären nach dem aktuellen Stand der Technik riesengroße Batteriemodule erforderlich, was noch mehr Gewicht und noch höhere Kosten bedeuten würde.

    Daimler sagte, der Schlüssel zum urban eTruck wäre die Tatsache, dass die Batterietechnologie sich schnell weiterentwickelt, während die Kosten auch schnell fallen. Daimler ist auf einem guten Weg, sagt das Unternehmen, die Batterien verfügbar zu haben, die es erlauben werden, den urban eTruck in direkter Konkurrenz zu den Alternativen mit Dieselmotoren auf die Straße schicken zu können, und das schon in ein paar Jahren.

    Selbst dann wird der elektrische LKW von Daimler immer noch einen Gewichtsnachteil gegenüber der Dieselversion haben, er ist nämlich 1700 kg schwerer als ein vergleichbarer Diesel-LKW. Das bedeutet weniger Ladung, denn die Reglementierungen der Europäischen Union begrenzen diese Arten von LKWs momentan noch auf ein Gesamtgewicht von 25 metrischen Tonnen. Aber Daimler erwartet, dass die EU hierbei eine Ausnahme durchgehen lassen wird, und zwar für LKWs mit alternativen Antrieben. Damit hättet der eTruck dann nur noch einen Nachteil von 700 kg.

    Daimler stellte auch klar, dass diese LKWs nicht einfach bloß ein Projekt für zwischendurch sind. Es werden bereits kleinere elektrische LKWs mit den Kunden in Deutschland getestet, und das Unternehmen plant auch mit der Entwicklung und den Testläufen für den urban eTruck fortzufahren. Das Ziel ist hierbei die Massenproduktion in vier bis fünf Jahren zu erwarten.

    Stefan Buchner, Abteilungsleiter von Mercedes-Benz Trucks, sagte in einer Erklärung:

    "Mit dem Mercedes-Benz urban eTruck unterstreichen wir unsere Absichten, systematisch den elektrischen Antrieb für LKWs weiter zu entwickeln. Das bedeutet, dass wir damit beginnen, unsere Kunden miteinzubeziehen, um hierbei eine wertvolle Erfahrung in Bezug auf die Reichweite der Fahrzeuge, auf die Infrastruktur der Ladestationen und den täglichen Transportbetrieb zu schaffen - weil wir glauben, dass der Eintritt dieser Technologie in die Massenproduktion schon jetzt zum Beginn des nächsten Jahrzehnts möglich ist."

    Dieses Mal ist Daimler bereit, sich gegen Tesla zur Wehr zu setzenAber warum machen sie das in der letzten Juli-Woche? Ich glaube, dass Daimler - der älteste Autohersteller der Welt (mit Mercedes-Benz) und der weltgrößte Hersteller von Schwerlast-LKWs - den Investoren einfach zeigen möchte, dass man bereit ist, Tesla bei der Umsetzung seines nächsten Schrittes in dem Masterplan einen Schritt voraus zu sein.

    Eine Woche, bevor der urban eTruck vorgestellt wurde, stellte CEO Elon Musk den zweiten Teil seines Masterplans vor. Das bedeutet den nächsten Schritt im Businessplan von Tesla. Unter anderem gab es dabei auch eine Referenz auf einen kommenden Tesla-Truck, einen Schwerlast-LKW, den Tesla irgendwann im nächsten Jahr vorstellen möchte.

    Wir wissen schon jetzt, dass Mercedes-Benz (das Autogeschäft) einen größeren Angriff auf das Monopol von Tesla im Bereich Premium-Elektroautos plant. Es wird erwartet, dass der erste von mindestens vier vollelektrischen Mercedes-Benz-Fahrzeugen auf der Frankfurter Automesse im September vorgestellt wird. Der Erfolg des Model S von Tesla hat Mercedes und die deutschen Luxusautohersteller etwas überrascht und man hat erst in letzter Zeit begonnen, sich ernsthaft eine Reaktion darauf zu überlegen - Jahre, nachdem Tesla sich schon ein großes Stück aus dem Luxusautosegment von Mercedes-Benz geholt hatte.

    Ich denke, Daimler möchte einfach Tesla (und seinen Investoren) klarmachen, dass das Unternehmen denselben Fehler kein zweites Mal begehen wird, und dass man bereits seine eigenen elektrischen LKWs entwickelt. Und dieses Mal will Mercedes aggressiv seine Marktführerposition verteidigen.

    In anderen Worten - es geht los. Tesla, jetzt seid ihr am Zug.

    quelle : http://www.msn.com/de-at/finanzen…BBvbXsV#image=3

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

    Einmal editiert, zuletzt von TBone (4. August 2016 um 16:48)

  • Hattest du eh Sicherheitsschuhe, Warnweste und Helm an als du das fotografiert hast? Ich hoffe das war in deiner Freizeit, sonst müsste ich deinen Dienstgeber informieren. Fotografiererlaubnis hast eh für das Gelände

    ;)

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