Freundlichkeit, Informationen und andere Märchen in der Taxibranche!

  • Ich mußte mich gestern wieder einmal maßlos ärgern über die Taxiunternehmen in OÖ.
    Wir wollten gestern wieder einmal etwas mehr trinken, und dannach mit dem Taxi heimfahren.Was uns das passierte war unglaublich.
    Nachstehend könnt ihr die E-Mail lesen, die ich den Zuständigen der WKO für Personenbeförderung und als Bonus unserem Landeshauptmann Dr. Pühringer geschrieben habe.


    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Ich möchte einmal auf ein paar Mißstände ihrer Branche hinweisen.

    Im April waren wir seit langem wieder mal zu viert in Linz unterwegs.Unsere Autos ließen wir zuhause stehen, in der irrtümlichen Annahme, einfach mit dem Taxi vom Linzer Hauptplatz, heim nach Asten zu fahren.
    Gegen 3 Uhr früh machten wir uns auf den Weg zu den Taxiständen.Zu diesem Zeitpunkt warteten ca. 15 Personen dort auf ein Beförderungsmittel.
    Da in der heutigen Zeit jedermann ein Handy besitzt, wollten wir einfach ein Taxi bestellen, um langen Wartezeiten vorzubeugen.
    Nach Anruf bei den , überall viel beworbenen, Nummern 1718 und 6969 wurde lapidar darauf verwießen, dass in Linz genug Taxis herumfahren bzw. am Hauptplatz stehen und wir keine Reservierung brauchen.
    Wir sollten einfach ein Auto anhalten.Also stellten wir uns zu den anderen Wartenden und hofften bald heim zu kommen. Leider hatten wir diese Rechnung ohne die Personenbeförderungsbranche in OÖ gemacht.
    Trotz der vielen Leute fuhren die Taxiunternehmen auf den Hauptplatz, ließen ihre Fahrgäste aussteigen, und fuhren wieder weiter.Manche Leute stürmten regelrecht die Fahrerseite dieser Autos und beknieten die Fahrer sie nachhause zu bringen.Diese fuhren aber einfach los.Nach einiger Zeit begannen auch einige Leute sich direkt in die Fahrspur zu stellen, um die Taxis einfach aufzuhalten.Mit teils abenteuerlichen "Ausweichmanövern" fuhren die Taxilenker aber einfach um die Personen herum.Gehsteigkanten oder andere Personen waren hierbei absolut kein Hinderniss.Besonders hervorgetan haben sich an diesem Abend die Lenker der Fahrzeuge mit der Aufschrift "Linzer Taxi".
    Nach 1 1/2h Wartezeit, herumlaufen, suchen und etlichen Telefonaten hielt endlich ein Taxi und fuhr uns heim.

    Dieser Vorfall ist jetzt ca. 3 Monate aus, und trotz großem Ärger wieder verblasst.
    Seitdem wird wieder ein Fahrer aus unserer Runde "auserkoren", da die Taxiunternehmen in Linz ja anscheinend keinen all zu großen Bedarf an Umsätzen haben.

    Gestern (17.07.2010) beschlossen wir zu fünft wieder einmal ohne Auto auszugehen.
    Das Ziel unserer Reise war das Sommerfest "Spläsch" in Niederneukirchen. Der Weg dorthin wurde noch von meiner Frau und meinem Privatpkw bestritten.Heim sollte uns ausnahmsweiße wieder mal ein Taxi bringen, da wir alle gemeinsam etwas trinken wollten.
    Gegen 3 Uhr früh wurde das Fest langsam von den Veranstaltern geschlossen. Wir gingen zum Ausgang und machten uns auf die Suche nach einer Heimfahrmöglichkeit. Das bei sovielen Gästen natürlich längere Wartezeiten enstehen war uns selbstverständlich bewußt.
    Am Ausgang warteten trotz Anrufe der Veranstalter nur 3 Taxis.Mir ist klar, dass solche Organisationen Sache der Festplanung ist, doch was dannach passierte war unglaublich.
    Wir beschlossen ein Stück Richtung Hauptstraße zu gehn und gegebenenfalls ein örtliches Unternehmen anzurufen.Da entdeckten wir ca. 50m vom Haupteingang ein wartendes Taxi mit laufenden Motor.
    Der Fahrer erklärte uns aber, dass er bereits reserviert wäre und auf seine Fahrgäste warten müsse. Auf die Frage unsererseits, ob er bitte von seinem Unternehmen noch ein paar Fahrzeuge anfordern könnte, entgegnete der Chaffeur nur, dass dies keinen Sinn hat, da sein Unternehmen in Amstetten zuhause ist. Das konnten wir nicht nachvollziehen, da auf dem Mercedes lediglich eine "Taxileuchte" montiert war, aber keine Firmenaufschrift.
    Wir warteten vor dem Taxi, in der Hoffnung, dass die Fahrgäste nicht kommen und wir heimfahren können.Nach !!30 Minuten!! fragte ich nochmals bei dem Fahrer nach ob er uns nicht doch nachhause bringen könnte.Daraufhin wurde das Fahrerfenster geschlossen, der Rückwärtsgang eingelegt, und das Taxi fuhr, ohne Rücksicht auf die Leute, die am Weg zur Hauptstraße waren, !!leer!! weg.
    Ich konnte noch schnell das Kennzeichen fotographieren (Foto mit dem Kennzeichen liegt als Anhang bei), und mußte dann etwas erstaunt feststellen: "Wieso hat ein Taxiunternehmer mit Standort in Amstetten ein Kennzeichen mit Registrierung in Linz-Land??"

    Wir gingen weiter zur Kreuzung der Hauptstraße, wo der nächste Clou auf uns wartete.
    Ein Taxiunternehmen der Firma Taxi u Mietwagen Heiß kam, und parkte an der Bushaltestelle der anderen Straßenseite.Etliche Leute begannen zu dem Pkw zu stürmen.
    Jedoch wartete der Fahrer diese Wagens auch auf Gäste die angerufen hatten. Nachdem bis zu diesem Zeitpunkt (45min nach verlassen des Festgeländes) noch immer kein anderes Taxi kam, riefen wir bei dem, am Auto beworbenen Unternehmen an.Eine Dame erklärte uns, dass wir kein Taxi reservieren bzw. rufen brauchen da ohnehin genug in Niederneukirchen vorhanden sind.
    Auch dieses Taxi wartete 20 Minuten und fuhr leer weg.

    Nach einiger Überlegung und etlichen Telefonaten mit anderen örtlichen Taxiunternehmen (Ebner Transporte Asten, Brunner St. Florian) bekamen wir diesselbe Aussage wie bereits erwähnt.Es sind genug Taxis unterwegs, und wir brauchen nur eines anzuhalten. Taxifahrer machen sich leer auf den Heimweg, Unternehmen weigern sich Reservierungen anzunehmen, Fahrer stehen mit laufendem Motor im strömenden Regen und lassen niemand einsteigen....
    Wir begannen uns auf den Heimweg ins 12km entfernte Asten. Nach ca. 3km riefen wir nochmals bei dem Unternehmen Taxi u Mietwagen Heiß an.Diesmal wurde uns versichert, dass uns ein Pkw geschickt wird.Ich diktierte meine Handynummer und es wurde mir versprochen, dass sich der Lenker meldet wenn er sich auf der Umfahrungsstraße St. Florian befindet.
    In der Zwischenzeit waren bereits über 2h auf der Suche nach einer Heimfahrmöglichkeit vergangen.
    Kurz vor dem Kreisverkehr St. Florian überholte uns ein Taxi , reagierte auf unsere Rufe und blieb stehen. Trotz mehrmaliger Zwischenrufe ging es mit 140km/h!! Richtung Asten.
    Für die kurze Fahrt der verbliebenen 7km "durften" wir 19€ bezahlen.Außer der montierten Taxitafel waren auch hier keine Firmenaufschriften.Auch Taxameter war keines vorhanden.
    Auf die Frage nach dem Unternehem wurde die Tür geschlossen und der Lenker fuhr davon.(Ich weiß, dasss man normalerweiße nicht in ein Taxi ohne vorhandenes Taxameter oder ohne vorherige Aussprache einsteigen sollte.Aber nach 2h in strömenden Regenund Kälte und einem unfreiwilligen Fußmarsch will man nur noch so schnell wie möglich heim)
    Nach 2 1/2h nach Verlassen des Festgeländes waren wir endlich zuhause. Der Taxilenker des Unternehmens Heiß, hat mich übrigens bis heute noch nicht angerufen...

    Natürlich weiß ich, das dies alles Dinge sind, mit dennen man die genannten Unternehmer konfrontieren sollte.
    Fa. Ebner Transporte verwieß auf einen Taxibus der die ganze Nacht vom Festgelände ausgehend fuhr.Umsätze dürften anscheinend nicht relevant sein, denn sonst wäre ja nach mehreren Anrufen noch ein zusätzliches Auto geschickt worden.
    Bei der Firma Brunner wußte man nichts von nächtlichen Bestellungen eines Taxis.
    Firma Taxi u Mietwagen Heiß legte auf, als ich sie fragte wo das bestellte Taxi der Nacht bis jetzt geblieben ist.
    Das Unternehmen des Taxifahrers, dessen Kennzeichen ich als Anhang mitgesendet habe, kann ich leider nicht mit den Ereignissen konfrontieren, da ja keine Firmenaufschriften am Wagen waren, und mir bei der Polizei über Kennzeichenhalter keine Auskunft gegeben werden kann/darf.

    Alleine für die Verkehrsicherheit sind solche Zustände katastrophal.Denn wenn man etwas trinken will und verantwortungsbewußt das Auto stehen läßt, ist man der Willkür solcher Unternehmen hilflos ausgeliefert. Mich wundert es nicht, wenn manche Leute betrunken von Festen selber mit dem Pkw nachhause fahren, und eine Strafe dem Warten im strömenden Regen vorziehen.
    Denn die Möglichkeit von der Polizei angehalten zu werden ist augenscheinlich kleiner als mit einem Taxi (bestellt oder nicht bestellt) heim zu kommen.
    Auch ich arbeite im Transportgewerbe, und würde mich schämen Speditionen die so arbeiten wie manche ihrer Schützlinge, in unseren Reihen zu wissen.

    Auf baldige Antwort wartend
    mit freundlichen Grüßen
    Kienbauer Andreas

  • Na da bin ich gespannt ob du eine Antwort bekommst, ich vermute mal das du KEINE bekommst.


    Bei uns hat kein Taxiunternehmen ein Taxameter. Da zahlt man nach Kilometer.

    Nichts bewegt mehr als ein Ziel!

  • Nene..da wird schon ne Antwort kommen..und wenn nicht: Auch diese Pisser gehören zur WKO Transport und Verkehr ;)
    und als oberösterreichischer Frächter kennt man von den Fachgruppentagungen den einen oder anderen wichtigen Herren :beer:
    Und wenn ich Hr. KommR. Hödlmayer persönlich anreden muß..

  • Da stellst Dir echt die Haare auf.
    Das gibts doch nicht,oder?
    Du hast ganz recht Dich massiv zu beschwehren,das ist Frechheit pur.

    Bin gespannt auf die Antwort!!!

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

  • Tag 1.: Noch keine Antwort.

    Wie schon im Briefchen geschrieben: Ich verstehe manche Leute die dann angesoffen heimfahren.
    Da wird mit dem Auto zum Fest gefahren, ordentlich getrunken..und dann 2h nach nem Taxi gesucht..und irgendwann scheißt man drauf..
    Ist auch der Grund wieso uns mei Frau hingefahren hat...
    Was willst machen?Vor allem im Winter??Im Auto erfrieren?
    *blablabla* kein Alkohol hinterm Steuer*blablabla*öffentliche Verkehrsmittel*blablabla*billige Alternative*blablabla
    Ich sag nur: Zu teuer, zu mühsam und vor allem mit 140km/h über ne kurvige Freilandstraße donnern kann ich auch...da brauch ich keinen Selbstmörder der sich Taxler schimpft!

  • Mit 140 über eine kurvige Freilandstrasse..........

    Da hast Du recht,umbringen kann man sich selber......vor allem selbst entscheiden wann und wo!!!

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

  • Heute kam mal Antwort vom oberösterreichischem Landeshauptmann..
    Also irgendwie kann heutzutage niemand mehr sinnerfassend lesen...
    Ist doch nicht so schwer den Leuten in der eigenen Stadt auf die Finger zu klopfen..
    Irgendwie fühl ich mich nach so ner Mail als starrsinniger Querulant :autsch:

  • Heute kam die Antwortsmail der WKOÖ:

    Sehr geehrter Herr Kienbauer,


    aufgrund mehrerer kürzerer urlaubsbedingter Abwesenheiten komme ich leider erst jetzt dazu, Ihnen auf Ihr mail vom 19.07., wofür ich mich herzlich bedanken möchte, zu antworten.

    Eines gleich vorweg – es tut mir als Verantwortlichem für die Fachgruppe für die Beförderungsgewerbe mit PKW sehr leid, dass sie bereits mehrfach unliebsame Erfahrungen mit den OÖ Taxis machen mussten.

    Einige der von Ihnen geschilderten Vorkommnisse sind zwar – bedingt durch gewerberechtliche Restriktionen – erklärbar, nichtsdestotrotz für den Kunden jedoch nicht akzeptabel.


    Ich würde gerne die näheren Details zu den geschilderten Vorkommnissen aus meiner Sicht (bzw. aus der Sicht der Branche) mit Ihnen erörtern, bitte jedoch um Verständnis, dass dies schriftlich aufgrund des großen Umfangs nur schwer möglich sein wird und ersuche Sie daher um Bekanntgabe Ihrer Telefonnummer und Angabe der Tageszeit, an der Sie am besten erreichbar sind.


    Beste Grüße


    Robert Riedl


    So...Retourmail geschrieben..mal sehen was der mir die Tage am Telefon erzählt.Ob er mir erklären kann wo der Sinn liegt, s Auto stehen zu lassen, und dafür auch noch heimgehen zu können..

  • Meine Antwort:

    Sehr geehrter Herr Riedl!

    Dankeschön für Ihre Antwort.
    Primär würde ich einfach gerne erfahren, warum es zB. speziell in Linz anscheinend unmöglich ist mit dem Taxi nachhause "aufs Land" (sofern man Asten/Enns so bezeichnen kann) zu kommen.
    Sekundär habe ich mich an Sie gewandt, da mir aufgrund komplett fehlender Beschriftungen jegliche Telefonnummern der div. Unternehmen für Beschwerden gefehlt haben.

    Ich habe noch etliche Dinge, dieser Thematik betreffend, auf dem Herzen, und würde mich sehr über ihren Anruf freuen.
    Meine Nummer lautet 0660******** Ich bin über dieses Telefon in der Regel von 6-22 Uhr erreichbar.

    Vielen Dank für Ihren Anruf im vorraus

    Kienbauer Andreas

  • halte uns auf jedenfall am laufenden, wäre ja schon interresant was der so sagt

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • probleme mit taxi, dürfte nicht nur ein thema in oberösterreich sein, dachte ich schreib es mal dazu

    "Taxifahrer bevorzugen Festspielgäste"
    Der neue Pächter des Franziskischlössls am Kapuzinerberg ist auf Salzburgs Taxiunternehmer zurzeit nicht gut zu sprechen. Er fühlt sich von den Taxlern schlecht behandelt, denn die würden die Festspielgäste eindeutig bevorzugen.

    Franziskischlössl nicht einfach zu erreichen
    Die Funktaxizentrale gebe derzeit eindeutig den Festspielgästen den Vorzug, meint Anton Jakob Gruber. Die Zufahrt für Autos auf den Kapuzinerberg ist sehr steil und bei Regenwetter auch entsprechend rutschig, daher bei den Taxichauffeuren alles andere als beliebt.

    Der neue Pächter des Franziskischlössels fühlt von der Taxizentrale schlecht behandelt, wie er schildert: "Es ist äußerst schwierig Taxis zu bekommen, wenn wir Veranstaltungen haben und es ist nicht möglich das über die Zentrale ein oder zwei Tage vorher zu organisieren. Wir werden nicht bedient, weil zurzeit Festspiele sind. Das ärgert mich irrsinnig, denn für mich ist das wie Diskriminierung. Alles was Festspielgäste sind, wird geshuttelt und normale Gäste am Kapuzinerberg nicht."

    "Vorwürfe völlig aus der Luft gegriffen"
    Peter Tuschku, der Chef der Funktaxivereinigung 8111, versteht die Kritik des Gastronomen vom Kapuzinerberg nicht. Völlig aus der Luft gegriffen sei der Vorwurf, dass Festspielgäste beim Transport bevorzugt würden.

    "Wir sind froh, dass wir Festspiele in Salzburg haben, aber die Einheimischen sind uns genauso wichtig als Fahrgäste, wie jeder andere. Also ich weiß nicht, wie er zu dieser Ansicht kommt. Das ist einfach eine blöde Unterstellung", so Tuschku.

    Franziskischlössl-Pächter Gruber versucht jetzt jedenfalls in Eigenregie einen Zubringerdienst für sein Wirtshaus auf die Beine stellen.

    quelle: http://salzburg.orf.at/stories/460822/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

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  • danke für den tip

    werd mir mal was hübsches anziehen und mich mit meinem käferl da oben als hofchauffeur vorstellen, das wär ein nostalgisches erlebnis für seine gäste und mitn käfer kann man ja überall hinkrabbeln...

    liebe grüsse

  • Gestern mit Herr Riedl (WkOÖ Personentransport) telefoniert.
    War recht interessant und positiv.Bericht schreib i morgen. :sporn:

  • Donnerstag nachmittag rief mich Hr. Riedl von da Wko an.Der Zuständige Vorsitzende für Personentransporte.
    Zuerst redeten wir mal über die Auslastungen der Taxis in Linz im Algemeinen.Über bestimmte Unternehmen, Vorgehensweißen mancher Taxler, Preisgestaltungen,
    Fahrstile (wenn man das so nennen kann).
    Am meißten verwundert war er über den, in meiner 1ten Email erwähnten und fotographierten Fahrer, der uns beim Fest nicht einsteigen ließ, und nach einiger zeit leer wieder wegfuhr.Meine Mail wurde auch mehrmals ausgedruckt und den Vorstandsvorsitzenden der Fachgruppe vorgelegt.Übrigens bin ich mit Abstand nicht der einzige, der sich über diese Themen beschwert hatte.
    Im großen und Ganzen war es ein sehr aufschlußreiches Gespräch.
    Zusammenfassung: Klar, dass auch die Wko bei gewissen Themen eher die Hände gebunden sind, aber es wird versucht manche Dinge unbedingt zu ändern. (Taxisuche in Linz, Reservierungen bei Festen usw.)
    Zumindest in Linz wird versucht die Kennzeichnung von Reservierten oder besetzten Taxis klarer zu kennzeichnen (rote und grüne Leuchte auf dem Dach)
    Hr. Riedl versprach mir, mich bei den Ergebnissen seiner Recherche auf dem laufenden zu halten.
    Eines wäre auch noch interessant..Thema Preisgestaltung!
    Der Taxifahrer hat die Pflicht! vorher den Preis der fahrt bekannt zu geben.In der Regel kann man nachts mit ca. 1€ pro km rechnen.
    Sollte der Preis deutlich darüber liegen, wurde mir empfohlen nicht mehr zu bezahlen.Rechtlich wäre dies nämlich nicht gedeckt.Bei solchen Unternehmen helfen Anzeigen bei der Wko.
    Mal schauen ob noch irgendwo ein Stein ins Rollen kam.

    lg
    Pashy :aufsmaul:
    [offtopic]Also ich für meinen Teil werde nur noch im absoluten Notfall Taxis benutzen.Da feier ich lieber bis in die Morgenstunden und schlafe im Auto meinen Rausch aus bzw. verwende von Linz um 6.30 Uhr früh den ersten Zug heim.[/offtopic]

  • Da bin ich mal gespannt wie `s weitergeht.
    Find ich aber gut das sich jemand persönlich mit Dir in Verbindung gesetzt hat.
    Meistens kriegst nicht mal eine Antwort.

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
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