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    Unbekannte haben am Freitag an der A7 bei Eichenzell von einer Brücke aus einen Lkw beschossen. Der Fahrer wurde am Kopf schwer verletzt. Der 37-Jährige schaffte es gerade noch seinen Lastwagen auf einen Rastplatz zu lenken.

    Den Ermittlungen zufolge standen die Unbekannten am Donnerstag auf einer Brücke, die über die A7 führt. Wegen der Spurensicherung wurde die Autobahn für eine gute halbe Stunde in beide Richtungen gesperrt. Von den Schütz*innen fehlt bislang jede Spur.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Lkw auf A7 bei Eichenzell beschossen: 37-jähriger Fahrer wird notoperiert

    Ein Lkw-Fahrer ist am Donnerstagnachmittag schwer verletzt worden. Wie die Polizei berichtet, wurde mit einem unbekannten Gegenstand auf der A7 bei Eichenzell auf den Fahrer geschossen.

    +++ Update vom 6. November, 20:25 Uhr: Wie die Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft, Dr. Christine Seban, bestätigte, sei der Schuss durch die Frontscheibe des Lkws gegangen. Der Lkw-Fahrer habe einen Streifschuss an der linken oberen Stirn erlitten. In der Klinik sei der 37-Jährige später notoperiert worden. Er befinde sich nicht in Lebensgefahr.

    Die Brücke von der die Schüsse wohl abgegeben wurden, liegt zwischen zwei Waldstücken, und kann sowohl von Fußgängern, als auch von Autofahrern genutzt werden. Der Winkel des Schusses müsse allerdings noch berechnet werden, sagte Seban. Es sei zwar wahrscheinlich, dass der Schuss von der Brücke abgegeben wurde, es sei aber auch möglich, dass er aus einem Waldstück abgefeuert wurde.

    Schüsse auf Lkw-Fahrer: Polizei findet kein Projektil

    Mit welcher Apparatur der Schuss erfolgte, ist ebenfalls noch unklar und Bestandteil der weiteren Ermittlungen. Am Körper des Fahrers sei kein Projektil gefunden worden. Der Lkw sei sichergestellt worden und werde nun daraufhin überprüft.

    Am Freitag war zudem die Autobahn in der Zeit von 11.55 Uhr bis 12.30 Uhr in beiden Richtungen voll gesperrt, um mögliche Spuren zu sichern. Bisher sei ihr noch nicht bekannt, dass dabei Spuren festgestellt werden konnten, erklärte Christine Seban gestern Nachmittag.

    Lesen Sie hier die Erstmeldung vom 6. November, 14.05 Uhr:

    Eichenzell - Unbekannte schossen am Donnerstagnachmittag mit einem unbekannten Gegenstand auf eine Sattelzugmaschine, als diese auf der A 7 kurz hinter dem Fuldaer Dreieck unterwegs war. Dabei wurde der 37-jähriger Fahrer am Kopf getroffen gaben das Polizeipräsidium Osthessen und die Staatsanwaltschaft Fulda in einer Pressemitteilung bekannt. Er konnte seinen Lkw noch auf den nächstgelegenene Parkplatz lenken und wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

    Die Staatsanwaltschaft Fulda und die Fuldaer Kriminalpolizei haben die Ermittlungen aufgenommen.

    Auf der A 7 bei Eichenzell: Lkw wird beschossen - Polizei sucht nach Hinweisen und sperrt Autobahn

    Nach derzeitigem Kenntnisstand wurde das Fahrzeug gegen 16.25 Uhr von einer Brücke im Bereich Höhlengrundbach, zwischen Fuldaer Dreieck und Rastplatz Pilgerzell West, beschossen. Mit welcher Apparatur ist derzeit noch unklar und Bestandteil der weiteren Ermittlungen. In diesem Zusammenhang war die A 7 am Freitag von 11.55 bis 12.30 Uhr für Spurensicherungsmaßnahmen in beide Richtungen voll gesperrt.

    Zeugen, die im Bereich des mutmaßlichen Tatortes verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben oder Hinweise auf die unbekannten Täter geben können, werden dringend gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon (0661) 1050 in Verbindung zu setzen.


    quelle: https://www.fuldaerzeitung.de/fulda/eichenze…t-90092514.html

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  • es wird immer schlimmer, aber auf autotransporter wurde ja vor jahren in deutschland auch schon mal geschossen, echt extrem

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  • Zu Beginn der Corona-Krise wurde das Sonn- und Feiertagsfahrverbot für Lkw befristet aufgehoben. Und im Sommer wieder eingeführt. Durch die erneute Zuspitzung der Lage im Herbst lassen zwei Bundesländer ihre Brummis auch im Winter wieder sonntags rollen.

    • Update: Sonn- und Feiertagsfahrverbot in Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern ausgesetzt
    • In allen anderen Bundesländern gilt das reguläre Sonn- und Feiertagsfahrverbot

    Stress macht man sich zu 70% selbst!

  • Wahnsinn

    trans GmbH

    trans GmbH – Baustellenlogist

    BITTE TEILEN *** BITTE TEILEN *** BITTE TEILEN

    Großeinsatz bei der trans GmbH - Gefährliche Sabotage an LKW`s

    *********************************************************************

    In der Nacht vom 08.12.2020 auf den 09.12.2020 gab es einen gefährlichen Sabotageangriff auf die trans GmbH.

    An zwei LKW wurden von bislang noch unbekannten Tätern die Ölablass-Schrauben entfernt. Somit provozierten die Täter bewusst das Eindringen von ca. 80 Liter Motoröl in die Schmelzer Kanalisation.

    Bei vier anderen LKW wurden die Kipperbolzen gezogen und entwendet. Dies hätte ein Abrutschen des Kippers beim ersten Kippvorgang nach sich gezogen und somit Menschenleben im Umfeld des Kippvorgangs riskiert. Auch wären beim Abrutschen des Kippers kapitale Schäden an Straßenbaumaschinen entstanden.

    An zwei Sattelzugmaschinen wurden die Sattelkupplungen gezogen und somit die Verbindung zum Auflieger des Fahrzeuges gelöst. Hier wäre der Auflieger bei Antritt der Fahrt verlorengegangen.

    Weiterhin wurden mehrere Rückspiegel der Fahrzeuge beschädigt.

    Der oder die Täter riskierten mit diesem infamen Sabotageakt wissentlich das Leben von Menschen.

    Für sachdienliche Hinweise die zur Aufklärung des Vorfalls bzw. zur Ergreifung des oder der Täter von heute Morgen beitragen steht die Polizei in Lebach unter der 0 68 81 / 50 50 zur Verfügung.

    Weiterhin setzt die trans GmbH eine Belohnung in Höhe von 1.000,00 € aus.

    Bitte teilen Sie diesen Beitrag und helfen Sie aktiv mit die Schuldigen zu finden - diese Täter riskieren skrupellos das Leben unbeteiligter Menschen im Straßenverkehr und auf den Baustellen unserer Kunden.

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  • 4 Tage Vollsperrung auf der A2 in Richtung Berlin

    Ab morgen wird die Autobahn bei Hannover in Richtung Berlin Zwischen Hämelerwald und Peine auf einer Länge von ca. 4 km gesperrt. Autofahrer, die durch Niedersachsen fahren, müssen mit Verkehrsbehinderungen rechnen.

    Die deutsche Autobahn A2 bei Hannover wird am Donnerstag ab 18:00 Uhr für 96 Stunden gesperrt. In dieser Zeit ist zwischen dem Autobahnkreuz Hannover-Ost und der Anschlussstelle Peine die Fahrbahn in Richtung Berlin voll gesperrt, da diese komplett erneuert wird inklusive der darunter liegenden Binderschicht. Sie kann besonders hohe Schubspannungen, die vor allem der Schwerlastverkehr verursacht, aufnehmen und Verformungen des Asphalts verhindern. Die Bauarbeiten werden im 24-Stunden-Betrieb ohne Unterbrechung durchgeführt.

    Umleitung für LKW

    • Der Lkw-Verkehr aus Richtung Westen bzw. Dortmund kommend kann auf die A44 in Richtung Kassel bis zum Dreieck Kassel-Süd fahren. Von hieraus auf die A7 Richtung Norden bis zum Dreieck Salzgitter, und auf die A39 bis zum Dreieck Braunschweig Süd-West. Hier dann auf die A391 zurück zur A2 mit Fahrtrichtung Berlin.
    • Der übrige Verkehr der aus Richtung Westen bzw. Dortmund kommend wird am Kreuz Hannover-Ost auf die A7 nach Süden bis zum Dreieck Salzgitter geleitet. Von hier geht es dann auf die A39 bis zum Dreieck Braunschweig Süd-West und von dort auf die A391 zurück zur A2.

    Alle Verkehrsteilnehmer werden frühzeitig und weiträumig anhand von LED-Tafeln auf die Sperrung und die Umleitungsstrecken aufmerksam gemacht.

    Quelle : https://trans.info/de/4-tage-voll…SASwXVBwBD-rLtk

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  • Klimafreundliche Zustellung Deutsche Post bestellt zwölf Elektroflugzeuge

    Die Deutsche Post will für den Transport von Briefen und Paketen künftig auch Elektroflieger vom Typ »Alice« mit Hunderten Kilometern Reichweite einsetzen. Weitere technische Neuerungen könnten folgen.

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    Die Deutsche Post DHL will sich dem Problem des Klimawandels stärker in der Luft stellen – und künftig auch elektrische Frachtflugzeuge einsetzen. Dafür hat der Konzern beim Hersteller Eviation nun zwölf Maschinen des Typs »Alice« bestellt. Eviation erwarte, die Flugzeuge im Jahr 2024 ausliefern zu können, teilte die Post mit. Ein erster Flug des Maschinentyps sei noch in diesem Jahr in den USA geplant.

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    Die Maschine könne von einem einzelnen Piloten geflogen werden und mehr als 1200 Kilogramm an Fracht transportieren. Die maximale Reichweite liege bei 815 Kilometern. Das E-Flugzeug eigne sich damit für kürzere Zubringerstrecken. DHL Express betreibt ein weltweites Luftfrachtnetzwerk mit einer Flotte von mehr als 260 Flugzeugen und 17 Partner-Airlines.

    Die neuen E-Maschinen sollen während des Beladens und Entladens mit Strom »betankt« werden können. Die Ladezeit pro Flugstunde betrage etwa 30 Minuten. Zum Preis der Maschinen machte die Post keine Angaben.

    E-Flugzeug auch für Passagiere geplant

    »Auf unserem Weg zu einer umweltschonenden Logistik spielt die Elektrifizierung aller Transportarten eine entscheidende Rolle«, sagte DHL-Express-Chef John Pearson. Der Konzern investiert bis 2030 insgesamt sieben Milliarden Euro, um seine CO₂-Emissionen zu senken. Die Mittel fließen insbesondere in Elektrofahrzeuge für die letzte Meile oder klimaneutrale Gebäude.

    Quelle: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unt…ab-global-de-DE

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  • „Hochgradig gefährlich für alle“: Lkw-Parkplätze rund um Gießen chronisch überlastet

    Der Automobilclub ACE prüft Situation von Brummifahrern - auch die Rastplätze um Gießen sind übervoll.

    Gießen – Wer kennt das nicht? Man fährt auf der Autobahn, will eine kurze Rast einlegen, doch der nächste Parkplatz ist übervoll mit Lastwagen, die bis weit hinein in die Abbiegespur zum Parkplatz stehen. Das verärgert Autofahrer, jedoch für Brummi-Fahrer ist die Situation viel schwieriger: Sie sind verpflichtet, Pausen einzulegen, doch die Suche an einem geeigneten Stellplatz entpuppt sich oft zu einem nervenaufreibenden Suchspiel. Diesem Problem hat sich der Automobilclub Europe (ACE) angenommen. Jens Womelsdorf, Regionalbeauftragter Hessen des Clubs, und Gerd Wegel, Kreisvorsitzender und selbst langjähriger Kraftfahrer, waren am Dienstagabend an drei Rastplätzen rund um Gießen unterwegs, um die Situation vor Ort zu dokumentieren.

    Gießen: Überfüllte Parkplätze sind gefährlich – nicht nur für Lkw

    »Nach viereinhalb Stunden ist der Fahrer verpflichtet, eine 45-minütige Pause einzulegen. Nach weiteren viereinhalb Stunden muss er eine Pause von neun Stunden machen. Dies wird alles auf dem digitalen Fahrtenschreiber dokumentiert. Hält der Fahrer sich nicht daran und wird von der Polizei kontrolliert, dann riskiert er eine Strafe«, erläuterte Wegel. 30 Minuten vor der Pause erinnere der Fahrtenschreiber an die anstehende Pause, dann gehe die Sucherei los. Auf den Parkplätzen Pfaffenpfad, Silbersee und an der Raststätte Reinhardshain bot sich den beiden Kontrolleuren überall das gleiche Bild: Neben den regulären Lkw-Stellplätzen standen die Brummis überall, wo es irgendwie möglich war, auch quer auf Pkw-Stellplätzen oder auf dem Randstreifen bis hin zur Zu- und Abfahrt.

    »Das ist hochgradig gefährlich für alle Verkehrsteilnehmer«, sagte Womelsdorf. Der kleine Parkplatz Pfaffenpfad war um 20 Uhr mit acht Lkw bereits voll, und immer wieder versuchten weitere 42-Tonner-Fahrer, dort einen Schlafplatz zu ergattern. In Reinhardshain (Richtung Kassel) gibt es rund 25 reguläre Plätze, die um 21 Uhr alle besetzt waren. Dort parkten zusätzlich rund 60 Lkw auf den Fahrstreifen oder auf Zufahrtswegen. Auf der gegenüberliegenden Seite sah es nicht besser aus. Mit eingeschlossen in die Bestandsaufnahme war auch die Überprüfung der Übernachtungsbedingungen auf den Parkplätzen.

    Schlechte Bedingungen für Lkw-Fahrer auf Parkplätzen rund um Gießen

    Eine ordentliche Beleuchtung fehlte überall. Sanitäranlagen mit Dusche, Waschgelegenheit und Toilette gab es lediglich auf dem Rasthof. Diese sind jedoch gebührenpflichtig. »Die Benutzung der Toilette und der Dusche kosten Geld: Drei Euro für die Dusche und 79 Cent für die Toilette. Autohöfe verlangen für die Übernachtung rund 20 Euro pro Lkw. Gerade ausländische Fahrer können sich das oft nicht leisten«, sagte Wegel dazu. Daher würde man häufig auf den Rastplätzen Brummis mit ausländischen Kennzeichen sehen. Allerdings sind diese Übernachtungsbedingungen oft prekär: »Das sind ganz schlechte Bedingungen im Hinblick darauf, dass für die Straßenbenutzung eine Maut erhoben wird«. So kostet eine Lkw-Fahrt von Gießen nach München rund 70 Euro an Mautgebühren.

    »Wir stellen fest, dass die Stellplätze bei weitem nicht ausreichen. Ein weiterer Ausbau mit einer passenden Infrastruktur ist dringend erforderlich«, so das Fazit der beiden. (bac)

    Die Pläne für mehr Lkw-Stellplätze rund um Gießen sind da, deren Umsetzung zieht sich aber hin, wie ein Bericht aus dem Sommer 2020 zeigt.

    quelle: https://www.giessener-allgemeine.de/giessen/lkw-pa…kexqEjEn5H-sv34

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  • A5 bei Weiterstadt: Auto fährt in Zapfsäule, Tankstelle gerät in Brand

    9.8.2021, 10:05 Uhr

    Eine Tankstelle an der A5 bei Weiterstadt ist völlig verwüstet. Am Montagmorgen fuhr ein Auto in eine der Zapfsäulen, daraufhin brach ein Feuer aus. Die Person am Steuer des Unfallwagens starb.

    Trümmerteile liegen herum, dicke Rauchschwaden steigen über der Tank- und Rastanlage Gräfenhausen Ost auf. Hier war am Morgen gegen 6:50 Uhr ein Autofahrer mit hoher Geschwindigkeit in die Zapfsäulen gefahren. Das meldet die Polizei.

    Der Crash löste demnach einen Brand aus, der auf andere Zapfsäulen, ein weiteres Fahrzeug und schließlich auch auf das Dach der Tankstelle übergriff. Das Dach sei einsturzgefährdet. Nach Angaben der Feuerwehr gestalteten sich die Löscharbeiten aufwändig, weil sich im Dach leicht brennbares Material befunden hätte.

    Fahrer oder Fahrerin stirbt bei Unfall

    Die Person, die den Unfallwagen gefahren hatte, ist tot. Ihre Identität und die Unfallursache konnten noch nicht geklärt werden. Nach derzeitigem Stand seien keine anderen Personen verletzt worden, so die Polizei.

    Der Bereich um die Tankanlage wurde weiträumig abgesperrt. Die A5 war in Richtung Frankfurt zwischen Weiterstadt und Langen/Mörfelden vorübergehend vollgesperrt. Die Fahrbahn ist inzwischen wieder freigegeben, es staut sich allerdings auf mehreren Kilometern.

    Quelle: https://www.swr3.de/aktuell/nachri…ls6zfM2RcadmIfc

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  • Bayern setzt anlässlich der Unwetter-Katastrophe das Lkw-Sonntagsfahrverbot für bestimmte Transporte aus

    Aussetzung des Sonn- und Feiertagsfahrverbots sowie des Fahrverbots gemäß der Ferienreiseverordnung im Freistaat Bayern im Zusammenhang mit Rettungs-, Hilfs- und Aufräumarbeiten und der Versorgung der Bevölkerung aufgrund von Unwetterereignissen.

    Aufgrund der umfangreichen Schäden durch die Hochwasserkatastrophe insbesondere im nördlichen Rheinland-Pfalz, in Nordrhein-Westfalen und auch in Bayern sind die notwendigen umfangreichen Rettungs-, Hilfs- und Aufräumarbeiten sowie die Versorgung der betroffenen Bevölkerung angelaufen. Es ist sicherzustellen, dass die Versorgung der betroffenen Bevölkerung mit Lebensmitteln, Waren des täglichen Bedarfs und sonstigen Hilfsgütern möglichst rasch, ungehindert und ohne Unterbrechungen erfolgen kann. Auch sind schnellstmöglich die entstandenen Schäden zu beseitigen.

    Um in dieser Notfallsituation die ununterbrochene und flexible Durchführung der hierfür notwendigen länderübergreifenden Transporte sicherzustellen und damit eine umfassende und andauernde Versorgung der betroffenen Bevölkerung zu gewährleisten und die betroffenen Regionen bei der möglichst raschen Schadensbewältigung zu unterstützen, ist der Erlass einer vorübergehenden Aussetzung des Sonn- und Feiertagsfahrverbots sowie des Fahrverbots nach der Ferienreiseverordnung für das Gebiet des Freistaates Bayern erforderlich und angemessen. Die Aussetzung wird aufgrund der aktuellen Situation bis zum Ablauf des 15. August 2021 bzw. 14. August 2021 befristet. So begründet der Gesetzgeber in Bayern die Ausnahmeregelung.

    Die Fahrt mit Lastwagen und Anhängern über 7,5 t Gesamtgewicht st abweichend vom Sonn- und Feiertagsfahrverbot sowie von der Ferienreiseverordnung gestattet, soweit es nachweislich den Rettungs-, Hilfs- und Aufräumarbeiten sowie der Versorgung der Bevölkerung aufgrund der Unwetterereignisse in Teilen Deutschlands in der 28. Kalenderwoche dient. Dies gilt auch für Leerfahrten, die in direktem und nachweisbarem Zusammenhang mit einem der vorgenannten Transporte stehen. Die Ausnahmegenehmigung gilt für das Gebiet des Freistaates Bayern, die jeweils aktuelle Regelungslage in den anderen Ländern ist bei den dort zuständigen Behörden zu erfragen. Die Allgemeinverfügung zur Aussetzung des Sonn- und Feiertagsfahrverbots endet mit Ablauf des 15. August 2021. Die Allgemeinverfügung zur Aussetzung des Fahrverbots gemäß der Ferienreiseverordnung endet mit Ablauf des 14. August 2021.

    Quelle: https://traktuell.at/a/bayern-setzt…-transporte-aus

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    zeugensuche nach dem Unfallverursacher nach schwerem Verkehrsunfall auf der A45 bei Limeshain

    Heute Morgen kurz vor 4 Uhr überholte der Fahrer eines Lastkraftwagens zwei auf der rechten Fahrspur befindliche Lastkraftwagen. Ein von hinten ankommender Wagen sei sodann mit Lichthupe angefahren gekommen und habe gedrängelt, weshalb der Lastkraftwagen nach seinem Überholvorgang von der linken auf die rechte Fahrspur wechselte. Anschließend habe sich das Auto vor den ersten der drei Lastkraftwagen gesetzt und diesen fast bis zum Stillstand ausgebremst. Die beiden dahinterfahrenden Lastkraftwagen konnten nicht mehr rechtzeitig bremsen, sodass es zum Zusammenstoß kam.

    Der Unfallverursacher fuhr jedoch einfach weiter. Feuerwehr und Rettungsdienst sind im Einsatz.

    [Blockierte Grafik: https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.p…/1/16/1f539.png] Was wissen wir bereits über den Unfallflüchtigen?

    Ersten Ermittlungen zufolge soll der Unfallverursacher ein orangenes oder dunkles Auto gefahren haben. Dahingehend werden dringend Zeugen gesucht.

    [Blockierte Grafik: https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.p…e/1/16/27a1.png] Gegen den Verursacher wird nun wegen Nötigung im Straßenverkehr, der Verkehrsunfallflucht und Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt. Der entstandene Sachschaden wird insgesamt auf rund 180.000 Euro geschätzt. Der 59 Jahre alte Fahrer des Lastkraftwagens, der an letzter Stelle auffuhr, wurde leicht verletzt. Die beiden anderen Lastkraftwagenfahrer (37 und 44 Jahre) blieben nach derzeitigem Erkenntnisstand unverletzt.

    Mögliche Zeugen des Unfallgeschehens sowie Verkehrsteilnehmer, denen die Fahrweise des vermeintlichen Unfallverursachers bereits vorher aufgefallen ist, wenden sich bitte an die Autobahnpolizeistation in Langenselbold unter der Rufnummer [Blockierte Grafik: https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.p…/1/16/1f4de.png] 06183 91155-0.

    [Blockierte Grafik: https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.p…e/1/16/2139.png] Weitere Infos findet ihr hier: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43561/4998950

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  • A2 bei Helmstedt: Nach Lkw-Unfall – Vollsperrung bis Mittwochnachmittag

    Helmstedt. Auf der A2 bei Helmstedt hat es am Dienstagmittag ordentlich gekracht. Wegen dieses Unfalls bleibt die A2 an der Stelle bis mindestens Mittwochnachmittag voll gesperrt.

    Ein Lkw ist auf den vor ihm fahrenden Lastwagen aufgefahren. Jetzt steht die Feuerwehr Helmstedt vor einem Problem: Aus einem der Fahrzeuge laufen unbekannte Stoffe aus, die zusammen wie eine Art Bauschaum reagieren und die Kanalisation verstopfen.

    A2 bei Helmstedt: Unbekannte Stoffe laufen nach Unfall aus

    Die beiden Lkw-Fahrer waren gegen 13.54 Uhr auf der A2 in Richtung Hannover unterwegs.

    Im Bereich der Raststätte Lappwald fuhren die Fahrzeuge aufeinander auf. Dabei ist ein Mensch eingeklemmt und leicht verletzt worden. Er wurde vom Rettungsdienst versorgt. Die Lkw haben außerdem einen Teil ihrer Ladung verloren.

    Die Bergungsmaßnahmen dauern noch an. Einer der Lkw war mit Stückgütern beladen, die nicht als Gefahrgut gekennzeichnet waren. Durch das Austreten dieses Gefahrgutes wurde die Kanalisation verstopft und teilweise wurde diese auf die Fahrbahn gedrückt.

    quelle: https://www.news38.de/helmstedt/arti…-feuerwehr.html

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  • Ab Montag: B12 bei Simbach bis Mitte Oktober komplett gesperrt

    Die B12 wird wegen Bauarbeiten nicht nur im nördlichen Landkreis Passau gesperrt: Ab Montag, 20. September, bis Mitte Oktober ist sie auch zwischen Simbach-Mitte und Erlach/Waltersdorf (Landkreis Rottal-Inn) für den Verkehr komplett gesperrt.

    Die B12 bei Simbach-Ost wird leiser: Im Auftrag des Staatlichen Bauamts Passau, Servicestelle Pfarrkirchen, wird auf einem knapp drei Kilometer langen Streckenabschnitt sogenannter Flüsterasphalt aufgebracht, nachdem bereits 2020 Simbach-West in den Genuss dieses Lärmminimierers kam. Für die Asphaltierungsarbeiten muss die B12 zwischen den Anschlussstellen Simbach-Mitte und Erlach/Waltersdorf ab Montag, 20. September, für den komplett Verkehr gesperrt werden. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Mitte Oktober dauern.

    Verschiedene Umleitungen

    Der Verkehr in Fahrtrichtung von Oberbayern kommend in Richtung Passau wird an der Ausfahrt Simbach-Mitte von der B12 abgeleitet auf die St2112 und bei Antersdorf auf die PAN4 Richtung Kirchberg und dann auf die PAN57 gelenkt. Über Prienbach gelangt der Verkehr wieder zurück auf die B12. In der Gegenrichtung von Passau kommend wird der Verkehr bereits bei Ering von der Bundesstraße abgeleitet, auf der PAN1 geht es über Neumühle, Amering, Windhag, Oberham und Wiesing weiter zur PAN44 und PAN25. Bei Brückmühl gelangt der Verkehr auf die B20 und wird dort über Eggenfelden sowie die B588 nach Neuötting und zurück zur B12/A94 geleitet.

    Überschneidung mit anderer Baustelle

    Diese Umfahrung ist erforderlich, weil das Staatliche Bauamt Traunstein noch bis 1. Oktober Sanierungsarbeiten auf der B12 zwischen Stammham und Marktl durchführt. Der Verkehr nach Burghausen wird auf die Umleitungsstrecke des Bauamtes Traunstein über die Kreisstraße AÖ22 nach Marktl geleitet. Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert.

    Die zeitliche Überschneidung mit der Baustelle zwischen Stammham und Marktl lässt sich leider nicht vermeiden, heißt es von Seiten des Bauamts. Es bittet alle betroffenen Verkehrsteilnehmer um Verständnis und Benutzung der Umleitungen.

    quelle: https://www.pnp.de/lokales/landkr…8OvpGg4bbMMTCx0

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  • Deutschland und Niederlande unterzeichnen Abkommen zum Lang-Lkw

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    Mit dem Abkommen öffnet Deutschland erstmals seine Grenzen für Lang-Lkw mit einem Nachbarstaat (Symbolbild)

    © Foto: Daniel Maurer/dpa/picture-alliance

    Mit der Unterzeichnung eines bilateralen Abkommens zwischen Deutschland und den Niederlanden wird der grenzüberschreitende Einsatz von Lang-Lkw möglich.

    Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) und Barbara Visser, Ministerin für Infrastruktur und Wasserwirtschaft in den Niederlanden, haben am Freitag, 24. September, ein bilaterales Abkommen über den grenzüberschreitenden Verkehr von Lang-Lkw zwischen den Niederlanden und Deutschland unterzeichnet.

    Mit der Unterzeichnung des Abkommens öffnet Deutschland erstmals seine Grenzen für Lang-Lkw (Lkw mit einer Länge bis zu 25,25 Meter) mit einem Nachbarstaat. Es besteht nun eine Rechtsgrundlage für den Grenzübertritt durch Lang-Lkw zwischen den Niederlanden und Deutschland. Grenzüberschreitend sind Lang-Lkw in Übereinstimmung mit dem EU-Recht nur einsetzbar, wenn zwischen den Nachbarstaaten eine völkerrechtliche Vereinbarung zum Lang-Lkw- Einsatz besteht.

    Grenzüberschreitender Einsatz nun möglich

    „Mit dem Abkommen sorgen wir dafür, dass Lang-Lkw ihre Vorteile grenzüberschreitend noch besser ausspielen können“, sagte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer. „Damit niederländische Lang-Lkw hier unterwegs sein können, müssen sie die bei uns geltenden Anforderungen und Sicherheitsstandards erfüllen. Dabei geht es zum Beispiel um das Höchstgewicht oder die Ausstattung mit einem Abbiegeassistenten. Zwei Lang-Lkw können drei reguläre Lkw ersetzen. Das bedeutet: weniger Verkehr auf den Straßen, geringerer Kraftstoffverbrauch, weniger Emissionen und damit ein effizienterer, klimafreundlicherer Güterverkehr.“

    Voraussetzung für den Grenzübertritt nach Deutschland ist, dass für niederländische Lang-Lkw dieselben Anforderungen der Lang-Lkw-Ausnahme-Verordnung gelten wie für deutsche Lang-Lkw. Dazu gehören unter anderem die technischen Anforderungen wie Abbiegeassistent und Festlegung eines Höchstgewichts von 40 Tonnen (bzw. 44 Tonnen im Kombinierten Verkehr).

    Lang-Lkw Typ 1 vom Abkommen nicht erfasst

    Umgekehrt bedeutet das Abkommen, dass für den Grenzübertritt von Deutschland in die Niederlande auch die niederländischen Voraussetzungen gegeben sein müssen. Beispielsweise kennen die Niederlande keinen Lang-Lkw Typ 1 – in Deutschland ist dieser Typ bis Ende 2023 befristet zugelassen. Der Lang-Lkw Typ 1 wird damit von dem Abkommen nicht umfasst.

    Das Abkommen ist mit Unterzeichnung in Kraft getreten, es ist auf drei Jahre befristet. Eine Verlängerung kann laut Bundesverkehrsministerium durch schriftliche Mitteilung jeweils um drei weitere Jahre erfolgen.

    quelle: https://www.trucker.de/nachrichten/tr…ang-lkw-2939054

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