• Da kann selbst die Bahn nicht mehr mithalten. :nein: Und das, obwohl einiges für die Bahn spräche: Schienen sind sicherer als Straßen und umweltfreundlicher :!:  
    Dennoch wurden in den letzten Jahren hunderte Güterverladestellen geschlossen, Stellen abgebaut, Strecken stillgelegt. Und so geht es munter weiter. :thumbdown:  Die Begründung für den Abbau: fehlende Wirtschaftlichkeit. :think:


    Seltsam wirken vor diesem Hintergrund die Aussagen der Politik: Hier spricht man davon, den Güterverkehr wieder auf die Schienen zu setzen. :think: Es soll kräftig investiert werden, betont das Bundesverkehrsministerium – rund 112 Milliarden werden reingepumpt, so verspricht es der Verkehrswegeplan 2030 :!:  Doch sieht man sich die Zahlen weiter an, fällt auf, dass in die Straße noch mehr investiert wird. 8o
    Eine echte Kehrtwende sieht anders aus. :D


  • Hassobjekt Brummis: Autofahrer schimpfen über die lästigen Lkws. :aergern: Sie verstopfen Straßen und Rastplätze :!:  Übermüdete Fahrer - eine rollende Lebensgefahr. ?(  Und dennoch werden gut 70 % aller Güter über den Asphalt transportiert. :think: Tendenz steigend.
    Die Schienen hingegen verwaisen. Warum :?:  Osteuropäische Fahrer arbeiten für Dumpinglöhne. :thumbdown:  Und unter unwürdigen Bedingungen. :thumbdown:  Und die deutsche Politiksieht zu :!:  


    Stand: 24.01.2017 Bildnachweis

    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/28202032ib.jpg]


    Sie sind monatelang am Stück unterwegs, schlafen in der Fahrerkabine, kochen an Parkplätzen auf Gaskochern – und verdienen weit weniger als den Mindestlohn, :thumbdown:  teilweise gerade einmal ein paar Euro am Tag :!:  
    Die Kennzeichen ihrer Lastwägen verraten: Immer mehr Lkw-Fahrer kommen aus der Slowakei, Polen, Ungarn oder Rumänien. Doch die meiste Zeit sind sie auf deutschen Straßen unterwegs und unterliegen, falls sie das Land nicht nur passieren, deutschem Recht :!: Wie etwa der Einhaltung des Mindestlohns :!:  Eigentlich :?:  Doch was schert das die Speditionen, für die sie arbeiten :?:  
    Die deutschen Bußgelder werden von den Auftraggebern in Kauf genommen, ja teilweise sogar schon einkalkuliert. :think: Die Strafen in Deutschland sind niedrig und die Kontrollen auf deutschen Straßen selten. :/  Illegale Zustände also – mitten auf deutschen Autobahnen und Raststätten. ;(



     [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/28202550dv.jpg:?::?::?:


    Einmal editiert, zuletzt von hisco (2. Februar 2017 um 19:05)

  • Teststrecke Oberleitungs-Lkw:
    Spedition Bode ist 2018 elektrisch unterwegs
    In Deutschland auf der A1 sollen elektrifizierte Autobahnabschnitte für Lkw entstehen. Die Spedition Bode ist mit einem Lkw dabei.
    Heute gab’s 14 Millionen Euro an Fördergeld.

    Oberleitungs-Lkw-Spedition-Bode-articleTitle-6cc16d08-276927.jpg

    Geplant ist das Ganze im Rahmen von Feldversuchen in Hessen und Schleswig-Holstein. In Schleswig-Holstein hat die dortige Landesregierung dafür einen sechs Kilometer langen Abschnitt auf der A1 zwischen Lübeck und Reinfeld ausgewählt. Am heutigen Freitag, 3. Februar 2017, hat Staatssekretär Jochen Flasbarth aus dem Bundesumweltministerium (BUMB) einen Förderbescheid in Höhe von 14 Millionen Euro an Schleswig-Holsteins Ministerpräsidenten Torsten Albig (SPD) übergeben – auf dem Firmengelände der Spedition Bode. Denn die in Reinfeld ansässige Spedition ist von Beginn der Planungen an in das Projekt involviert und wird sich mit einem Oberleitungs-Lkw daran beteiligen

    Die millionenschwere Förderung kommt aus dem Programm "Erneuerbar Mobil" des Ministeriums. Antragsteller ist das Wirtschafts- und Verkehrsministerium in Kiel. Es kooperiert beim geplanten E-Highway auf der A1 mit dem Forschungs- und Entwicklungszentrum der Fachhochschule Kiel. Ende 2018 soll die Strecke gebaut sein und die ersten Oberleitungs-Lkw darauf verkehren. Dabei handelt es sich um fünf Hybrid-Lkw aus dem Hause Scania. Diese sind mit Stromabnehmern ausgestattet, sodass sie unter der 700-Volt-starken Oberleitung vollelektrisch unterwegs sein können. Zeitgleich werden die Bordbatterien aufgeladen.

    Zum Terminal im Lübecker Hafen geht's Batterie-elektrisch

    Nach Aussage des BUMB reicht die gespeicherte Energie aus, um die rund 25 Kilometer zum Terminal des Lübecker Hafens zurückzulegen – und auch wieder reinelektrisch zurück zur Oberleitungs-Teststrecke zu fahren. Das wiederum ist für die Spedition Bode von entscheidender Bedeutung. Das Unternehmen aus Reinfeld ist maßgeblich für den Discouter Lidl unterwegs. Der wiederum schlägt seine Ware für die Märkte in Finnland und Schweden am Lübecker Hafen um.

    quelle: http://www.eurotransport.de/news/teststrec…gs-8809579.html

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • also die Idee mit den Oberleitungen ist ja so dermaßen bescheuert.
    Kosten für den Aufbau
    Viele nicht ganz durchdachte Fragen, wie kann man schnell einem Hindernis ausweichen? Was ist mit überhohen Transporten? Wo kann ein Rettungshubschrauber im Falle des Falles landen? Was passiert wenn ein Auto oder LKW so einen Masten umsäbelt warum auch immer, dann hast die Stromleitung auf der Autobahn.

    Life is a highway, I wanna ride it all night long

  • Teststrecke Oberleitungs-Lkw:
    Spedition Bode ist 2018 elektrisch unterwegs
    In Deutschland auf der A1 sollen elektrifizierte Autobahnabschnitte für Lkw entstehen. Die Spedition Bode ist mit einem Lkw dabei.
    Heute gab’s 14 Millionen Euro an Fördergeld.

    Oberleitungs-Lkw-Spedition-Bode-articleTitle-6cc16d08-276927.jpg

    Das ist wieder so eine Schnapsidee, :vogel: wird wahrscheinlich nur beim Probebetrieb bleiben und dann wegen nicht effizient und Kostengründen wieder eingestellt :!:

  • Neun westeuropäische Länder, darunter auch Deutschland, gehen jetzt gemeinsam gegen unlauteren Wettbewerb und Sozialdumping im Straßentransport vor.

    Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg, Österreich, Schweden und Norwegen haben am Dienstag in Paris den Aktionsplan "Alliance du Routier" verabschiedet, :thumbup: der unter anderem vorsieht, national getroffene Regelungen untereinander zu vereinheitlichen, um ihre Anwendung für die Operateure zu erleichtern und die Lage der Fahrer zu verbessern :!:  Außerdem werden verbesserte Kontrollen und eine engere Zusammenarbeit angestrebt.

    In dem 8-Punkte-Plan, der von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) unterzeichnet wurde, wird auf die Regeln des Binnenmarkts und die Einhaltung der sozialen Grundrechte verwiesen :!:  Frankreichs Verkehrsstaatssekretär Alain Vidalies sagte, die Fahrer seien vielfach „zu Galeerensklaven der Straße geworden“. Die Rechte der Arbeitnehmer, aber auch ihre Sicherheit und die anderer Verkehrsteilnehmer müssten besser geschützt werden, forderten die neun Minister. Damit gehen sie auf Konfrontationskurs zu Ländern aus Osteuropa, :think: die diese Position bereits im vergangenen Jahr als Protektionismus kritisiert hatten :!:


    Die Verkehrsminister wollen beispielsweise Regelungen, die eine Strafe vorsehen, wenn gebietsfremde Fahrer ihre wöchentliche Ruhezeit auf Parkplätzen verbringen. Die Unternehmen müssten ihre Arbeitsorganisation so verbessern, dass die Fahrer sich rechtskonform verhalten könnten, so die Argumentation. :ok:  

    Es gelte zu verhindern, "dass nicht niedergelassene Transportunternehmen mit denselben Fahrern Arbeitszyklen von mehreren Monaten hintereinanderschalten". :think:  Eine weitere effektive Maßnahme könne die Durchsetzung der EU-Gesetzgebung sein, wonach der Fahrer nach seiner Arbeitszeit und nicht nach Transportauftrag bezahlt werden muss :!:

  • Freizeit ist nicht gleich Freiheit: Deutsche Fernfahrer wollen das Wochenende lieber daheim sein, Fahrer aus Osteuropa verbringen es gezwungenermaßen auf Parkplätzen. :huh:


    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/28913558ng.jpg]

    Ein neues Verbot spaltet die Transportbranche.

    Gefangen im Industriegebiet: In Dortmund habe ich Edwin Atema getroffen, den unermüdlichen Gewerkschafter aus den Niederlanden. :think: Er war mit seinem Team unterwegs und hat Fahrer aus Osteuropa angesprochen, die bei den ersten frühsommerlichen Temperaturen auf dem riesigen Parkplatz dieses gigantischen europäischen Distributionszentrums von IKEA am Wochenende ihre Zeit totschlagen :!:

    Keiner der Fahrer in Dortmund hatte auch nur einen blassen Schimmer davon, dass jetzt ab Mai oder Juni ein Verbot, die regelmäßige wöchentliche Ruhezeit im Lkw zu verbringen, nach
    Veröffentlichung im Bundesanzeiger nach Belgien, Frankreich und den Niederlanden nun auch in Deutschland in Kraft treten wird. Die drei Länder haben in einem nationalen Verbot ein Bußgeld von 1.800 Euro angesetzt, wenn ein Fahrer während seiner regelmäßigen wöchentlichen Ruhezeit in seinem Fahrzeug angetroffen wird. Das ist der kurze Satz dazu. Das deutsche Verbot ist dagegen ungeheuer kompliziert gestaltet. :think:  

    Vom Bundesamt für Güterverkehr, BAG; heißt es dazu: Die Zustimmung des Bundesrates vom 31.03.2017 zum Änderungsgesetz des Fahrpersonalgesetzes ist dem Bundesamt für Güterverkehr bekannt :!:  Sofern eine regelmäßige wöchentliche Ruhezeit im Fahrzeug oder an einem anderen Ort ohne geeignete Schlafmöglichkeit verbracht wird, wird dies aufgrund der nun beschlossenen gesetzlichen Grundlage künftig zu sanktionieren sein. ?(  
    Diesbezüglich werden derzeit weitere Abstimmungen zwischen den zuständigen Behörden des Bundes und der Bundesländer vorgenommen :!:
    Gegenwärtig steht eine Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt noch aus. Das Bundesamt wird seine Kontrollstrategie entsprechend anpassen. Aufgrund der Aktualität der Gesetzesänderung kann eine Wirksamkeit und inhaltliche Kontrollierbarkeit zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beurteilt werden.

    Quelle: http://www.eurotransport.de/news/ruhezeit-…en-8897421.html

  • also wenn ich zuhause sein will, dann muss ich mir das vorherüberlegen, oder?
    als wir damals 5-9 wochen unterwegs waren wer hat sich da aufgeregt, uns hat es spaß gemacht, in der welt herumzugondeln,
    heute dürfte alles anders sein, da wollen sie fernfahren aber jeden tag bei mutti zuhause, ich verstehe die aufregung auf keinen fall.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Find das schon OK so.
    Die verkürzte wöchendliche Ruhezeit darfst ja weiterhin im LKW verbringen, nur die 45 Stunden nicht.
    So schiebt man dem Nomadentum der Ostler wenigstens einen Riegel vor, wenn es denn auch kontrolliert wird.
    Irgendwie muss man sie ja einbremsen, oder gibt's bessere Vorschläge?

    Und das Argument mit früher, früher seit ihr auch rund um die Uhr gefahren.....

    Life is a highway, I wanna ride it all night long

  • wie gesagt früher waren wir auch bis zu 9 Wochen unterwegs, ich verstehs nicht, das ist meine Meinung, und das es bald nur mehr Fahrer vom osten gibt wird man duch so eine lächerliche Augenauswischerei auch nicht ändern, durch die Kriminalisierung des berufes, wird keiner mehr fahren wollen, man braucht ja nur mal so hören was die leute so sagen, was so in den medien steht und auch wenn man sich diverse Sendungen ansieht, da wird jeder Fahrer zum kriminellen, da wird behauptet das niemand die Geschwindigkeit einhält, das alles manipuliert wird, ich bin froh das ich nur mehr paar jahre habe.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Richtig Charly, das schlimme dabei ist ja, du hältst die Geschwindigkeiten, die Zeiten, usw. peinlich ein, :thumbup:  aber dann bleibst du draußen aus unvorhergesehenen Gründen ein zweites mal übrig. :/

    Nach einer verkürzten folgt eine 45 stündige Wochenendruhepause, wo schläfst du dann :?:  Laut neuem Gesetz darfst du die Pause nicht im LKW verbringen. :think:
    Und bei einer Kontrolle fällt dir genau das auf den Kopf. ?(

    Europaweiter Fernverkehr wird durch solch bescheuerte Gesetze :vogel: uninteressant :!:

    Ein ehemaliger Lugmaier Kollege fährt jetzt seit 3 Jahren in Kanada, ich stehe auf Whats App. mit ihm in Verbindung und Wochenende sind dort kein Thema. :nein:

    Einmal editiert, zuletzt von hisco (16. April 2017 um 22:39)

  • genau das meine ich
    dieses gesetz dient nicht zum abschrecken der faher aus den osten, es dienst einzig und alleine zum abzocken der fahrer, also jemand der arbeitet, damit die mehr geld haben für die die nicht arbeiten.
    es ist nur traurig das dies nur wenige einsehen,
    was denen schon alles enfält wegen was die uns strafen, ist ja der irrsinn, und mit welchen preisen, wie gesagt ich bin froh das ich nicht mehr so lange fahren muss, ich kann mir das ganze schon relativ gelassen ansehen und den kopf schütteln, der nacht 60er ist doch auch nur eine abzock möglichkeit, soe wie der umwelt 80er, da musst auch zahlen wenn du mit einen e - pkw schneller fährst.
    ich schweife ab, aber diese gesetze hab mit der realität nichts am hut, da gehts rein ums abzocken.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Zeiten ändern sich. Muss halt die Dispo vernünftiger Planen und nicht einfach einen wild drauf losschicken. Ist halt meine Meinung dazu. Und wer sich an Gesetze hält wird auch nicht abgezockt.

    Life is a highway, I wanna ride it all night long

  • ok
    also da braucht man nicht weiter schreiben, das sagt alles.
    :lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Ja was willst machen. Die Gesetze sind halt so, muss man sich dran halten und fertig.
    Ob sie einem jetz gefallen oder nicht.

    Ich persönlich finde 130 auf Autobahnen auch bescheuert und unnötig, muss trotzdem damit leben, oder ich setz mich drüber hinweg und leb mit den Konsequenzen.

    Verstehe da echt nicht wo das Problem mit dem Verbot der wöchentlichen Ruhezeit liegt.

    Life is a highway, I wanna ride it all night long

  • frage was willst sagen das die dispo eine strecke wo du 4 wochen braucht in 2 erledigen kann
    wo lebst du hallo augen auf nicht nur irgend was schreiben,
    klar kann man sich auf den kopfscheissen lassen
    zu allen ja und ahmen sagen aber dadurch werden die fahrer auch aus den osten da sien
    mach die augen auf und setz dir keine scheuklappen auf
    augen auf und beobachte was gemacht wird
    er wird da hngesteuert das eben nur mehr billig fahrer eingesetzt werden, hast das noch nicht begriffen?
    also so welt fremd und rosa brille kann man doch nicht haben.
    DEI ZEITEN ÄNDERN SICH DA HAST RECHT, UND ALLE LASSEN SICH AUF DEN KOPF MACHEN, TOLL, SUPER, BINGO
    WEITER MACHEN

    :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

    neue gesetzt sagt das der fahre jetzt für ein vergehen € 5000.- bekenn kann, ein unternemehr mit 1200 delikten € 4000.-
    aber logisch so ist das gesetz, augen zu und durch :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • MEINE MEINUNG:

    Strecken wo du länger als 2 Wochen benötigst gehören meines erachtens onehin verboten, hier gibt es andere alternativen.
    Diese Regelungen über die hier anfangs gepostet wurde, dienen dazu den Billigfahrern etwas einhalt zu gebieten.

    Charly ich weis Ihr seid damals lange Touren gefahren, aber das war eben DAMALS.

    :austria:alles verlief nach plan.... nur der plan war scheiße

  • Ich finde, der Sinn eines Forums besteht darin, verschiedene Meinungen einfach so stehen zu lassen, ohne den Anderen bekehren/überzeugen zu müssen. Deshalb braucht ja auch keiner sich persönlich angegriffen zu fühlen.

    Stress macht man sich zu 70% selbst!

  • ich muss nicht irgen jemand meine Meinung aufzwingen, will nur die augen öffen.
    die zeiten ändern sich, jetzt sind die aus den billig ländern am zug, so ist es, warum verschließt ihr euch gegen die Wahrheit?

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Veröffentlicht am 21.04.2017

    Urteil aus Brandenburg
    Unfall in Autobahnbaustelle: Lkw haftet mehr als breiter Pkw

    An Autobahnbaustellen kann es schon mal eng werden. Oft ist die linke Spur nur für schmale Fahrzeuge freigegeben. Wer diese Spur mit einem zu breiten Fahrzeug benutzt, kann bei einem Unfall mit zur Verantwortung gezogen weden. Dies zeigt ein Urteil aus Brandenburg.

    Brandenburg an der Havel (dpa/tmn) - Kommt ein Fahrzeug in einer Autobahnbaustelle von seiner Spur ab, muss der Fahrer damit rechnen, die Hauptschuld für einen Zusammenstoß zu tragen. Und zwar auch dann, wenn das andere Auto breiter ist als für dessen Spur erlaubt ist.

    Der ADAC weist auf folgendes Urteil des Amtsgerichts Brandenburg (Az.: 31 C 71/16) hin: In einer Autobahnbaustelle fuhr ein Lkw auf der rechten Spur. Von hinten schloss ein Auto auf der linken auf. Die war nur für bis zu zwei Meter breite Fahrzeuge freigegeben. Auf gleicher Höhe angekommen, fuhr der Lkw etwas auf die linke Spur und stieß mit dem Auto zusammen.

    Die Versicherung des Lkw wollte lediglich 20 Prozent des Schadens bezahlen, was der Betriebsgefahr entsprochen hätte. Denn das Auto war 2,06 Meter breit gewesen und hätte gar nicht auf der linken Spur fahren dürfen, weshalb der Fahrer die Hauptschuld zu tragen hätte.

    Das sah das Gericht jedoch anders. Es gab zu 60 Prozent dem Lkw-Fahrer Schuld und nur zu 40 Prozent dem Autofahrer. Das Auto sei zwar sechs Zentimeter zu breit gewesen. Doch der Fahrer war nicht der Eigentümer. Die Fahrzeugpapiere wiesen die Breite ohne Rückspiegel mit 1,80 Meter aus. Daher sei der Fahrer nur fahrlässig und nicht grob fahrlässig vorgegangen. Da aber der Lkw-Fahrer in der engen Baustelle seine Spur verließ und dadurch den Unfall verursachte, trage er die Hauptschuld.

    https://mobil.nwzonline.de/auto-motor/unf…756536-amp.html

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!