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    Die DUH hat die Messungen auf Autobahnen in Deutschland, Frankreich, Österreich, Polen und der Slowakei durchgeführt

    ©R4200 / picture-alliance

    Umwelthilfe und Camion Pro kritisieren hohe Stickoxid-Werte bei Lkw

    Von 545 Lkw der Abgasstufen Euro V und VI, die auf europäischen Autobahnen unterwegs waren, würde etwa die Hälfte mehr Stickoxid ausstoßen als erlaubt.

    München/Berlin. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und der Verein Camion Pro schlagen Alarm: Rund 50 Prozent der Lkw auf europäischen Autobahnen würden mehr gesundheitsschädliche Stickoxide ausstoßen als erlaubt.

    Insgesamt 545 Lkw der Abgasstufen Euro V und VI habe die DUH untersucht. Davon hätten rund die Hälfte im Realbetrieb auf der Autobahn mehr Stickoxide (NOx) ausgestoßen als gesetzlich erlaubt. Selbst wenn man weitere Toleranzen einberechne, um mögliche äußere Einflüsse definitiv auszuschließen, würden noch mehr als ein Drittel (Euro VI) bzw. fast die Hälfte (Euro V) der Fahrzeuge die Schwellenwerte überschreiten. Auffällig sei zudem, dass einige dutzend gemessene Lkw besonders dramatische Überschreitungen aufwiesen, so Camion Pro.

    Die DUH und der Verein halten für diese „massenhaften deutlichen Überschreitungen“ nur zwei Ursachen für möglich: „Entweder sind die Abgasreinigungssysteme defekt oder aber die Fahrzeughalter haben illegale Abschalteinrichtungen installiert, die die Funktion der Katalysatoren drastisch verringern, indem sie die Zufuhr des erforderlichen Harnstoffes verringern bis ganz abstellen“, schreiben sie in einer gemeinsamen Pressemitteilung.

    Mehr Kontrollen gefordert

    Die DUH und Camion Pro verlangen mehr Kontrollen von der neuen Bundesregierung – nach Vorbild eines Nachbarlands: „Dänemark etwa ist da weiter als wir. Im Auftrag der Behörden wurden hier Messungen an mehreren Hundert Fahrzeugen unternommen, in Zusammenarbeit mit der Uni Heidelberg“, sagte Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH.

    Die von der DUH verwendete Technik könne auch von Behörden hierzulande zur Kontrolle der Fahrzeuge verwendet werden, so Axel Friedrich, der die Messungen der DUH fachlich unterstützte. „Die Messmethode ist ausgereift und in Vergleichsmessungen […] validiert.“

    Bereits im Mai 2019 hatte Camion Pro das Problem nach eigenen Angaben gegenüber dem Bundesverkehrsministerium (BMVI) geäußert – seitdem seien jedoch keine wirksamen Maßnahmen ergriffen worden, um die Situation zu verbessern.

    Andreas Mossyrsch, Vorstand Camion Pro Deutschland erhebt schwere Vorwürfe gegen das dem BMVI unterstellten Bundesamt für Güterverkehr (BAG): „Meinem Verband liegen Unterlagen vor, die nahelegen, dass das BAG […] bewusst irreführende Daten veröffentlichte. Somit hat die Behörde nicht nur einen ausgewachsenen Abgasskandal verschlafen sowie wirksame Kontrollen verhindert, sondern auch kriminellen Akteuren jahrelang den Rücken freigehalten.“

    545 Lkw auf fünf europäischen Autobahnen überprüft

    Hintergrund zu den Messungen: Die DUH hat diese nach eigenen Angaben mit einer portablen NOx-Messapparatur auf Autobahnen in Deutschland, Frankreich, Österreich, Polen und der Slowakei durchgeführt. Mit dem sogenannten Plume Chasing Verfahren wurden demnach mit einem Messgerät in einem nachfahrenden Fahrzeug die Emissionen des voranfahrenden Fahrzeuges erfasst. Auf der Basis dieser Methode hatte die DUH bereits im Juli 2019 und im November 2020 Messergebnisse vorgestellt. Bei den aktuellen Messungen wurden insgesamt 545 Fahrzeuge der Abgasstufen Euro V und Euro VI überprüft. (sn)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/um…kw-2983329.html

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    Kühne + Nagel bietet nachhaltige Treibstoffoptionen für Luftfrachten an

    ©Boris Roessler/dpa/picture-alliance

    Kühne + Nagel bietet nachhaltige Treibstoffoption für Luftfrachten an

    Damit ist das Unternehmen der erste Luftlogistikanbieter, der seinen Kunden die Auswahl des Zusatzes "Sustainable Aviation Fuel" auf allen Angebotskanälen verfügbar macht.

    Bremen. Kühne + Nagel ist nach eigenen Aussagen der erste Luftlogistikdienstleister, der seinen Kunden die Möglichkeit bietet, für jede Sendung Sustainable Aviation Fuel (SAF) zu kaufen und damit sofort CO2-Emissionen zu vermeiden. Diese neue Zusatzoption ist auf allen Luftfrachtangebotsplattformen und -kanälen des Konzerns verfügbar und ermöglicht einen klimaneutralen.

    Sobald der Kunde ein Angebot anfordert, wird der Preisaufschlag sofort zusammen mit allen anderen Transportkosten berechnet und als wählbare Option angeboten. Bisher wurden die SAF-Preise pro Liter oder vermiedener CO2-Tonne berechnet, während sie jetzt an das tatsächliche Gewicht einer Sendung gekoppelt sind. Mit dieser neuen SAF-Option wird der Verbrauch berechnet und ein Angebot in der bekannten und kundenfreundlichen "pro kg"-Preisbasis für Luftfracht erstellt.

    Nach der Buchungsbestätigung wird die entsprechende SAF-Menge aus den 12,8 Millionen Litern SAF, die Kühne+Nagel zur Verfügung stehen, gutgeschrieben, und der Kunde erhält ein autorisiertes Zertifikat, das die Emissionseinsparung für die Zwecke der Scope-3-Berichterstattung bestätigt. (ste)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/ku…an-2985300.html

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  • Lieferdienstbattle: Doordash will Wolt übernehmen

    Das könnte zum Paukenschlag im ultraschnellen Liefer-Service-Segment in Deutschland werden.

    San Francisco. Der milliarden-schwere US-Lieferdienst Doordash will den finnischen Lieferdienst Wolt übernehmen, der auch in Deutschland Food-Delivery anbietet. Pikant daran ist, dass sich Doordash im September bereits am deutschen Lieferservice Flink mit einem dreistelligen Millionenbetrag beteiligt hat. Zusammen mit Wolt und Flink könnte Doordash hierzulande eine echte Größe im ultraschnellen Segment werden und damit zu einem echten Wettbewerber für Gorillas, das eigentlich Flink übernehmen wollte. . .

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/li…en-3017368.html

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    Am Elzer Berg auf der A 3 startet ab heute wieder ein Blitzer

    ©Friso Gentsch/dpa/picture-alliance

    Neuer Blitzer am Elzer Berg geht in Betrieb

    Die Tempomessanlage auf der A 3 knippst ab dem heutigen Donnerstag, 11. November, wieder Raserfotos.

    Limburg. Nach gut zwei Jahren „Blitzerpause“ geht am heutigen Donnerstag, 11. November, auf der Autobahn 3 am Elzer Berg bei Limburg wieder eine Tempomessanlage in Betrieb. Installiert wurde sie an einer neuen Technikbrücke in Fahrtrichtung Wiesbaden, wie die Polizei h mitteilte. Erlaubt sind an der Stelle 80 Stundenkilometer für Lastwagen.

    Der Neubau der Technikbrücke hatte sich unter anderem wegen der Corona-Pandemie und einem Befall von Eichenprozessionsspinnern auf der Baustelle verzögert. Die Kosten für die hochmoderne Technik liegen bei 1,1 Millionen Euro. (ste/dpa)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/ne…eb-3013824.html

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    Die Fahrzeuge des BAG erstrahlen in neuem Design

    ©Bundesamt für Güterverkehr (BAG), Köln

    BAG-Kontrollfahrzeuge in neuem Design

    Die Fahrzeuge ziert jetzt eine stilisierte Autobahn auf allen Seiten.

    Köln. Die Kontrollfahrzeugflotte des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG) erhält ein neues Design. Eine auffällige Warn- und Schutzwirkung mit einem hohen Wiedererkennungswert bestimmt das neue Aussehen der Kontrollfahrzeuge. Damit soll sichergestellt werden, dass die Fahrzeuge auch bei hoher Verkehrsdichte und wechselhaften Sicht- und Witterungsverhältnissen immer optimal erkennbar sind. Ein prägendes Designelement ist die stilisierte Autobahn, das Hauptbetätigungsfeld der Straßenkontrolldienste, auf allen Fahrzeugseiten. Fahrspuren in blauer Farbe zeichnen großflächig alle Fahrzeugseiten aus. (ste)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/ba…gn-3025338.html

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    Deutsche Häfen wollen zusammen groß werden

    ©Evelyn Mazanke/ImageBroker/picture-alliance

    HHLA: Absichtserklärung zu Container-Kooperation noch 2021 möglich

    Gemeinsam wollen die deutschen Häfen in Europa zur Nummer eins werden.

    Hamburg. Die Gespräche über eine Kooperation der norddeutschen Containerhäfen könnten nach Einschätzung des Hamburger Hafenkonzerns HHLA bis Jahresende erfolgreich abgeschlossen werden. Die großen deutschen Seehäfen sehen sich in der so genannten Nordrange im globalen Containergeschäft unter starkem Wettbewerbsdruck vor allem der beiden größten europäischen Häfen Rotterdam und Antwerpen.

    HHLA-Chefin Angela Titzrath betonte, dass der Gegenstand der Gespräche aber keine Kooperation der Häfen insgesamt bedeute: „Hafenzusammenlegung würde ja bedeuten, dass man die Hafenbehörden zusammenlegt“, erklärte sie. „Wir sprechen über eine mögliche Zusammenführung der Aktivitäten von acht Containerterminals in Hamburg, Bremen und Wilhelmshaven.“ Eine solche Konstruktion sei in einem Gutachten der Unternehmensberatung Roland Berger positiv bewertet worden. „Demnach können die Vorteile, die es auf den Feldern Innovation und auch Nachhaltigkeit gibt, in einer Kooperation ihre Stärken entfalten, um im Wettbewerb in Europa zur Nummer eins zu werden“, weiß die HHLA-Chefin.

    Verbund soll zu einem starken maritimen Standort in der Deutschen Bucht führen

    Vor diesem Hintergrund hatten die Landesregierungen in Hamburg und Bremen öffentlich Druck gemacht, die seit 2020 laufenden Gespräche voranzutreiben: „Wir sind davon überzeugt, dass ein Verbund sinnvoll ist und perspektivisch zu einer Stärkung der maritimen Standorte in der Deutschen Bucht führt“, hieß es im September in einer Erklärung der für Häfen zuständigen Senatsmitglieder der beiden Hansestädte.

    Die Gespräche sind auch deswegen kompliziert, weil an den betroffenen Containerterminals verschiedene Betreiber tätig sind. Es sind teils Privatfirmen, zum Teil gehören sie aber auch den Hansestädten Hamburg und Bremen. (ste/dpa)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/hh…ch-3020487.html

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    Die Zukunft des insolventen Flughafens Hahn ist ungewiss

    ©Thomas Frey/dpa/picture-alliance

    Wird Hahn zum klimaneutralen Frachtflughafen?

    Nachdem der Hunsrück-Airport Hahn Insolvenz anmelden musste, diskutiert die rheinland-pfälzische Politik nun, wie es weitergeht. Ein Vorschlag ist, Hahn zum ersten klimaneutralen Frachtflughafen Deutschlands auszubauen.

    Mainz/Hahn. Im Oktober musste der Hunsrück-Airport Hahn Insolvenz anmelden – obwohl das Frachtgeschäft zuletzt vom Boom des Online-Handels und von Container-Engpässen im Seegeschäft profitieren konnte. Nun schwebt den Freien Wählern (FW) vor, ihn langfristig in den „ersten klimaneutralen Frachtflughafen der Welt“ zu verwandeln. Die oppositionelle FW-Fraktion schlug das Zusammenführen von Frachtflugverkehr und dem Aufbau einer regionalen grünen Wasserstoffproduktion vor. Diese könnte am Flughafen Hahn angesiedelt werden. Mit Windrädern im Hunsrück gewonnener Strom könnte laut den FW für grünes Kerosin genutzt werden.

    Der Airport gehört zu 82,5 Prozent dem angeschlagenen chinesischen Großkonzern HNA und zu 17,5 Prozent dem Land Hessen. Über den Vorstoß der Freien Wähler hat der rheinland-pfälzische Landtag am Donnerstag kontrovers diskutiert. Ob die von einer Ampel-Koalition geführte Landesregierung bei diesem Ziel helfen könne, müssten Gespräche mit dem Investor nach dem Insolvenzverfahren zeigen, sagte Innenminister Roger Lewentz (SPD) während der Aktuellen Debatte in Mainz. Klar sei: „Wir wollen, dass diese Region stark bleibt und stärker wird.“

    "Langer, schwieriger Weg"

    „Die Idee hat Charme“, sagte der CDU-Abgeordnete Helmut Martin. Dies sei aber ein langer, schwieriger Weg, der auch Zwischenschritte brauche. Die politische Federführung über die Zukunft des Airports Hahn dürfe „einer Landesregierung, die bei wirtschaftlichen Infrastruktur-Projekten immer wieder versagt“, nicht allein überlassen werden; die Kommunen müssten mit einbezogen werden, sagte Martin und appellierte an die Freien Wähler, „gemeinsam wachsam zu sein“.

    „Die Zeiten, in denen man dachte, der Hunsrück ist strukturschwach und hat nur Perspektiven, indem man einen Regionalflughafen ansiedelt, sind vorbei“, betonte die verkehrspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion Jutta Blatzheim-Roegler. Sie sprach sich für eine Reaktivierung der Hunsrückbahn aus. „Das wollen die Kommunen vor Ort auch.“ Zudem müsse die Wirtschaft in Richtung „flugunabhängiges Gewerbe“ weiter entwickelt werden.

    Der parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion, Marco Weber, sprach sich dagegen dafür aus, „alles dran zu setzen, damit der Flughafen in Betrieb bleibt“.

    Jan Bollinger von der AfD-Fraktion kritisierte, das Konzept der Freien Wähler schaffe in den nächsten 20 Jahren keine nennenswerten Arbeitsplätze. Er warf der Landesregierung vor, keine Vorkehrungen für die Insolvenz des Flughafens getroffen zu haben. (dpa/mh)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/wi…en-3049311.html

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    Thomas Cyganek, Chefredakteur Chefredakteur "Fahrschule“ (r.) und Jürgen Kopp, Vorsitzender der BVF, stellten auf dem Fahrlehrerkongress 2021 auch die neue Fahrschule-News-App vor

    ©Gerhard Grünig/VerkehrsRundschau

    Fahrlehrerkongress diskutiert neue Regeln zur BKF-Ausbildung

    Am 11. und 12. November fand in Berlin der 8. Deutsche Fahrlehrerkongress statt. Thema auf dem Branchengipfel war auch das neue Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz.

    Berlin. Die Fahrschulbranche trifft sich nach pandemiebedingter Pause derzeit in Berlin auf dem 8. Deutschen Fahrlehrerkongress. Der Kongress wird von der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände (BVF) sowie der Zeitschrift Fahrschule, die wie die VerkehrsRundschau zu Springer Fachmedien München gehört, veranstaltet.

    Thema in Berlin war auch die Ausbildung von Berufskraftfahrern. Auf das neue Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz (BkrFQG), die entsprechende -Qualifikationsverordnung (BkrFQV) und das neu eingerichtete Qualifikationsregister (BKQR) gingen Dieter Quentin, Vorsitzender des Fahrlehrerverbands Niedersachsen, und Volker Uflacker von der IHK Ostwestfalen, in einem Vortrag ein. Quentin betonte an dieser Stelle, dass man die Anwendungshinweise zu Gesetz und Verordnung „dringend“ erwarte - frühestens Ende des Jahres.

    Der Fahrerqualifizierungsnachweis löst künftig die Eintragung der Schlüsselzahl 95 im Führerschein ab. Letztere führte bei „Grenzgängern“, die im Ausland wohnen und im Besitz eines ausländischen Führerscheins sind, die Weiterbildung aber in Deutschland als Beschäftigungsland absolvieren, immer wieder zu Schwierigkeiten. „Mit Einführung des Fahrerqualifizierungsnachweises gehört die Grenzgänger-Problematik, etwa zwischen Deutschland und Frankreich, der Vergangenheit an“, so Quentin.

    Frühzeitig staatliche Anerkennung beantragen

    Uflacker ging anschließend auf die Anerkennung und Überwachung von Berufskraftfahrer-Ausbildungsstätten ein. Seien es früher fünf verschiedene Anerkennungsarten gewesen, gebe es seit dem 2. Dezember 2020 nur noch eine: die staatliche Anerkennung. Dabei sei das Ende der Übergangsfrist zum 2. Dezember 2022 wichtig, sagte er und riet, sich frühzeitig um eine entsprechende Anerkennung zu kümmern.

    Das Berufskraftfahrer-Qualifikationsregister (BQR) stand ebenfalls auf dem Programm. Fahrer brauchen für den Zugriff ein Handy mit NFC-Chip, die „AusweisApp2“, gegebenenfalls eine NFC-Reader-App sowie einen onlinefähigen Ausweis. Wie sich damit Auskünfte einholen lassen, führte Uflacker live auf seinem Handy vor. (Thomas Cyganek/mh)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/fa…ng-3051521.html

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  • Transporter braust durch Rettungsgasse auf A2 - 70.000 Euro Schaden

    • Ein äußert ungeduldiger Fahrer eines Transporters ist auf der A2 durch eine Rettungsgasse gerast.
    • Bei der Aktion beschädigte der 62-Jährige mehrere Autos, es entstand ein hoher Sachschaden.
    • Einsatzkräfte der Bundeswehr stoppten den Transporter - die Polizei ermittelt.

    Ein Mann ist mit seinem Transporter nach Polizeiangaben auf der Autobahn 2 zwischen Magdeburg und Braunschweig durch eine Rettungsgasse gebraust und hat dabei mehrere Fahrzeuge beschädigt. Insgesamt wurden bei dem Vorfall im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt vier Wagen in Mitleidenschaft gezogen, der Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 70.000 Euro, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Zwei Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

    Polizei ermittelt unter anderem wegen Unfallflucht

    Die anderen Verkehrsteilnehmer hatten die Rettungsgasse auf der Autobahn während eines Staus an einer Baustelle geformt. Einsatzkräfte der Bundeswehr, die zufällig vor Ort waren, stoppten den Transporter des 62-Jährigen kurz nach dem Vorfall am Donnerstagmittag.

    Der Fahrer musste seinen Führerschein und eine Kaution von 1000 Euro abgeben. Gegen ihn wird nun wegen des Befahrens der Rettungsgasse und wegen Unfallflucht ermittelt. © dpa

    Quelle : dpa

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  • Schneise der Zerstörung Führerloser Lkw fährt 30 Kilometer über A3

    In kritischem Gesundheitszutand hat ein Lkw-Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Der Sattelzug hinterlässt über 30 Kilometer eine Spur der Zerstörung auf der A3.

    Ohne Kontrolle über seinen Sattelzug und in kritischem Gesundheitszustand hat ein Lkw-Fahrer auf der Autobahn 3 eine mehr als 30 Kilometer lange Schneise der Zerstörung hinterlassen.

    Der 48-Jährige hatte am späten Samstagabend «offenbar aufgrund einer medizinischen Ursache» die Kontrolle über den Lastwagen verloren, wie die Polizei mitteilte. Während der gesamten Fahrt durch Unterfranken kollidierte das Gefährt mehrfach mit der Leitplanke und überfuhr im Bereich einer Baustelle zahlreiche Warnbaken. Fahrbahnabsperrungen wurden derart beschädigt, dass sie teilweise in die Gegenfahrbahn hineinragten.

    Die Polizei wurde über einen in Schlangenlinien fahrenden Lkw informiert. Eine Streife konnte den Lastwagen im Bereich der Anschlussstelle Würzburg-Kist ausmachen und versuchte den Fahrer mit Blaulicht, Martinshorn und Anhaltesignal auf sich aufmerksam zu machen - der jedoch reagierte nicht. Am Ende der Chaos-Fahrt kam die Zugmaschine schließlich an der Ausfahrt der Anschlussstelle Kitzingen zum Stehen. Dort konnten sich die Beamten vom kritischen Gesundheitszustand des Fahrers überzeugen. Rettungskräfte brachten ihn ins Krankenhaus. Andere Verkehrsteilnehmer wurden während der Unfallfahrt des Lkw nicht verletzt.

    Wegen der zahlreichen Schäden und langwierigen Aufräumarbeiten wurde die A3 auf einer Strecke von etwa zehn Kilometern bis auf Weiteres komplett gesperrt. Der Autobahnverkehr in Richtung Frankfurt wird an der Anschlussstelle Kitzingen abgeleitet. Fahrzeuge, die in Richtung Nürnberg unterwegs sind, werden am Autobahndreieck Würzburg-Biebelried auf die A7 umgeleitet.

    quelle: https://www.stern.de/news/schneise-…3-30922658.html

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    Die A 40 ist ab kommendem Mittwoch wieder für den Verkehr frei gegeben

    ©picture alliance/dpa/Roland Weihrauch

    A 40 ab Mittwoch wieder frei

    Zwei Wochen früher als angekündigt, sind die Sanierungsarbeiten auf der Autobahnstrecke abgeschlossen – der Verkehr kann ab Mitte der Woche wieder fließen.

    Bochum. Nach mehr als zwei Monaten andauernder Sperrung der A 40 bei Bochum wegen eines Brandschadens an der Strecke kann der Verkehr bereits ab Mittwochfrüh wieder rollen. Damit werde die Autobahn in Fahrtrichtung Dortmund zwei Wochen früher als zunächst geplant wieder freigegeben, teilte die Autobahn Niederlassung Westfalen am heutigen Montag, 15. November, mit. Bei einem Großbrand in einem Reifenlager an der Autobahn war eine elf Meter hohe Betonstützwand stark beschädigt worden und musste auf einer Länge von zwanzig Metern neu errichtet werden. Diese sei nun fertig gestellt.

    Unter anderem hatte man die beschädigte Wand von losem Beton befreit, den Sockel freigelegt und verlängert, um anschließend eine verstärkende Wand vor das beschädigte Bauwerk zu setzen. Neue und alte Stützwand wurden mit Stahlankern miteinander verzahnt. Gleichzeitig habe die Autobahn Westfalen die Sperrung der Strecke in Richtung Dortmund genutzt, um weitere eigentlich für später geplante Instandhaltungsarbeiten vorzuziehen, etwa eine Erneuerung der Beton-Trennwand zur Gegenfahrbahn, Grünschnitt und Gullyreinigungen. Nur die Lärmschutzwände müssen noch errichtet werden.

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/a-…ei-3055139.html

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    Hapag-Lloyd verzeichnet zehnfachen Gewinn bis September diesen Jahres

    ©Alexandra Schuler/picture alliance/dpa-Zentralbild/dpa

    Hapag-Lloyd verzehnfacht Gewinn in den ersten neun Monaten 2021

    Unter dem Strich sprang im Zeitraum Januar bis September ein Konzernergebnis von 5,56 Milliarden Euro heraus.

    Hamburg. Die Hamburger Containerreederei Hapag-Lloyd hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres ihren Gewinn mehr als verzehnfacht. Unter dem Strich sprang im Zeitraum Januar bis September ein Konzernergebnis von 5,56 Milliarden Euro heraus, nach 0,54 Milliarden Euro ein Jahr zuvor, wie aus dem am Freitag veröffentlichten Quartalsbericht hervorgeht.

    Wesentlicher Treibstoff für die Gewinnexplosion sind die enorm gestiegenen Preise - im Branchenjargon Frachtraten - für Transporte auf See, die die Gewinne aller Containerreedereien in diesem Jahr durch die Decke gehen lassen. Hapag-Lloyd beziffert den Anstieg der durchschnittlichen Frachtrate mit fast 66 Prozent, während das Transportvolumen im Vergleich zur Vorjahresperiode um 3,3 Prozent angestiegen sei. Hapag-Lloyd zählt mit einer Flotte von aktuell 257 Schiffen zu den wichtigsten Containerreedereien weltweit. (ste/dpa)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/ha…21-3055007.html

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    In Bremerhaven wurde zuletzt wieder mehr Fracht umgeschlagen

    ©picture alliance/Hauke-Christian Dittrich/dpa

    Mehr Fracht über Bremer Häfen verschifft

    Die Häfen in Bremen und Bremerhaven haben sich in den ersten neun Monaten weiter erholt, der Gesamtumschlag legte gegenüber Vorjahr um 7,5 Prozent zu.

    Bremen. Der Frachtumschlag in den Häfen in Bremen und Bremerhaven erholt sich weiter von den Einbrüchen im ersten Corona-Jahr 2020. Von Januar bis September 2021 erreichte der Gesamtumschlag 52 Millionen Tonnen und war 7,5 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum. Das teilte das Häfenressort in Bremen am Dienstag mit. 3,8 Millionen Standardcontainer (TEU) wurden verladen - ein Zuwachs bei 10,2 Prozent. 1,3 Millionen verschiffte Autos bedeuteten ein Plus von 10,3 Prozent.

    Wegen der weltweiten Probleme in den Lieferketten sei aus dem Zuwachs aber noch kein belastbarer Trend abzuleiten, sagte Häfensenatorin Claudia Schilling (SPD). "Wir müssen weiter intensiv daran arbeiten, die Konkurrenzfähigkeit unserer Häfen zu verbessern", so Schilling. Um in der Konkurrenz mit den Häfen in Rotterdam und Antwerpen besser bestehen zu können, wird seit vielen Monaten über die Zusammenlegung des Containerumschlags in Hamburg, Bremen und Wilhelmshaven verhandelt. (dpa/mh)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/me…ft-3056992.html

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    Emirates setzt in Pandemiezeiten verstärkt auf Luftfracht

    ©Fabrizio Bensch/Reuters/picture-alliance

    Emirates SkyCargo investiert in Flottenausbau

    Emirates SkyCargo, die Frachtdivision von Emirates, erweitert ihre Frachtkapazität und investiert eine Milliarde US-Dollar in den Flottenausbau. Dazu werden nächstes Jahr 2022 zwei neue Boeing 777F angeschafft.

    Frankfurt/Dubai. Emirates SkyCargo hat mit Boeing einen Kaufvertrag über zwei neue Boeing 777F unterzeichnet, die im April beziehungsweise Juni 2022 ausgeliefert werden sollen. Emirates SkyCargo war bereits Erstkunde der Boeing 777F und das Flugzeug ist seit 2009 das Herzstück der Flotte.

    Umrüstung von Passagierflugzeugen geplant

    Darüber hinaus wurde mit Israel Aerospace Industries (IAI) ein Vertrag über die Umrüstung von vier Boeing 777-300ER Passagierflugzeugen in Vollfrachter unterzeichnet. Die Vereinbarung beinhaltet auch eine Option für weitere Umrüstungen zu einem späteren Zeitpunkt. Die Umrüstung der vier Flugzeuge soll Anfang 2023 beginnen und voraussichtlich 2024 abgeschlossen sein. Die umgerüsteten Frachtflugzeuge bieten laut Emirates SkyCargo dann bis zu zehn zusätzliche Palettenpositionen im Vergleich zu den Boeing 777F-Serienfrachtern und werden die Frachtkapazitäten auf dem Hauptdeck erhöhen.

    Schon während der Pandemie führte Emirates reine Frachtflüge mit Passagierflugzeugen durch oder baute diese durch Entfernen der Sitze in der Economy Class zu sogenannten Minifrachtern um, um zusätzlichen Platz für den Transport von Gütern zu schaffen. (mh)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/em…au-3056937.html

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    Rolande, ein Unternehmen aus den Niederlanden, eröffnet ihre fünfte LNG-Tankstelle in Deutschland

    ©Rolande

    Rolande eröffnet weitere LNG-Tankstation in Deutschland

    Es ist die fünfte ihrer Art – mit der neuen Tankstelle in Grasdorf betreibt das Unternehmen 20 LNG-Tankstellen europaweit. Weitere Standorte sind in Planung.

    Grasdorf. Rolande, Marktführer für den Aufbau von Infrastrukturen für Lkw-Flüssigerdgas und Bio-LNG in den Niederlanden, erweitert sein Tankstellennetzwerk um einen weiteren Standort in Deutschland. Am Verkehrsknotenpunkt Grasdorf (Holle) kann ab sofort LNG getankt werden. Anfang des Jahres hatte das Unternehmen eine neue Tankstelle in Lübeck eröffnet. Weitere Standorte in Ziesar und Hamburg sind bereits in Planung für das kommende Jahr. (ste)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/ro…nd-3057330.html

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    DoorDash beginnt sein Deutschland-Geschäft in Stuttgart

    ©picture alliance / ZUMAPRESS.com | Rafael Henrique

    US-Lieferdienst DoorDash startet Deutschland-Geschäft

    Das Geschäft mit Essenslieferungen boomt - auch wegen der Corona-Pandemie und der Arbeit im Home-Office. Nun mischt ein großer US-Anbieter mit.

    Stuttgart. Der US-Lieferdienst DoorDash startet sein neues Deutschland-Geschäft in Stuttgart. „Stuttgart ist für uns eine Art Test um zu sehen, ob es Appetit in Deutschland gibt für DoorDash“, sagte Mitgründer Andy Fang am heutigen Mittwoch, 17. November, in Stuttgart.

    DoorDash ist Fang zufolge das marktführende Lieferunternehmen in den USA. Die Firma aus San Francisco hatte erst vor rund einer Woche angekündigt, für rund sieben Milliarden Euro den finnischen Anbieter Wolt zu übernehmen, der unter anderem in Berlin aktiv ist. DoorDash baut damit sein Gebiet um mehr als 20 Länder aus. In Europa ist bisher der niederländische Konzern Just Eat Takeaway besonders stark, zu dem auch die Marke Lieferando gehört.

    Das Unternehmen will in der baden-württembergischen Landeshauptstadt mit 30 Kurierfahrern anfangen. «Ich möchte klarstellen, dass wir in Deutschland Kurierfahrer Vollzeit über eine Agentur beschäftigen», erklärte Fang. (ste/dpa)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/us…ft-3057496.html

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    Belange der Paketzustellungen sollten künftig im Baugesetzbuch berücksichtigt werden, schlägt der Verband BIEK vor (Symbolbild)

    ©Hermes

    Logistik bei der Städteplanung von Anfang an mitdenken

    Online-Bestellungen nehmen zu, um den damit verbundenen logistischen Anforderungen gerecht zu werden, müsse dies bereits im Planungsrecht berücksichtigt werden, fordert der Bundesverband Paket und Expresslogistik.

    Berlin. Angesicht der Bauministerkonferenz am 18. und 19. November in Erfurt, hat Marten Bosselmann, Vorsitzender des Bundesverbands Paket und Expresslogistik (BIEK) an die Minister appelliert, logistische Bedarfe bei der Städtebauentwicklung im Bau- und Planungsrecht besser zu berücksichtigen.

    Logistik finde heute längst nicht mehr nur in Häfen, Bahnhöfen, Gewerbegebieten und Einkaufsstraßen statt, „sondern auch in Wohngebieten – also praktisch überall in der Stadt“, sagte Bosselmann. Diese logistischen Nutzungsbedarfe berücksichtige das Baugesetzbuch jedoch nicht. Dieses enthalte keine Regelungen für die erforderlichen kleinteiligen, punktuellen und zeitlich begrenzten Bedarfe der Logistik, die flächendeckend in der Stadt auftreten. „Die Folge ist, dass zum Beispiel die Paketzustellung auf öffentlichen Flächen abgewickelt werden muss. Das führt zu problematischen Situationen, wie das Parken in zweiter Reihe oder lange Fußwege für Zustellerinnen und Zusteller“, führte Bosselmann aus.

    Pflicht zu Paketkastenanlagen in neuen Gebäuden

    Der BIEK-Vorsitzende schlug vor, künftig folgende Aspekte im Baugesetzbuch zu berücksichtigen: kleinflächige Nutzungen wie Haltemöglichkeiten für Liefer- und Zustellfahrzeuge sowie Standorte für Paketstationen oder Mikro-Depots im unmittelbaren Wohnumfeld. Zudem sollte die Ausstattung von Gebäuden angepasst werden. In Zukunft könnte in den Bauordnungen verpflichtend geregelt werden, dass alle neuen oder zu sanierenden Gebäude Paketkastenanlagen enthalten müssen, so wie sie derzeit mit Briefkastenanlagen ausgestattet sind. (tb)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/lo…en-3058615.html

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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    Palfinger übernimmt TSK Kran und Wechselsysteme und TSR Lacktechnik in Duisburg

    Bergheim (A) Palfinger hat am 19. November 2021 den Vertrag zur Übernahme der TSK Kran und Wechselsysteme GmbH und der TSR Lacktechnik GmbH unterzeichnet. Der Einstieg bei seinem langjährigen Partner in Duisburg stärkt die Position im Nordwesten Deutschlands und im Dreiländereck.

    Bergheim, Österreich am 22. November 2021


    Seit über 20 Jahren ist die TSK Kran und Wechselsysteme GmbH ein wichtiger und wertvoller Partner im Nordwesten Deutschlands und hält im Ruhrgebiet einen bedeutenden Marktanteil. Insbesondere im Vertrieb und Service genießt die TSK einen hervorragenden Ruf. Mit Anfang 2022 übernimmt der weltweit führende Produzent innovativer Kran- und Hebelösungen das Duisburger Unternehmen.

    Zentraler Vertriebs- und Servicestandort

    Für PALFINGER bedeutet der Einstieg bei der TSK eine Stärkung der Präsenz am deutschen Markt. Für die TSK sichert die Übernahme den Fortbestand in vollem Umfang und mit allen Mitarbeitern. Durch die vollständige Integration in die PALFINGER Gruppe wird der Standort Duisburg zum zentralen Vertriebs und Servicestandort in der Region ausgebaut. Matthias Köppen wird die Niederlassung in Duisburg leiten.

    Mehr Kundennähe

    „Der Einstieg bei unserem langjährigen Partner ist ein wichtiger Schritt, unsere Kunden in der Rhein-Ruhr-Region und im Länderdreieck noch intensiver und ganzheitlicher zu betreuen und unterstreicht auch die Wichtigkeit des deutschen Marktes – entsprechend unserem Markenversprechen: ,Creating value together‘”, erklärt PALFINGER CEO Andreas Klauser.

    quelle: https://salzburg.wirtschaftszeit.at/unternehmen-de…nik-in-duisburg

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    Die Taubensteinbrücke bei Wetzlar bleibt bis auf Weiteres für Lkw gesperrt (Symbolbild)

    ©Bernd Wüstneck/dpa/picture-alliance

    Taubensteinbrücke bleibt für Lkw gesperrt

    Bei der Taubensteinbrücke in Hessen wurden im Rahmen von Bauerarbeiten Risse festgestellt, die Brücke bleibt daher weiter für den Lkw-Verkehr gesperrt.

    Dillenburg. Aufgrund von Bauarbeiten bleibt die Taubensteinbrücke der Bundesstraße 49 bei Wetzlar bis auf Weiteres für Lastwagen gesperrt. Wie eine Sprecherin von Hessen Mobil am Dienstag, 23. November, mitteilte, soll die Brücke für Lkw voraussichtlich bis Frühjahr 2022 nicht befahrbar sein. Man versuche jedoch mit dem zur Instandsetzung beauftragten Unternehmen einen schnelleren Bauabschluss möglich zu machen, erklärte Hessen Mobil. Während einer Überprüfung der Brücke im Rahmen der dortigen Bauarbeiten habe man Risse festgestellt, durch die jedoch die Standsicherheit der Taubensteinbrücke nicht gefährdet sei. Zur Entlastung der Brücke und zum Vermeiden weiterer Risse habe man sich dazu entschlossen, den Schwerverkehr durch Lastwagen zu stoppen.

    Die B49 gilt als wichtige Verbindung in Mittelhessen und verbindet die Autobahn 45 mit Limburg und der A3. (dpa)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/ta…rt-3059693.html

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