Ich finde Schulungen an und für sich ja gut.Wenn`s Sinn macht.
Aber nicht wenn ich eine Schulung machen muß,bei der mir ein Mensch,der meinen Beruf NICHT ausübt,das erklähren will,was ich seit 14 Jahren täglich mache.Und dafür darf ich auch noch mein sauer verdientes Geld hinlegen.Nein Danke.
Vater Staat bildet sich das ein---also soll er auch für die Kosten aufkommen.
Wenn einer frisch anfängt ist es ja gut wenn er eingeschult wird---aber nicht wenn jemand schon jahrelang den Beruf ausübt.
Ich fahr auch nicht mehr so wie vor 14 Jahren--hab viel dazugelernt(lernen müßen)--Ladungssicherung usw---es hat sich eben einiges geändert und da wächst man automatisch mit.Die "Schulung" kriegst Du bei jeder Polizeikontrolle--wobei du Dir`s aussuchen kannst was richtig ist,weil sich die Kontrollorgane auch nicht einig sind,was richtig ist.
Bei Maut und Dieselverbrauch kannst eh nicht aus,da "schult" Dich der Chef!!!!
Die Fahrerkarte sollte von der Firma bezahlt werden,und die sollte es von der Steuer absetzen können.Bei Arbeitsbekleidung geht das ja auch.
Und bevor Andi mich frißt---ich brauche die Karte ja nicht privat sondern zum arbeiten---also ist das eigentlich "Werkzeug".
In welcher Firma muß sich der Arbeiter sein Werkzeug selbst kaufen?????
Mein Bruder hat schon alle 35 Stunden gemacht und von ihm weiß ich,das er eigentlich nichts gelernt hat--ihm hat man nur das erzählt,was er schon 25 Jahre macht.
Wieder nur eine Art um uns abzuzocken,sonst nichts.